Jim Sturgess, Evan Rachel Wood, Joe Anderson, Dana Fuchs
»Across The Universe«
VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
|
Jim Sturgess, Evan Rachel Wood, Joe Anderson, Dana Fuchs
»Across The Universe«
Kritiken Infos aktuelle Angebote
|
|
|
»Across The Universe« ist ein fantasievoller Trip in die Swinging Sixties. 33 Beatles-Songs untermalen die Odyssee des Liverpooler Hafenarbeiters Jude durch das New York der 1960er-Jahre. Fazit: Das heiter-naive Beatles-Musical »Across The Universe« ist ein visuell berauschender Gute-Laune-Bonbon. (Cinema)
»Across The Universe« ist ein visuell überbordendes Musical über zwei Liebende in den turbulenten 60er-Jahren, für das die Beatles 30 ihrer Songs zur Verfügung stellten. Jude und Lucy sind Liebende in den 60er-Jahren. Gemeinsam mit befreundeten Musikern werden sie von der gerade aufkeimenden Gegenkultur und der Anti-Kriegs-Bewegung mitgerissen und erleben mit Hilfe von Dr. Robert und Mr. Kite bewusstseinserweiternde Abenteuer. Doch dann sind es der Vietnamkrieg selbst und erste gewalttätige Aufstände, die die Liebenden auseinander reißen – ohne dass sie die Hoffnung aufgeben, einander wieder in die Arme zu schließen. (Blickpunkt:Film)
»Across The Universe« ist ein ungewöhnliches Filmprojekt: ein psychedlisches Musical, für das die Beatles selbst 30 Songs – darunter »Hey Jude«, »I Am the Walrus« und »All You Need Is Love« – beisteuerten, die auch den Rahmen der Handlung bilden. Wie gewohnt konzentriert sich Regisseurin Julie Taymor auf die visuelle Gestaltung, was im Zusammenspiel mit der Musik zu einigen traumhaften Szenen führt. Dennoch wurde »Across the Universe« bereits im Vorfeld zum Tagesgespräch, als es zu einem öffentlich ausgetragenen Streit zwischen Taymor und Produzent Joe Roth über die endgültige Schnittfassung des immer wieder verschobenen Films kam. (VideoWoche)
Von den Docks in Liverpool bricht der Hafenarbeiter Jude (Jim Sturgess) auf ins kreative, psychedelische Greenwich Village in New York und erlebt in den USA die brisante politische Zeit Mitte der 1960er-Jahre mit Rassenunruhen, Martin Luther King und den Auswirkungen des Vietnamkrieges. In einer bunt gemischten WG trifft Jude mit seinem neuen Freund Max (Joe Anderson) auf Gleichgesinnte, eine Gruppe von Musikern und freischaffenden Künstlern, mit denen er die Underground-Bewegung New Yorks mit all ihren bewusstseinserweiternden Facetten kennen lernt. Als Anführer entpuppen sich »Dr. Robert« (Bono/U2) und »Mr. Kite« (Eddie Izzard). Endlich fühlt sich Jude frei und kann seiner großen Leidenschaft nachgehen: der Malerei. Als er schließlich Max’ hübscher Schwester Lucy (Evan Rachel Wood) begegnet, ist es um ihn geschehen. Er und Lucy scheinen unzertrennlich, bis die Wirren der Anti-Kriegs-Demonstrationen die beiden auseinander treiben ...
Mutig, gleichzeitig wunderbar skurril und theatralisch erzählen Regisseurin Julie Taymor
(»Frida«, »Titus« und das Broadway-Musical »König der Löwen«) und die Drehbuchautoren Dick Clement & Ian La Frenais (»Die Commitments«) die wilde Liebesgeschichte von Jude und Lucy. In dem von den 60er-Jahren inspirierten Musical, bei dem u.a. Bono, Salma Hayek, Eddie Izzard sowie Joe Cocker einen Cameo-Auftritt haben, werden insgesamt 33 legendäre Songs der Beatles, die eine ganze Generation geprägt haben, wie u.a. »Hey Jude«, »I Am the Walrus«, und »All You Need is Love« von einem grandiosen Cast performt. Die Hauptrollen spielen Newcomer Jim Sturgess (»Die Schwester der Königin«) und Evan Rachel Wood (»Krass«).
(Sony Pictures)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Jim Sturgess, Evan Rachel Wood, Joe Anderson, Dana Fuchs und
Across The Universe
bei Amazon.de ansehen.
|
|
|
|