Elinor Lüdde, Luise Kehm, Sandra Zänker, Thorsten Merten
»Meer is nich«
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Originaltitel |
Meer is nich |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Kinowelt |
Filmlänge |
103 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
27.3.2008 (KW 13/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Elinor Lüdde Luise Kehm Sandra Zänker Thorsten Merten Ulrike Krumbiegel Benjamin Strecker |
Regisseur(e)
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Hagen Keller
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Elinor Lüdde, Luise Kehm, Sandra Zänker, Thorsten Merten
»Meer is nich«
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Eine orientierungslose Jugendliche sucht als Schlagzeugerin Zuflucht in der Musik. Die 17-jährige Lena (Elinor Lüdde) ist von ihren Eltern genervt und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Alles, was sie will, ist Schlagzeug spielen. Meer is nich in Hagen Kellers Regiedebüt. Dafür gibt es ein Meer von Klischees, in dem leider auch die passablen Schauspielleistungen untergehen. Und wenn schon ein aufmüpfiger Teenager mit Rockstar-Ambitionen die universellen Probleme des Erwachsenwerdens verkörpern soll, dann bitte mit einem wilderen Soundtrack. (Cinema)
Lena (Elinor Lüdde) steht wie die meisten ihrer Freunde kurz vor dem Schulabschluss. Viele in ihrem Heimatort sind arbeitslos. Die Perspektiven sind nicht gerade rosig. Dennoch will sie nicht irgendeinen Job machen, sondern etwas finden, was ihr Spaß macht. Sie will Schlagzeugerin werden, fühlt sich mit ihrer Band am wohlsten. Als sie sich wieder einmal heftig mit ihren Eltern streitet, zieht sie zu einem Freund. (VideoMarkt)
»Meer is nich« ist ein sympathischer Coming-of-Age-Film, der sich dank einer authentisch wirkenden, jungen Besetzung und der Konzentration auf das Thema Musik angenehm aus der Masse hervorhebt. Entsprechend wurde Hauptdarstellerin Elinor Lüdde für die Hauptrolle mit dem Bayerischen Filmpreis als Bestes Nachwuchstalent ausgezeichnet. Aber auch ihre Kollegen und Regiedebütant Hagen Keller können überzeugen. U.a. Songs von The Notwist sorgen für die Stimmung zwischen Aufbruch und Melancholie. (Blickpunkt:Film)
Lena (Elinor Lüdde) durchlebt eine Phase der Unsicherheit. Die 17-Jährige ist im letzten Schuljahr, weiß aber weder, ob sie die Prüfungen bestehen wird, noch, ob sie eine Lehrstelle danach findet. Was sie im Leben anfangen soll, ist unklar, viel wichtiger die Amateurband, in der sie spielt. Schlagzeugerin zu werden könnte das Richtige sein – aber dafür müsste sie zur Aufnahmeprüfung an der Musikschule. Lena kneift, ihr Vater tobt und will sie zu einer Ausbildung zwingen. Beim in Hof uraufgeführten, musikalischen Spielfilmerstling von Hagen Keller handelt es sich um eine sommerliche Geschichte vom schwierigen Übergang ins Erwachsenenleben, bei dem sich Newcomerin Elinor Lüdde als echte Entdeckung entpuppt und für viel Authentizität sorgt. (kino.de)
Lena geht ihren eigenen Weg: Sie will sich den Traum von einer Karriere als Schlagzeugerin und eigener Band erfüllen und muss dabei dem Druck, der von allen Seiten auf sie ausgeübt wird, standhalten.
Lena (Elinor Lüdde) ist 17 und wird bald die Schule abschließen. Wenn sie die Prüfungen überhaupt packt ... Eine Lehrstelle? – Sie rebelliert gegen Berufsberater, gegen ihre Lehrerin (Silke Matthias) und ihre Eltern (Ulrike Krumbiegel, Thorsten Merten). Nur an den Drums und mit ihrer Band kann Lena sich verwirklichen und verausgaben, ihre Wut rauslassen, pure Kraft, ja eigentlich das Leben spüren. Doch langsam muss sie sich trotzdem mal entscheiden ...
»Meer is nich«, das Langfilm-Regiedebüt von Hagen Keller, ist die Geschichte eines Mädchens, das seinen Weg geht, sich nicht um jeden Preis anpassen will und trotz aller Widerstände und Rückschläge einen eigenen Lebensplan durchsetzt. Der Film berührt auf vielfältige und unprätentiöse Weise das universelle Thema des Erwachsenwerdens, erzählt von der Kraft der Musik und transportiert ein authentisches Lebensgefühl.
(Kinowelt Filmverleih)
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