Hilary Swank, Patrick Swayze, Rachael Leigh Cook, Barbara Hershey
»11:14 – elevenfourteen«
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Hilary Swank, Patrick Swayze, Rachael Leigh Cook, Barbara Hershey
»11:14 – elevenfourteen«
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Eine stinknormale Kleinstadtnacht um 11:14 Uhr. Beinahe. Doch um genau diese Zeit prallt der besoffene Jack (Henry Thomas) mit seinem Wagen auf einen Körper. Zeitgleich bereitet ein weiterer Unfall dem Leben einer verlogenen Teenie-Schlampe ein frühzeitiges Aus. Damit hat der Synchronismus aber noch lange kein Ende, denn auch ein paar andere Leute sind zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Supermarktkassiererin Buzzy (Hilary Swank) etwa, die von ihrem besten Freund überfallen wird. Oder drei Jungs, deren Lebenslust ihnen zum Verhängnis wird. (VideoMarkt)
»11:14 – elevenfourteen« ist eine schwarze Komödie über eine Nacht, deren turbulente Ereignisse um 11 Uhr 14 in drei Unfällen mit zwei Toten gipfeln. Oscar-Gewinnerin Hilary Swank (»Million Dollar Baby«), Ex-Schwofer Patrick Swayze (»Dirty Dancing«) und noch ein paar andere bestens besetzte Normalos wie Barbara Hershey (»Falling Down«) oder Jungschauspieler Colin Hanks (»Nix wie raus aus Orange County«) fesselt Regie- und Drehbuchdebütant Greg Marcks durch eine Kette vertrackter Zufälle in »11:14 – elevenfourteen« aneinander. Die bitterböse und extrem amüsante Abrechnung mit Kleinstadt-Amerika wird allen Anhängern schräger Unterhaltung kurzweilige Stunden bereiten. (Blickpunkt:Film)
Ein angetrunkener Autofahrer (Henry Thomas), allein unterwegs auf der kaum befahrenen Autobahn. Eine durchtriebene Teenagerin (Rachael Leigh Cook), die ihren Freund zu einem Schäferstündchen auf den Friedhof lockt und dabei noch ganz andere Absichten hat. Drei ausgelassene Jungs (Ben Foster, Colin Hanks, Stark Sands), die in ihrem alten VW Bus ziellos durch die Kleinstadt düsen und nichts als Blödsinn im Kopf haben. Eine Tankstellenangestellte (Hilary Swank), die von ihrem besten Freund überfallen wird. Und ein besorgter Vater (Patrick Swayze) in panischer Angst, seine Tochter könnte eine große Dummheit begangen haben. Nichts haben sie miteinander gemein – mit einer Ausnahme: Sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort. Denn um Punkt 23 Uhr 14 werden sich ihre Schicksale auf verblüffende Weise überschneiden. Mit einem lauten Knall ... und fatalen Konsequenzen ... (e-m-s Filmverleih)
Regiedebütanten Greg Marcks ist mit »11:14 – elevenfourteen« ein wahres Meisterwerk an Drehbuch wie Film gelungen, denn für beides zeichnet der Jungregisseur verantwortlich. Die irren zeitlichen Zusammenhänge, die innerhalb eines Abends dazu führen, dass in einer amerikanischen Kleinstadt innerhalb einer einzelnen Sekunde alles drunter und drüber geht, wurden so raffiniert choreographiert und zusammen gesetzt, das einem geradezu der Atem weg bleibt. Die Story erzählt sich so überaus spannend, wie geschickt konstruiert, dass es das menschliche Gehirn gerade noch schafft mitzukommen. Dieser winzige Moment, den es braucht, um zu verstehen, wurde haarscharf mit einkalkuliert, so dass sich ein wirklich genial konstruiertes Puzzle aus unmöglich absurden, im Ablauf dann aber auch wieder unglaublich schlüssigen Ereignissen ergibt. Selten schaffen es Filme, Geschichten so raffiniert zu erzählen wie »11:14«, der sicherlich besonders Freunden von Filmen wie »Memento«, »Butterfly Effect«, »L. A. Crash« oder »21 Gramm« gefallen wird. Fazit: »11:14 – elevenfourteen« ist ein äußerst raffiniertes Puzzle, spannend bis zur letzten Sekunde. (Movieman.de)
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