John Belushi, Dan Aykroyd, Carrie Fisher, James Brown
»Blues Brothers«
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Originaltitel |
The Blues Brothers |
Genre |
Action-Musikkomödie |
Produktionsland/-jahr |
USA 1980 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
142 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
27.12.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
5.4.2001 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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John Belushi Dan Aykroyd Carrie Fisher James Brown Aretha Franklin Ray Charles |
Regisseur(e)
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John Landis
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John Belushi, Dan Aykroyd, Carrie Fisher, James Brown
»Blues Brothers«
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Jake Blues (John Belushi), just aus dem Gefängnis entlassen, und Elwood Blues (Dan Aykroyd) haben einen guten Grund, ihre alte Band wieder ins Leben zu rufen. 5000 Dollar fehlen der Leitung jenes alten Waisenhauses, in dem die beiden Musiker-Ganoven aufgewachsen sind. Bei ihren turbulenten Versuchen, zu Geld zu kommen, werden die beiden binnen kürzester Zeit nicht nur von US-Nazis und der gesamten Polizei des mittleren Westens gejagt, ebenso ist ihnen eine mysteriöse junge Frau (Carrie Fisher) auf den Fersen, die ihnen auf immer wieder originelle Weise nach dem Leben trachtet. Die unverwüstlichen Blues Brothers aber überleben sogar einen Live-Auftritt in einer Südstaaten-Kneipe. (Blickpunkt:Film)
Als Jake aus dem Gefängnis entlassen wird, beschließen er und sein Bruder, die alte Band wieder zum Leben zu erwecken. Bis der erste Auftritt über die Bühne geht, müssen die bluesigen Brüder einige Skurrilitäten erleben. Kultfilm um beinharten Blues, Sonnenbrillen und tonnenweise zerdeppertes Blech. Die furiose 30-Millionen-Dollar Action-Komödie par excellence, in der die legendären Blues Brothers und »Saturday Night Live«-Veteranen Dan Aykroyd (»Meine Stiefmutter ist ein Alien«) und der unvergessene John Belushi (»Ich glaub mich tritt ein Pferd«) halb Chicago samt Umland verwüsten. Regisseur John Landis (»Der Prinz aus Zamunda«) hat neben Carrie Fisher (»Krieg der Sterne«), den Sangesgrößen James Brown, Aretha Franklin, Ray Charles, auch John Candy (»Ticket für Zwei«), Twiggy und Steven Spielberg um sein Super-Duo versammelt. (VideoWoche)
Schwarze Anzüge, schwarze Hüte, schwarze Sonnenbrillen und natürlich ein schwarzes Auto – so ziehen die Brüder Jake (John Belushi) und Elwood Blues (Dan Aykroyd) durch Detroit, eine breite Spur der Zerstörung hinter sich lassend. Ihr Ziel ist es, die alte Blues-Band wieder zusammenzuführen, um so 5000 Dollar für das Waisenhaus aufzutreiben, in dem sie aufgewachsen sind. Ihr Weg ist gesäumt mit haarsträubender Action, Explosionen, Demonstrationen und gewaltigen Polizeieinsätzen. Auf der anderen Seite stehen sensationelle Musikeinlagen von »King of Soul« James Brown, Gospelsängerin Aretha Franklin und dem »King of Blues« Ray Charles – und natürlich der Blues Band. (Universal Pictures)
Nachdem die beiden Komiker Dan Aykroyd und John Belushi ihre Figuren, die legendären Blues Brothers, in der nicht minder legendären US-Comedy-Show »Saturday Night Live« populär gemacht hatten, verlegten sie ihre Betätigungsfeld 1980 auf die große Leinwand. Die beiden spielen Jake und Elwood Blues, die ihre alte Band wieder zusammenbringen wollen, um Geld für den Erhalt jenes Chicagoer Waisenhauses zu sammeln, in dem sie aufgewachsen sind. Da sie in dem was sie tun nicht gerade zimperlich vorgehen, haben sie schon bald die gesamte Staatspolizei auf ihren Fersen. Das Ergebnis ist ein gigantisches Stunt-Fest, das es in dieser Form vor 1980 noch nie auf der Leinwand zu sehen gegeben hat. Neben der Vernichtung von unzählbaren Polizeiautos gehört dazu die lustvolle Zerstörung eines ganzen Einkaufszentrums.
Neben dem, was es an Action zu sehen gibt, gibt es jede Menge zu hören. So treten als Gaststars unter anderem Ray Charles, Aretha Franklin, Cab Calloway und James Brown auf.
Da Jake und Elwoods Waisenhaus von katholischen Nonnen geführt wird, sind die beiden übrigens »im Auftrag des Herrn« unterwegs, was dem Film stets einen ironischen Beiklang verleiht und die Actionszenen derart überhöht, dass der komödiantische Ton des Filmes niemals verloren geht. Ohne dies wäre der Film kaum mehr als ein Marathon der Zerstörung geworden (wie einige Kritiker die Fortsetzung des Filmes aus dem Jahr 1998,« Blues Brothers 2000«, genannt haben). Übrigens: Halten Sie nach Steven Spielberg Ausschau, der am Ende des Filmes in der Rolle eines Finanzbeamten zu sehen ist.
(Jeff Shannon, Amazon )
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