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Im Jahr 1958 bricht das »Dirty Dancing«-Fieber auch in Havanna aus. »Dirty Dancing 2 – Heiße Nächte auf Kuba« ist das Sequel zum erfolgreichsten und kultigsten Tanzfilm der achziger Jahre. (VideoMarkt)
Havana, 1958. Während um sie herum die Vorboten der kubanischen Revolution immer deutlicher werden, vergräbt sich die brave Amerikanerin Katey Miller (Romola Garai) lieber in ihre Schulbücher. Bis sie sich in den Einheimischen Javier (Diego Luna), einen Hotelkellner und begnadeten Tänzer verliebt, was ihren Eltern freilich so gar nicht gefällt. Doch es kommt wie es kommen muss, aus Freundschaft wird Leidenschaft, aus Engtanz mehr ... Und während im Palace Hotel das große Finale ansteht, verwandeln sich Havannas Straßen in einen Hexenkessel. (Blickpunkt:Film)
Sank 1987 noch die jüdische Prinzessin Jennifer Grey dem Goi Patrick Swayze beim »Dirty Dancing« in die Arme, treffen in Guy Ferlands (»Innocent Babysitter«) Sequel amerikanischer Imperialismus und kubanische Leidenschaft aufeinander. Stellvertretend dafür schwingen Romola Garai (»Nicholas Nickleby«) und der Mexikaner Diego Luna (»Terminal«) die Hüften, unterstützt von einem philosophierenden Patrick Swayze in einem Kurzauftritt. So richtig »dirty« ist das nicht, aber trotzdem bestens geeignet für das angepeilte weibliche Teen-Publikum. (VideoWoche)
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Dirty Dancing 2 – Heiße Nächte auf Kuba
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