Joseph Kaiser, Amy Carson, Benjamin Jay Davis, Silvia Moi
»Die Zauberflöte«
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Originaltitel |
The Magic Flute / La flûte enchantée |
Genre |
Musikfilm |
Produktionsland/-jahr |
GB/F 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber |
Filmlänge |
135 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
3.1.2008 (KW 1/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Joseph Kaiser Amy Carson Benjamin Jay Davis Silvia Moi René Pape Lyubov Petrova |
Regisseur(e)
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Kenneth Branagh
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Joseph Kaiser, Amy Carson, Benjamin Jay Davis, Silvia Moi
»Die Zauberflöte«
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Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Orchester: Chamber Orchestra of Europa, Leitung: James Conlon
Chor: Apollo Voices, Leitung: Chris Foster
Kenneth Branagh interpretierte Mozarts Oper »Die Zauberflöte« fürs Kino. Mozarts beliebteste Oper (mit wenigen Dialogen) als Spektakel zwischen Märchen und Moderne: Die Königin der Nacht (Lyubov Petrova) beauftragt den tapferen Tamino (Joseph Kaiser), ihre Tochter Pamina (Amy Carson) aus den Fängen des schurkischen Sarastro (René Pape) zu befreien. Doch hier ist Tamino kein Prinz, sondern Offizier – Schauplatz sind die Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Leider harmonieren Fantasy-Elemente und Albernheiten nicht so recht mit dem todernsten Setting. (Cinema)
Am Vorabend des Ersten Weltkrieges bricht Tamino (Joseph Kaiser) zu einer gefährlichen Reise auf, um Pamina (Amy Carson), die bezaubernde Tochter der Königin der Nacht (Lyubov Petrova), zu befreien. Eine Suche nach Liebe, Licht und Frieden in einer Welt voller Dunkelheit, Tod und Zerstörung. Mozarts klassische Oper »Die Zauberflöte« als spektakuläre Filmversion, erdacht und inszeniert von Kenneth Branagh, mit einem von Stephen Fry neu übersetzten Libretto. (Edition Salzgeber)
Diese Oper ist wirklich Kino, das einen mit seinem Tempo, seinem emotionellen Wechselbad fesselt. Das ist dann doch wieder sehr mozartisch. (NZZ)
Mozarts »Zauberflöte« als spektakuläre Filmversion, angesiedelt zu Beginn des Ersten Weltkriegs, erdacht und inszeniert von Kenneth Branagh, mit einem von Stephen Fry ins Englische übersetzten Libretto. Kein Filmeffekt wird ausgelassen in dieser überschwänglichen, romantischen und witzigen »Zauberflöte«, die mühelos den Sprung von der Opernbühne auf die Cinemascope-Leinwand gemacht hat.
Für die musikalische Qualität bürgt ein Ensemble aus internationalen Opernstars und viel versprechenden Talenten und das Chamber Orchestra of Europa unter der Leitung von James Conlon, das für die Musikeinspielung verantwortlich zeichnet. Tamino (Joseph Kaiser) als schmachtender Leutnant, die Königin der Nacht (Lyubov Petrova) im Abendkleid auf einem Panzerwagen, Flugzeug-Balletts und Schützengraben-Dramatik: Ein Kinoereignis mit Witz, Tempo, Emotionen, überbordenden Einfällen und musikalischen Glanzleistungen.
(Edition Salzgeber)
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