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»Indiana Jones – The Adventure Collection« und »The Movie Collection« enthalten jeweils die ersten drei Teile des weltweiten Kinohits um den Abenteurer und Archäologen Indiana Jones (Harrison Ford), der sich, mitunter unfreiwillig, auf die Suche nach der Bundeslade und dem Heiligen Gral macht und in Indien Bekanntschaft mit dem tödlichen Kali-Kult schließt ... »Die komplette DVD Movie Collection« ist der Heilige Gral für alle Indiana-Jones-Fans – in einer aufwändig gestalteten Edition. (Blickpunkt:Film)
Lange mussten Fans auf die Veröffentlichung der Indiana Jones-Reihe auf DVD warten – und wurden dann mit einer ganz besonders schmucken Edition belohnt. Von Steven Spielberg und George Lucas als Hommage an die Actionserials der dreißiger Jahre konzipiert, entwickelten sich die Abenteuer des Henry Ford zu einer der erfolgreichsten Filmserien der Geschichte. Spielbergs lustvolle Inszenierung ist unwiderstehlich. Und Harrison Ford ist perfekt als jeder Gefahr trotzender Archäologe mit Fedora-Hut und Bullenpeitsche. »Die komplette Indiana Jones DVD Movie Collection« und »Indiana Jones – The Adventure Collection« enthalten jeweils die Filme »Jäger des verlorenen Schatzes«, »Der Tempel des Todes« und »Der letzte Kreuzzug«. (VideoWoche)
Der Heilige Gral für Indiana Jones-Fans: Alle drei Filme der Reihe (»Jäger des verlorenen Schatzes«, »Der Tempel des Todes«, »Der letzte Kreuzzug«) in einer aufwändig gestalteten Edition. Archäologie-Professor Henry Jones (Harrison Ford), Spitzname: Indiana, zieht den Feldversuch dem trockenen Unterricht vor. Mit Todesverachtung stürzt er sich von einem Abenteuer ins Nächste. Er kämpft mit den Nazis um Moses’ Bundeslade, gerät in Indien an eine dämonische Sekte, die mittels Zauber und Einschüchterung einen ganzen Landstrich unterjochen will, und macht sich an der Seite des von ihm entfremdeten Vaters auf die Suche nach dem legendären Heiligen Gral. (VideoMarkt)
Jäger des verlorenen Schatzes
Steven Spielbergs und Georges Lucas’ im Jahre 1981 gedrehte Wiederbelebung der Sonntagsmatinee-Abenteuer wurde zu Recht einer der populärsten Filme der beiden Tycoons und wurde zweimal im Kinoformat fortgesetzt (eine TV-Serie folgte später). Der Film spielt im Jahre 1936, und wir lernen Indiana Jones (Harrison Ford) kennen, einen Archäologen und Abenteurer, der sich stets auf der Suche nach seltenen Artefakten und Antiquitäten befindet. Keine Frage, dass ihn diese Suche mehr als nur einmal in Gefahr bringt. In diesem ersten Teil findet sich Dr. Jones nun inmitten einer Nazi-Verschwörung wieder, denn eben jene befinden sich auf der Suche nach der Bundeslade, um ihre göttliche Kraft im kommenden Krieg nutzen zu können. Natürlich gibt es für Indiana Jones in dieser Geschichte auch eine Lovestory zu bestehen: Karen Allen spielt hier eine alte Liebschaft des Archäologen und mannstarke Frau (was bedeutet, dass sie locker jeden Mann unter den Tisch trinken kann). Die Geschichte springt von einer Cliffhanger-Situation zur nächsten, und als Zuschauer stellt man sich stets die Frage: Wie will Indy aus dieser Lage – ohne Schaden zu nehmen – herauskommen? Für alle, die es nicht wissen sollten: Dies ist der Film, der Harrison Ford zum Superstar gemacht hat. (Tom Keogh, Amazon )
Indiana Jones (Harrison Ford), ein junger Archäologe, schreckt vor keiner Gefahr zurück, um historische Schätze zu bergen. Kaum ist er dem heißen Dschungel Südamerikas mit einem uralten, geheimen Inkaschatz entkommen, da wartet schon das nächste Abenteuer auf ihn. In Ägypten begibt er sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Bundeslade, welche die original Steinplatten von Moses 10 göttlichen Geboten enthält. Nicht die historische Bedeutung ist das reizvolle an dieser Aufgabe, sondern eine geheimnisvolle übermenschliche Kraft, die sich derjenige zunutze machen kann, der die Truhe besitzt. Diese Tatsache fordert auch einen anderen Mann heraus, der mit solchen Mächten ausgestattet Herrscher über die Welt werden könnte: Adolf Hitler. Er schickt seine besten Männer, um Indiana Jones zuvorzukommen. (CIC/Paramount)
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Das erste Abenteuer von Indiana Jones (Harrison Ford) nach »Jäger des verlorenen Schatzes« ist sicher um einiges düsterer als sein Vorgänger. Es ist aber auch lockerer, einfallsreicher und daher alles in allem zufrieden stellender. Zwar wirkt der Film noch immer so als bestünde er ausschließlich aus aneinander gereihten Cliffhangern, dies aber macht den Charme des Filmes aus. Regisseur Steven Spielberg zitiert dabei jede Menge alter Abenteuerfilme, vor allem einen eher unbekannten Film mit dem Titel Aufstand in Sidi Hakim. Aber auch Zitate aus alten John Wayne-Filmen lassen sich festmachen – gerade dann, wenn es um den machohaften Umgang des Dr. Jones mit dem weiblichen Geschlecht geht, hier dargestellt von Kate Capshaw (damals noch nicht mit Spielberg verheiratet), die eine Nachtclubsängerin spielt, die Indiana Jones mehr oder minder zufällig auf seiner Achterbahnfahrt durch den indischen Urwald begleitet. Angesiedelt ist die Geschichte einige Jahre vor den Geschehnissen des ersten Teils. Sie erzählt von Indiana Jones’ Versuch, die Kinder eines Dorfes aus den Klauen eines heidnischen Kultes zu entreißen. (Tom Keogh, Amazon )
Indiana Jones (Harrison Ford), der verwegene Archäologieprofessor mit der Peitsche, begibt sich auf ein neues Abenteuer, das ihn in das Herz von Indien führt. Zusammen mit seinen Wegbegleitern Short Round (Jonathan Ke Quan) und der bezaubernden Nachtclubsängerin Willie Scott (Kate Capshaw) entkommt er nur knapp einem Mordanschlag. In Indien angekommen finden die drei Gefährten ein vom Untergang gezeichnetes Dorf im Dschungel. Um die Bewohner retten zu können, muss der heilige Sankara-Stein gefunden werden. Indy, Short Round und Willie begeben sich auf die abenteuerliche Suche nach dem magischen Kristall. Die gefährliche Spur mit vielen unliebsamen Überraschungen führt sie in den Tempel des Todes, ein unheimliches Labyrinth einer finsteren Macht. Noch ahnen sie nicht, welche tödlichen Gefahren ihnen bevorstehen ... (CIC/Paramount)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Die dritte Episode von Steven Spielbergs Indiana Jones-Saga besinnt sich der Stärken von »Jäger des verlorenen Schatzes« und mischt diese mit einigen sehr schönen, neuen Ideen. Die Bösewichter sind einmal mehr die Nazis, die sich diesmal auf der Suche nach dem Heiligen Gral befinden. Indy (Harrison Ford) wird in die Geschichte verstrickt, da es die Nazis auf den größten Experten für den Gral abgesehen haben: Dr. Henry Jones (Sean Connery), seinen Vater. Spielberg zeichnet sich darin aus, nicht nur Action-Szenen inszenieren zu können, sondern mit jeder Szene die vorherige zu übertreffen. Höhepunkt dieser Action-Szenen ist eine Sequenz, in der Indiana Jones versucht, in einen fahrenden Panzer zu gelangen, in dem sein Vater gefangen gehalten wird. Als Schmankerl bietet der Film eine aufwändige Eingangssequenz, in der geklärt wird, wie der seinerzeit noch junge Indiana Jones zu seinem Hut und seiner Peitsche gekommen ist. Und auch das Geheimnis um seinen Namen »Indiana« wird gelüftet. Den jungen Indiana Jones spielt übrigens der verstorbene River Phoenix. (Marshall Fine, Amazon )
Das Abenteuer hat einen Namen: Indiana Jones. Doch bei der Suche nach dem heiligen Gral ist ein Jones nicht genug. Gemeinsam mit seinem Vater zieht Indiana Jones in den letzten Kreuzzug. Über drei Erdteile – Amerika, Europa, Asien – geht die gefährliche Jagd Kopf an Kopf mit seinen Gegenspielern. Und bei diesem Wettrennen bleibt Indiana Jones keine Wahl: Er muss alles wagen, um zu gewinnen, denn für den Verlierer bleibt nur der sichere Untergang ... Harrison Ford und Sean Connery in einem Film von Steven Spielberg und George Lucas. Atemberaubende Action, spektakuläre Stunts und unvergleichlicher Humor – Indiana Jones in seinem größten Abenteuer! (CIC/Paramount)
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