Patrick Swayze, Jennifer Grey, Jerry Orbach, Cynthia Rhodes
»Dirty Dancing«
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Originaltitel |
Dirty Dancing |
Genre |
Musik-Romantikdrama |
Produktionsland/-jahr |
USA 1987 |
Produktion/Vertrieb |
Concorde Filmverleih |
Filmlänge |
105 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
8.10.1987 (KW 24/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
7.8.2002 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Patrick Swayze Jennifer Grey Jerry Orbach Cynthia Rhodes Jack Weston Jane Brucker |
Regisseur(e)
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Emile Ardolino
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Patrick Swayze, Jennifer Grey, Jerry Orbach, Cynthia Rhodes
»Dirty Dancing«
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Baby Houseman lernt in einem Ferienhotel den Tanzlehrer Johnny Castle kennen und lieben. »Dirty Dancing« ist eine glänzend choreographierte Liebesgeschichte mit seichter Problematik, aber hinreißenden Tanzszenen. (Blickpunkt:Film)
Herzensbrecher Johnny Castle (Patrick Swayze) ist Tanzlehrer in einem Feriencamp und lehrt dort langweilige Standardtänze. Nachts jedoch rotieren seine Hüften im heißen, erotischen Dirty Dancing«-Stil. Doch dann trifft die unerfahrene, 17-jährige »Baby« (Jennifer Grey) mit ihren Eltern im Camp ein. Johnny wird Baby´s Favorit im Tanzen und in der Liebe.« (Video Jakob)
Baby Houseman (Jennifer Grey) verbringt mit Eltern und Schwester den Sommer in einem Ferienhotel und lernt den dort angestellten Tanzlehrer Johnny Castle (Patrick Swayze) kennen und lieben. Sie hilft mit Geld aus, als die ehemalige Partnerin des virilen »Dirty-Mambo«-Tänzers schwanger wird, finanziert so die Abtreibung und springt sogar als Tanzpartnerin mit ein. (VideoMarkt)
»Dirty Dancing« spielt Anfang der 1960er-Jahre in Amerika, vor der Ermordung der Kennedys und vor dem Vietnamkrieg – kurz, als die Welt noch in Ordnung war.
Baby Houseman (Jennifer Grey, die Tochter Joel Greys, der den »Master of Ceremonies« in »Cabaret« spielte) fährt mit ihren Eltern in ein Ferienhotel in den Catskills. Sie langweilt sich unter all den Erwachsenen zu Tode und lernt Johnny Castle (Patrick Swayze, den deutschen Fernsehzuschauern vor dem Filmstart bereits aus der Serie »Fackeln im Sturm« bestens bekannt), den Tanzlehrer und Showtänzer des Hotels, kennen und lieben. Bis zum Happy End kommt der Zuschauer in den Genuss vieler Tanzszenen, die sich im Stil der 60er- und 80er-Jahre abwechseln. Außerdem müssen Konflikte sowohl unter den Jugendlichen als auch zwischen den Generationen gelöst werden.
Obwohl es MTV schon einige Jahre gab, griff »Dirty Dancing« optisch auf Filme wie »Grease« und »American Graffiti« zurück. »Dirty Dancing« löste eine Reihe von Nachahmungen aus: Salsa und Lambada schwammen auf der Welle der durch »Dirty Dancing« neu entstandenen Tanzlust. Die Filmmusik von »Dirty Dancing« war ebenfalls so erfolgreich, dass eine zweite CD auf den Markt gebracht wurde. Besonders eindrucksvoll anzusehen ist eine der besten Tänzerinnen des modernen Tanzfilms, Cynthia Rhodes, in ihrer Rolle als Penny Johnson. Sie spielte und tanzte in Filmen wie »Flashdance« und »Staying Alive«. »Dirty Dancing«, eine Low-Budget-Produktion mit unerwartet großem Erfolg, war ein Film, den man sich 1987 einfach ansehen musste, manchmal sogar mehrmals. Auch heute ist »Dirty Dancing« immer noch sehenswert, nicht nur für Liebhaber des Genres.
(Ursula Steingaß, Amazon)
Alle Titel und Extras der Audio-CD »Dirty Dancing (Soundtrack)«:
1. (I´ve Had) The Time Of My Life
2. Be My Baby
3. She´s Like The Wind
4. Hungry Eyes
5. Stay
6. Yes
7. You Don´t Own Me
8. Hey Baby
9. Overload
10. Love Is Strange
11. Where Are You Tonight
12. (I´ll Remember) In The Still Of The Night
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