Alexandra Neldel, Jan Hendrik Stahlberg, Gode Benedix, Gedeon Burkhard
»Märzmelodie«
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Alexandra Neldel, Jan Hendrik Stahlberg, Gode Benedix, Gedeon Burkhard
»Märzmelodie«
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Frühlingserwachen in Berlin-Mitte: Alexandra Neldel wundert sich über die Liebe. Drei Berliner Paare üben sich in der Sprache der Liebe. Wenn ihnen die Worte fehlen, fangen sie einfach an zu singen. Fazit: »Märzmelodie« ist eine deutsche Komödie mit Kultpotenzial – dieses Musical geht mitten ins Herz und ins Ohr. (Cinema)
»Märzmelodie« ist eine melodische Liebeskomödie, in der die Protagonisten dreier Paarbeziehungen ihre Gefühle mit Gesang ausdrücken. Thilo (Jan Henrik Stahlberg), ein Schauspieler, der im Callcenter arbeitet, und die von ihren Schülern gemobbten Grundschullehrerin Anna (Alexandra Neldel) verlieben sich, aber erst nach Umwegen. Das Ehepaar Valerie (Inga Busch) und Moritz (Gode Benedix) entfremdet sich im Zuge des Organisationsstress mit Arbeit, Alltag und Kind. Die Beziehung von Katja (Jana Pallaske) und Florian (Gedeon Burkhard) steht auf der Kippe, weil er eine zu enge Bindung ablehnt. (VideoMarkt)
Regisseur Martin Walz lässt die Protagonisten seiner Liebeskomödie »Märzmelodie« Schlager im weitesten Sinne – von Ton Steine Scherben bis Nena – singen, wenn es um ihre Gefühle geht. Bei den drei in die »Märzmelodie« einstimmenden Pärchen überzeugen vor allem Jan Henrik Stahlberg und Alexandra Neldel. (VideoWoche)
Es sind eigentlich drei Geschichten, die in »Märzmelodie« erzählt werden: Die von Thilo und Anna (zum Verlieben Jan Henrik Stahlberg und Shooting-Star Alexandra Neldel aus der TV-Serie »Verliebt in Berlin«), die mehrere Anläufe brauchen, um sich ihre Emotionen zu gestehen und außerdem noch unter Blackouts leiden, immer das Falsche sagen, statt das Richtige zu tun. Die von Valerie und Moritz, einem Ehepaar, das vor der Frage steht, wohin mit dem Kind, wenn beide arbeiten wollen und sich vor lauter Alltags-Organisation kaum noch sehen und immer mehr entfremden. Die von Katja und Florian, in der letzterer eine zu enge Bindung ablehnt und sich fast zu spät für die Liebe entscheidet. (Blickpunkt:Film)
Thilo (Jan Henrik Stahlberg), ein Schauspieler, der im Callcenter arbeitet, und die von ihren Schülern gemobbte Lehrerin Anna (Alexandra Neldel) verlieben sich nach Umwegen. Das Ehepaar Valerie (Inga Busch) und Moritz (Gode Benedix) entfremdet sich im Zuge von Organisationsstress und die Beziehung von Katja (Jana Pallaske) und Florian (Gedeon Burkhard) steht auf der Kippe, weil er eine zu enge Bindung ablehnt. (CinemaxX CineNews)
Der Beziehungsreigen ist ein Schlager ... Mit »Märzmelodie« hat Regisseur Martin Walz das neue Genre der »melodischen Liebeskomödie« kreiert. Immer wenn die Protagonisten von Gefühlen übermannt werden, singen sie Textzeilen deutscher Interpreten. Besser: sie lassen zu ihrer Lippenbewegung die Originalstimmen von Zarah Leander bis Element of Crime singen. So nett die Idee, so gewöhnungsbedürftig ist sie auch. Ebenso wie der überwiegend pessimistische Grundton in der Entwicklung der drei Paarbeziehungen. Immerhin: es gibt ein Happy-End. (Arthouse)
Pressestimmen zu dem Film »Märzmelodie« von Martin Walz:
»Märzmelodie« ist ein Film zum Mitfühlen und Mitsingen. (Brigitte)
Geschichten über Paare in Liebesnöten sind so alt wie Sex, aber unschlagbar, wenn witzig-emotional erzählt und charmant gespielt. So wie in diesem zauberhaften Unikum. Fazit: An diese deutsche Lovestory, französisch leicht und kauzig britisch, möchte man viele Oden singen! (Prinz)
Die Sprache der Gefühle ist das Singen von Liedern.
Anna (Alexandra Neldel) ist Grundschullehrerin und ein nervliches Wrack. Die Schüler machen mit ihr, was sie wollen. Thilo (Jan Henrik Stahlberg) ist Schauspieler – hauptsächlich allerdings auf seiner Visitenkarte. Um Geld zu verdienen, verkauft er in einem Callcenter Wein, oder besser: er versucht es. Eines Tages spielen die gemeinsamen Freunde Valerie (Inga Busch) und Moritz (Gode Benedix) Schicksal und bringen die beiden zusammen. Doch auch das läuft schief: Anna bekommt einen kleinen Nervenzu-sammenbruch und Thilo – verliebt sich! Hals über Kopf! Sie müssen jedoch erst ihre eigenen Probleme lösen, ihrer Wirklichkeit ins Auge sehen, sich eingestehen, dass sie etwas in ihrem Leben verändern müssen. Und so ganz allmählich machen sich Anna und Thilo auf den Weg zu sich selbst und zueinander, denn mit Liebe und Musik schreibt das Leben die schönsten Geschichten ...
Jeder hat sie, die Szenen und Situationen seines Lebens, die er mit einer besonderen Musik, einer Melodie verbindet. Die erste Liebe, die Trennung, Siege, Krisen und Niederlagen und die Songs dazu. Regisseur Martin Walz hat die Lieder in Gedanken konsequent weitergeführt und lässt seine Figuren im Film »Märzmelodie« nun nicht nur reden, sondern auch singen.
Martin Walz hat mit »Märzmelodie« ein völlig neues Filmgenre kreiert: kein klassisches Musical mehr, sondern eine »Melodische Liebeskomödie«. Die Protagonisten interpretieren in jeder Situation die passenden Lieder. Das Besondere daran: Sie singen nicht selbst, sondern die Originalsongs von deutschen Rockgrößen wie Udo Lindenberg, Rio Reiser oder Element of Crime werden den Darstellern in den Mund gelegt. Die Liedtexte passen, als wären sie Teil des ganz normalen Dialogs. Sie fügen sich nahtlos in das Gespräch, als würden sie gerade hier entstehen oder seien nur für diesen einen Moment gemacht.
(X Filme)
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