|
|
»La vie en rose« erzählt die tragische Lebensgeschichte der französischen Chanson-Legende Edith Piaf als Bekenntnis zur Leidenschaft und zum Leben mit einer hinreißenden Marion Cotillard. Schon früh träumt die kleine Edith Giovanna Gassion von einer Karriere als Sängerin, um dem bettelarmen Pariser Stadtteil, in dem sie ihre Eltern aufziehen, zu entfliehen. Unter dem Namen La Môme Piaf (Kleiner Spatz) gelingt der nur 1,42 Meter großen Chanteuse tatsächlich der Durchbruch. Es folgen tragische Romanzen, Alkoholexzesse und Krankheiten. (VideoMarkt)
»La vie en rose« ist ein von Olivier Dahan (»Die purpurnen Flüsse 2«) inszeniertes Biopic über Edith Piaf (fantastisch verkörpert von Marion Cotillard), das die Berlinale 2007 eröffnete. Mit alten und neuen Einspielungen ihrer berühmtesten Songs setzt der Film Edith Piaf ein Denkmal und lässt gleichzeitig ein altes, unvergängliches Stück Paris wiederauferstehen. (Blickpunkt:Film)
Schon in ihrer Kindheit zwischen Bordell und Straßenzirkus fällt Ediths Stimme und ihr Temperament auf. Sie lässt sich nichts gefallen, singt auf der Straße für Kleingeld, bis sie in einer Kneipe auftreten darf und dort entdeckt wird. Edith Piaf (Marion Cotillard) schafft die ganz große Karriere, und wird von ihrem Publikum als »La môme« verehrt. Sie tritt zwar in schwarzer Robe auf, feiert, flucht und trinkt aber wie früher. Ihre Liebesaffären durchlebt sie himmelhochjauchzend und todtraurig. Der Unfall ihres Geliebten Marcel (Jean-Pierre Martins) lässt sie als gebrochene Frau zurück. »La vie en rose« ist ein gefühlvolles Musiker-Biopic, das sich mit den jüngsten gelungenen Beispielen des Genres wie »Walk the Line« und »Ray« messen kann. Der Hit in den französischen Kinos, der hierzulande immerhin eine halbe Million Besucher anlockte, traut sich sogar noch mehr als die US-Filme. Regisseur Olivier Dahan erzählt nicht geradlinig und betont die Emotionalität seiner Hauptfigur, die hervorragend von Marion Cotillard gespielt wird. Der auch als opulentes Zeitporträt funktionierende Film »La vie en rose« spricht ein nicht nur musikbegeistertes, anspruchsvolles Publikum an. (VideoWoche)
»La vie en rose«, »Non, je ne regrette rien« – Edith Piafs Lieder sind weltberühmt. Nun wird dieser Mythos aus Stimme und Blut in dem Drama »La vie en rose« auf Leinwand und DVD lebendig. Mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod steht Sie auch heute noch weltweit für das, was den Charakter eines ganzen Volkes prägte: das französische Chanson. Doch bis aus dem winzigen, zarten Mädchen der berühmte Weltstar wurde, war Edith Piafs Leben ein einziger Kampf um Liebe, Leidenschaft, Existenz. An Originalschauplätzen in Paris, aber auch in Prag und Los Angeles lässt Regisseur Olivier Dahan das Leben des »Spatzen von Paris« noch einmal Revue passieren. (Amazon)
Ihre Stimme eroberte die Welt: Edith Piaf – das Leben einer Legende.
Von der Mutter verlassen, aufgewachsen in größter Armut in den heruntergekommenen Straßen von Paris: Das Leben von Edith Piaf war ein einziger Kampf um Liebe und Anerkennung. Erst ihre unglaubliche Stimme und ihre Lieder, wie »La vie en rose«, »Non, je ne regrette rien« und viele mehr, machten sie schließlich weltberühmt. Doch auch ihre leidenschaftlichen Affären und Freundschaften mit berühmten Zeitgenossen wie Yves Montand, Jean Cocteau, Charles Aznavour und Marlene Dietrich rückten sie immer wieder ins Rampenlicht. Im Leben der Piaf wechselten sich stets Höhenflüge und Glück ab mit Dramen und tragischen Abstürzen. Selbst, der Öffentlichkeit war klar, dass sich der »Spatz von Paris«, wie sie liebevoll genannt wurde, irgendwann einmal die Flügel verbrennen würde.
In seinem bewegenden Filmdrama »La vie en rose« lässt Regisseur Olivier Dahan (»Die purpurnen Flüsse 2 – Die Engel der Apokalypse«) ein unvergängliches Stück Paris wieder auferstehen und zeigt das tragische Leben der legendären Künstlerin. In der Hauptrolle beeindruckt Marion Cotillard (»Ein gutes Jahr«) gefolgt von einem glänzenden Cast: Gérard Depadieu (»Green Card«), Sylvie Testud (»Jenseits der Stille«), Emmanuelle Seigner (»Die neun Pforten«) und Jean-Paul Rouve (»Asterix & Obelix«).
(Hightlight Video)
Nein, wir bedauern nicht, den Film »La vie en rose« gesehen zu haben. Wir bedauern nur, dass dieser tolle Stoff und die noch tollere Hauptdarstellerin Marion Cotillard (bekannt aus »Ein gutes Jahr« mit Russell Crowe) in den Händen des Regisseurs von »Die purpurnen Flüsse 2« gelangt sind. Der die Biografie der Französin so lange durch den Zeit-Wolf dreht, bis man sich vor lauter Rückblenden fragt: Singt sie noch oder stirbt sie schon? (Stern)
Schon als kleines Mädchen landet sie auf den heruntergekommenen Straßen des Pariser Bezirks Belleville, und doch schafft sie es ins glitzernde Rampenlicht von New Yorks berühmtesten Konzertsälen – Edith Piafs Leben war ein einziger Kampf. Ein Kampf um Liebe, Leidenschaft, Anerkennung, Überleben und Leben. Von der Mutter verlassen, aufgewachsen in größter Armut, umgeben von Nutten und Zuhältern, machte ihre magische Stimme sie zum Weltstar auf beiden Seiten des Atlantiks. Unvergessen ihre Live-Auftritte und ihre unverwechselbaren Interpretationen von Liedern, die durch sie auf der ganzen Welt berühmt wurden, wie »La vie en rose«, »Milord«, »Hymn to Love« »Non, je ne regrette rien« und viele mehr.
Aber auch ihre leidenschaftlichen Affären und die Freundschaften mit bedeutenden Zeitgenossen – Yves Montand, Jean Cocteau, Charles Aznavour, Box-Weltmeister Marcel Cerdan und Marlene Dietrich – rückten sie immer wieder ins Rampenlicht. Nie gab Edith Piaf den Kampf mit ihrem Schicksal auf. Höhenflüge und Glück wechselten sich ab mit Dramen und tragischen Abstürzen. Die Welt feierte sie und nahm ebenso Anteil an ihrem Schicksal und allen war klar, dass sich der »Spatz von Paris«, wie sie liebevoll genannt wurde, irgendwann einmal die Flügel verbrennen würde ...
Ihre Lieder sind noch heute weltberühmt. Eine Legende wird auf der Leinwand lebendig, ein Mythos zu einer Frau aus Stimme und Blut. Der Name Edith Piaf steht auch heute, mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod, weltweit für das, was die Identität eines ganzen Volkes prägt: das französische Chanson.
Die Rolle der Piaf, der berühmtesten Sängerin Frankreichs, ist für eine französische Schauspielerin die Rolle ihres Lebens. Marion Cotillard, die vor kurzem noch Russell Crowe in Ridley Scotts »Ein gutes Jahr« den Kopf verdrehte, nimmt die größte Herausforderung ihrer Karriere an – und besteht mit Bravour. Sie wird zur Göttin oder eher zum Straßenmädchen des Chansons, rührt mit ihrer Mischung aus
Leidenschaft, Verzweiflung, Energie und Lebenslust zu Tränen.
Regisseur Olivier Dahan (»Die purpurnen Flüsse 2«) zeigt in seinem an Originalschauplätzen in Paris und Los Angeles sowie im Studio in Prag entstandenen Porträt, dass eine große Künstlerin nicht ihrem Land, sondern der ganzen Welt gehört. Ihre Musik machte sie zur Kosmopolitin. Mit fantastischen alten und neuen Einspielungen ihrer berühmtesten Chansons setzt der Film auch der unvergessenen Musik der Piaf ein Denkmal. Große Namen wie Gérard Depardieu, Sylvie Testud, Jean-Paul Rouve oder Emmanuelle Seigner spielen an der Seite von Marion Cotillard und lassen ein altes, unvergängliches Stück Paris auferstehen. Der Spatz von Paris fliegt wieder!
(Constantin Film)
Ein weiterer Film aus dem Constantin Film Verleih wurde mit drei Oscar-Nominierungen bedacht: Die Französin Marion Cotillard, die für ihre beeindruckende Darstellung der großen Edith Piaf in »La vie en rose« bereits einen Golden Globe mit nach Hause nehmen konnte, darf sich über eine Nominierung in der Kategorie Beste weibliche Hauptdarstellerin freuen. »La vie en rose« erhielt außerdem jeweils eine Nominierung in den Kategorien Bestes Kostüm und Bestes Make-up. (Constantin Film)
»Mit einer in allen Schattierungen brillierenden Marion Cotillard in der Rolle der berühmten französischen Chanteuse« (Focus) +++ »Marion Cotillard ist als Piaf grandios« (B.Z.) +++ »Marion Cotillard überstrahlt alle – und erweckt Edith Piaf noch einmal zum Leben.« (Gala) +++
Marion Cotillard durfte heute Nacht den größten Triumph ihrer bisherigen Karriere feiern: Die Französin wurde für ihre herausragende Darstellung der Edith Piaf mit einem Oscar als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielten Didier Lavergne und Jan Archibald den Oscar für das Beste Make up.
(Constantin Film)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Marion Cotillard, Sylvie Testud, Emmanuelle Seigner, Gérard Depardieu und
La vie en rose
bei Amazon.de ansehen.
|