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Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Teil 4 der Indiana-Jones-Reihe
Originaltitel
Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull
Harrison Ford, Karen Allen, Cate Blanchett, Shia LaBeouf »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« ist das vierte Indy-Abenteuer von Regisseur Steven Spielberg und Produzent George Lucas. Auch wenn Spielberg mit digitalen Effekten arbeitet: Sein viertes Indiana Jones-Abenteuer ist eine wunderschöne Verbeugung vor altmodischem Kino. Fazit: »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« ist ein herrlicher Spaß, der sich zu modernen Filmen à la »Transformers« wie ein Plattenspieler zum iPod verhält. (Cinema)
In seinem vierten Filmabenteuer, »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels«, dem ersten nach einer 19-jährigen Pause, bekommt es Indy in den fünfziger Jahren mit der russischen Agentin Spalko und ihren Schergen zu tun. 20 Jahre sind ins Land gezogen, seitdem Indiana Jones (Harrison Ford) auf den Heiligen Gral stieß. 1957 gerät er während des Kalten Krieges bei einer neuen abenteuerlichen Mission ins Visier der russischen Agentin Spalko (Cate Blanchett) und deren Schergen. Unterstützung erfährt Indy von seiner ehemaligen Flamme Marion Ravenwood (Karen Allen) und dem rebellischen Jungen Mutt (Shia LaBeouf), bei dem es sich um seinen unehelichen Sohn handeln könnte. (VideoMarkt)
19 Jahre und zahllose Drehbuchfassungen mussten ins Land streichen, bis sich Regisseur Steven Spielberg, Produzent George Lucas und Darsteller Harrison Ford endlich auf ein viertes Abenteuer von Indiana Jones – nun geschrieben von David Koepp – einigen konnten. Die Handlung von »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« wurde, Harrison Fords Alter entsprechend, in die fünfziger Jahre verlegt, wo es der Held mit der Bullenpeitsche nun Russen, angeführt von Cate Blanchett in Rosa-Klebb-Modus, zu tun bekommt. Mit Shia LaBeouf stellte man Indy einen jungen Nachwuchshelden zur Seite. Als Vorbild dienten Spielberg diesmal nicht die Republic-Serials der Dreißiger, sondern die Science-Fiction-B-Filme der Fifties. (Blickpunkt:Film)
Knapp 20 Jahre sind ins Land gezogen, seitdem Indiana Jones (Harrison Ford) auf den Heiligen Gral stieß. 1957 gerät er während des Kalten Krieges bei einer neuen abenteuerlichen Mission ins Visier der russischen Agentin Spalko (Cate Blanchett) und deren Schergen. Unterstützung erfährt Indy von seiner ehemaligen Flamme Marion Ravenwood (Karen Allen) und dem rebellischen Jungen Mutt (Shia LaBeouf), bei dem es sich um seinen unehelichen Sohn handeln könnte. (CinemaxX CineNews)
18 Jahre nach seinem letzten Abenteuer kehrt der verwegenste Archäologe aller Zeiten endlich zurück auf die Leinwand. Die Kino-Legenden Harrison Ford, Steven Spielberg und Georg Lucas haben im Mai 2007 mit den Dreharbeiten für den vierten Teil der Indiana Jones-Saga begonnen, um das lange erwartete neue Kapitel aufzuschlagen.
Ein »Indiana Jones« für das neue Jahrtausend und gleichzeitig eine Rückkehr zum Anfang der legendären Abenteuer-Reihe, die vor einem guten Vierteljahrhundert mit »Jäger des verloren Schatzes« begann und allein in Deutschland mehr als zehn Millionen Kinobesucher begeisterte. Verstärkung bekommt Indiana Jones (Ford) auf seiner diesmal in den 1950er-Jahren angesiedelten Jagd nach mysteriösen Artefakten durch eine alte Bekannte, die hand- und trinkfeste Marion Ravenwood (Karen Allen) und einen neuen Verwandten, seinen Sohn (Shia LaBeouf aus »Transformers«). Dazu gesellen sich hochkarätige Stars wie die Oscar-Preisträger Cate Blanchett und Jim Broadbent sowie John Hurt als Marions Vater.
Mit wenig CGI-Effekten und umso mehr echten Stunts ist herausragende Abenteuer-Action der alten Schule genauso garantiert wie staubtrockener Humor und lebendige Mythologie wenn Professor Jones zum vierten Mal den Hörsaal verlässt, in seine Lederjacke schlüpft, den Hut tief ins Gesicht zieht und die Peitsche auspackt.
(Universal Pictures)
Der Mann mit dem Hut ist wieder da: Die erste Klappe bei den Dreharbeiten zum neuen Abenteuer des legendären Indiana Jones ist gefallen! 26 Jahre nach »Jäger des verlorenen Schatzes« und 18 Jahre nach seinem letzten Indiana-Jones-Abenteuer »Der letzte Kreuzzug« greift Harrison Ford nun wieder zur Peitsche.
In »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels«, dem vierten Teil der »Indiana-Jones«-Saga, verkörpert Karen Allen erneut die toughe wie liebenswerte – und natürlich in Indiana Jones verliebte – Marion Ravenwood, die eigentlich nichts und niemand so richtig aus Ruhe bringen kann.
(Universal Pictures)
Nach 19 Jahren hatte es fast schon niemand mehr geglaubt, dass Indiana Jones wirklich wieder zum Hut greifen und die Peitsche schwingen würde. Aber das Triumvirat ist in »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« wieder vereint: Steven Spielberg, George Lucas und Harrison Ford haben der Saga um den berühmten Abenteurer und Archäologie-Professor noch einen vierten Teil hinzugefügt, der sich nicht hinter seinen Vorgängern verstecken muss. Das Warten hat sich gelohnt!
1957 in der Wüste Nevadas, der Kalte Krieg ist in vollem Gange, und Indiana Jones (Harrison Ford) den Russen in die Hände gefallen. Indy gelingt die Flucht, doch die Russen – unter der Führung von Irina Spalko (Cate Blanchett), Stalins Lieblingsagentin und ihres Zeichens Parapsychologin, – entwenden ein mysteriöses Skelett, das offenbar in Verbindung mit dem Verschwinden von Indys altem Freund und Kollegen Harold Oxleys (John Hurt) steht, der in Peru verschollen ist.
Gemeinsam mit Oxleys Ziehsohn Mutt (Shia LaBeouf) macht sich Indy im Dschungel des Amazonas auf die Suche nach dem legendären Kristallschädel, dem magische Kräfte nachgesagt werden und der Oxley offenbar in den Wahnsinn getrieben hat. Doch die beiden sind nicht die einzigen, die auf der Suche nach dem Schädel sind: Auch Spalko will sich der Suggestivkräfte des Schädels, der in einer versunkenen Stadt aus Gold verborgen sein soll, bedienen. Um Druck auszuüben, hat sie Mutts Mutter Marion Ravenwood (Karen Allen) – Indys alte Flamme aus »Der Jäger des verlorenen Schatzes« – in ihre Gewalt gebracht. Eine Schatzsuche auf Leben und Tod beginnt.
Bewusst im Stil der alten Trilogie gehalten ist »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels« ein klassischer Abenteuerfilm, der mit viel Witz, augenzwinkernder Selbstironie und natürlich zahlreichen rasanten Action-Szenen, auf der ganzen Linie zu überzeugen weiß. Zwar ist Indy eindeutig in die Jahre gekommen – da bleibt der eine oder andere Spruch nicht aus und manch Abstand ist doch größer als gedacht –, aber er schlägt sich wacker.
Selbiges gilt auch für die nächste Generation: Shia LaBeouf weiß durchaus Paroli zu geben und steht seinen Mann. Schon sein erster Auftritt – angelehnt an Marlon Brando in »The Wild One« – stellt erneut George Lucas’ außerordentliches Talent unter Beweis, eine bestimmte Zeit originalgetreu und mit viel Liebe zum Detail auf der Leinwand wieder auferstehen zu lassen. Im besten Sinne des Wortes zeitlose Unterhaltung.