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»I´m Not There« ist eine ebenso eigenwillige wie eigentümliche Annäherung an den Rockpoeten Bob Dylan. Bob Dylan ist ein rätselhafter Mensch – doch nur halb so rätselhaft wie diese filmische Biografie. Fazit: Sperrig und leidenschaftlich: »I´m Not There« ein Patchwork-Film für Popkultur-Experten und Bob-Dylan-Verehrer. (Cinema)
»I´m Not There« ist eine eigenwillige und ungewöhnliche Annäherung an das Leben von Bob Dylan, der im Verlauf des Films von sechs verschiedenen Darstellern verkörpert wird. (VideoMarkt)
In den 1950er-Jahren kämpft sich der junge Bob Dylan, geboren als Robert Zimmerman, als aufstrebender Folksänger durchs Leben. Zu Beginn wird er im Zuge der immer populärer werdenden Folkszene im New Yorker Village zum Star und Aushängeschild der Widerstandsbewegung. Mitte der 60er-Jahre stößt er seine Fans durch seine Hinwendung zu elektrisch verstärkter Rockmusik vor den Kopf. Kurz darauf zieht ihn ein schwerer Motorradunfall längere Zeit aus dem Verkehr. Dylan macht sich folglich rar, erst später macht er durch die »Never Ending«-Tour wieder von sich reden. (Blickpunkt:Film)
»I´m Not There« ist eine höchst ungewöhnliche und eigenwillige Annäherung an das Leben von Bob Dylan durch den herausragenden New Yorker Filmemacher Todd Haynes, der fünf Jahre an »I´m Not There« arbeitete: In sechs stilistisch unterschiedlichen Vignetten greift er verschiedene Phasen in der Karriere von Dylan auf, der jeweils von anderen Schauspielern dargestellt wird: Christian Bale, Cate Blanchett, Marcus Carl Franklin, Richard Gere, Heath Ledger und Ben Whishaw stellen entsprechend jeweils andere Facetten von Dylans Persönlichkeit/Biographie dar. Der erste Dylan-Film, der von Dylan persönlich gutgeheißen und unterstützt wurde. (VideoWoche)
Mit elf Jahren macht sich Bob Dylan auf die Reise quer durch die Staaten. Mit neunzehn ist er ein scharfzüngiger Poet und wenig später ein erfolgreicher Folk-Musiker. »I´m Not There« ist eine Hommage an Bob Dylan, die zeigt, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen. Ein Muss für alle Bob Dylan-Fans. (CinemaxX CineNews)
Die vielen Gesichter Bob Dylans in einer Filmbiografie unterzubringen, ist ein schwieriges Unterfangen. Regisseur Todd Haynes stellte sich dieser Herausforderung dennoch mit seinem so spannenden wie faszinierenden Bio-Pic-Experiment »I´m Not There«: Gleich sechs Dylans gibt es darin für die unterschiedlichen Lebensphasen des Musikers, allesamt werden sie dargestellt von einem hervorragenden Ensemble, zu dem u.a. auch Richard Gere und Heath Ledger gehören. Die atemberaubende Cate Blanchett wurde für ihre Dylan-Rolle (!) in dem kunstvollen und von filmbiografischen Konventionen losgelösten Puzzle »I´m not there« beim Filmfestival in Venedig als beste Darstellerin ausgezeichnet. (Arthouse)
Pressestimmen zu dem Film »I´m Not There« von Todd Haynes:
• Ein großartiger, auch musikalisch mitreißender Trip ... Cate Blanchett ist die beste der sechs Bob Dylan-Darsteller, selbst einen Richard Gere hängt sie locker ab. Sie ist bezaubernd androgyn. (Der Spiegel)
• Cool ... Statt eine lineare Biografie durchzudeklinieren, blendet dieses kongeniale Biopic über den ebenso enigmatischen wie genialen Bob Dylan sechs schillernde Persönlichkeiten ineinander. (Focus)
• Wie Dylan selbst: nicht einfach, aber einfach grandios. (TV Spielfilm)
• Tolle Leistung! (TV Movie)
• »I´m Not There« ist ein abstrus-faszinierendes Kunstwerk, zum Staunen, zum Bewundern. (KulturSpiegel)
• Das faszinierendste Filmportrait des Jahres. (Kino & Co.)
• Herausragend! (TIP)
Die Legende lebt! Todd Haynes porträtiert in seinem Film »I´m Not There« Bob Dylan in all seinen Facetten: Musiker, Geschichtenerzähler, Lichtgestalt, Diva, Visionär. Sechs hochkarätige Stars – darunter Richard Gere, Heath Ledger, Christian Bale und mit Cate Blanchett sogar eine Frau (Cate Blanchett) – übernehmen die Rolle des exzentrischen Stars und porträtieren ihn in den unterschiedlichen Phasen und Stationen seines bewegten Lebens.
Bob Dylan, schillernde Ikone des Folk, Rock und Pop, tritt in »I´m Not There« gleich sechsfach in Erscheinung. Als 11-jähriger Siner-Songwriter (Marcus Carl Franklin) reist er Ende der 1950er-Jahre durchs Land wie einst die schwarzen Blues-Legenden. Mit 19 ist er ein scharfzüngiger Poet (Ben Whishaw), wenig später ein erfolgreicher Folk-Troubadour (Christian Bale) im pulsierenden Greenwich Village der frühen 60er. Kaum als Stimme einer neuen Generation gefeiert, erfindet er sich als Bandleader (Cate Blanchett) neu und stößt seine Fans mit elektrifiziertem Rock vor den Kopf. Er reüssiert als Schauspieler (Heath Ledger), scheitert als Familienvater, gerät als christlicher Prediger in Vergessenheit – und taucht wieder auf im Hinterland von Missouri: als in die Jahre gekommener Outlaw (Richard Gere), der sich noch einmal auf die Reise macht ...
(Ufa Filmverleih)
Musiker, Geschichtenerzähler, Lichtgestalt, Diva, Visionär – Bob Dylan ist all das in einer Person und noch viel mehr. Jetzt übernehmen sechs hochkarätige Stars – darunter Richard Gere, Heath Ledger, Christian Bale und mit Cate Blanchett sogar eine Frau – die Rolle des exzentrischen Stars und porträtieren ihn in den unterschiedlichen Phasen und Stationen seines bewegten Lebens.
Auf ebenso ungewöhnliche wie innovative Weise nähert sich Regisseur Todd Haynes in »I´m not there« dem Geheimnis hinter dem Mythos Bob Dylan. Kombiniert mit den darstellerischen Qualitäten eines sensationellen All-Star-Ensembles erreicht »I´m not there« eine mitreißende Intensität, die der einzigartigen Bedeutung dieses herausragenden Künstlers voll und ganz gerecht wird. »I´m Not There« ist ein Kino-Highlight, das nicht nur Dylan-Fans begeistern wird!
(Tobis Film)
Bob Dylan, schillernde Ikone des Folk, Rock und Pop, tritt in »I´m not there« gleich sechsfach in Erscheinung. Als 11-jähriger Singer-Songwriter (Marcus Carl Franklin) reist er Ende der 1950er-Jahre durchs Land wie einst die schwarzen Blues-Legenden. Mit 19 ist er ein scharfzüngiger Poet (Ben Whishaw), wenig später ein erfolgreicher Folk-Troubadour (Christian Bale) im pulsierenden Greenwich Village der frühen 60er. Kaum als Stimme einer neuen Generation gefeiert, erfindet er sich als Bandleader (Cate Blanchett) neu und stößt seine Fans mit elektrifiziertem Rock vor den Kopf. Er reüssiert als Schauspieler (Heath Ledger), scheitert als Familienvater, gerät als christlicher Prediger in Vergessenheit – und taucht wieder auf im Hinterland von Missouri: als in die Jahre gekommener Outlaw (Richard Gere), der sich noch einmal auf die Reise macht ...
Regisseur Todd Haynes (»Dem Himmel so fern«) verknüpft diese Geschichten zu einer raffiniert verschachtelten, herrlich unkonventionellen Filmbiografie. Selbst so facettenreich und widersprüchlich wie sein Gegenstand, porträtiert »I´m not there« Bob Dylan als faszinierend vielfältige Persönlichkeit, als charismatischen, rätselhaften, widerspenstigen Star, der in keine Kategorie passt: Kaum glaubt man, ihn verstanden zu haben, ist er schon weitergezogen und längst ein Anderer.
(Tobis Film)
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