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»Indiana Jones und der letzte Kreuzzug« ist das furiose dritte Indiana-Jones-Abenteuer der Superlative, das die beiden Vorgänger, »Jäger des verlorenen Schatzes« und »Der Tempel des Todes«, an Aufwand, treffsicheren Gags und mitreißenden Actionszenen noch übertrifft. Ausnahmeregisseur Steven Spielberg jagt »Indie« in einem solchen Tempo durch die verschiedensten Schauplätze der Welt, dass es angesichts der unglaublichen Tricks und Stunts nicht immer leicht ist, der Story zu folgen. Sean Connery und Harrison Ford als Vater und Sohn Jones sind das perfekte Paar. »Indiana Jones und der letzte Kreuzzug« war weltweit ein Kino-Blockbuster. (VideoMarkt)
Den Archäologen und Abenteurer Indiana Jones (Harrison Ford) führt ein Auftrag auf die Spur des legendären Heiligen Grals, der ewige Jugend verspricht. Dabei erfährt er, dass sein Vater Henry (Sean Conner), der selbst sein ganzes Leben lang dieser Legende nachgeforscht hat, von den Nazis entführt wurde. Von Venedig führt Indie die Reise nach Österreich, wo er seinen Vater befreit und gemeinsam mit ihm flieht. Im Nahen Osten kommt es zum Wettrennen mit den Nazis zu der verborgenen Tempelstadt, in der der Gral sich befindet. Bei der letzten Auseinandersetzung besiegt Indie zwar die Schurken, der Gral geht jedoch verloren. (Blickpunkt:Film)
»Indiana Jones und der letzte Kreuzzug« ist der dritte Teil der Abenteuer-Saga mit Professor Jones, der sich diesmal auf die Suche nach dem Heiligen Gral begibt. Das Sequel-Sequel »Indiana Jones und der letzte Kreuzzug« steht den Vorgängern, »Jäger des verlorenen Schatzes« und »Der Tempel des Todes«, in nichts nach. (VideoWoche)
»Indiana Jones und der letzte Kreuzzug«, die dritte Episode von Steven Spielbergs Saga besinnt sich der Stärken von »Jäger des verlorenen Schatzes« und mischt diese mit einigen sehr schönen, neuen Ideen. Die Bösewichter sind einmal mehr die Nazis, die sich diesmal auf der Suche nach dem Heiligen Gral befinden. Indy (Harrison Ford) wird in die Geschichte verstrickt, da es die Nazis auf den größten Experten für den Gral abgesehen haben: Dr. Henry Jones (Sean Connery), seinen Vater.
Steven Spielberg zeichnet sich darin aus, nicht nur Action-Szenen inszenieren zu können, sondern mit jeder Szene die vorherige zu übertreffen. Höhepunkt dieser Action-Szenen ist eine Sequenz, in der Indiana Jones versucht, in einen fahrenden Panzer zu gelangen, in dem sein Vater gefangen gehalten wird. Als Schmankerl bietet »Indiana Jones und der letzte Kreuzzug« eine aufwändige Eingangssequenz, in der geklärt wird, wie der seinerzeit noch junge Indy zu seinem Hut und seiner Peitsche gekommen ist. Und auch das Geheimnis um seinen Namen »Indiana« wird gelüftet. Den jungen Indiana Jones spielt übrigens der verstorbene River Phoenix.
(Marshall Fine, Amazon )
Das Abenteuer hat einen Namen: Indiana Jones. Doch bei der Suche nach dem heiligen Gral ist ein Jones nicht genug. Gemeinsam mit seinem Vater (Sean Connery) zieht Indiana Jones (Harrison Ford) in den letzten Kreuzzug. Über drei Erdteile – Amerika, Europa, Asien – geht die gefährliche Jagd Kopf an Kopf mit seinen Gegenspielern. Und bei diesem Wettrennen bleibt Indiana Jones keine Wahl: Er muss alles wagen, um zu gewinnen, denn für den Verlierer bleibt nur der sichere Untergang ...
Harrison Ford und Sean Connery in einem Film von Steven Spielberg (Regie) und George Lucas (Produzent). Atemberaubende Action, spektakuläre Stunts und unvergleichlicher Humor – Indiana Jones in seinem größten Abenteuer!
(UIP/Paramount)
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