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»Star Wars – The Clone Wars«
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Star Wars – The Clone Wars – Dave Filoni – George Lucas – Filme, Kino, DVDs Kinofilm SciFi-Trickfilm – Charts & Bestenlisten
Star Wars – The Clone Wars

Originaltitel Star Wars: The Clone Wars
Genre SciFi-Trickfilm
Produktionsland/-jahr USA 2008
Produktion/Vertrieb Warner Bros. Pictures
Filmlänge 90 Minuten
FSK-Altersfreigabe ab 12 Jahren
Kinostart 14.8.2008 (KW 33/2008)
DVD-Veröffentlichung 15.12.2008
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
Regisseur(e)
Dave Filoni
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»Star Wars – The Clone Wars«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote

Die Weltraum-Saga geht weiter, komplett computeranimiert. George Lucas schlägt das »Star Wars«-Kapitel über die Klonkriege neu auf – als markiges, rein digitales Kriegsspektakel mit den bekannten Helden der Saga. Fazit: Unentbehrlich für die »Star Wars«-Community, sehenswert für Liebhaber animierter CGI-Abenteuer. (Cinema)
Die Rückkehr der Sternenkrieger! »Star Wars«-Fans können aufatmen: George Lucas schickt mit »The Clone Wars« ein neues, unbekanntes Kapitel seiner galaktischen Saga auf die Leinwand! Jetzt kommt der erste animierte Spielfilm der Lucasfilm Animation mit den bekannten Charakteren in die Kinos. In der Galaxis herrscht Krieg. Die Droidenarmee der Separatisten kämpft gegen die von den Jedi-Rittern verteidigte Republik. Um den Krieg doch noch zu entscheiden, schickt die Republik Jedi Anakin Skywalker und seine Padawan-Schülerin Ahsoka Tano auf eine Mission: Sie sollen es mit Gangsterboss Jabba the Hutt aufnehmen. (CinemaxX CineNews)
Es gibt nur einen Grund, warum der Film »The Clone Wars« im Kino läuft: mit dem Titel »Star Wars« lässt sich gut Kasse machen. Fazit: Die Action ist sehenswert, alles andere lohnt nicht. (TV Spielfilm)
Im allerersten animierten Spielfilm von Lucasfilm Animation bekommt »Star Wars« einen strahlend neuen Look: »Star Wars – The Clone Wars«.

Die Galaxis wird von den Klon-Kriegen erschüttert – in diesem gewaltigen Bürgerkrieg bedrängen die Droiden-Armeen der bösen Separatisten die von den Jedi-Rittern verteidigte Republik. Um sich einen Vorteil in dem ständig eskalierenden Konflikt zu erkämpfen, werden der Jedi Anakin Skywalker und seine Padawan-Schülerin Ahsoka Tano mit einer Mission betraut, deren Konsequenzen noch nicht absehbar sind: Sie müssen es mit dem Gangsterboss Jabba the Hutt aufnehmen.

Anakins und Ahsokas gefährliche Reise nach Tatooine wird erheblich erschwert, weil ihnen Graf Dooku und seine unheimlichen Agenten dicht auf den Fersen sind – allen voran die geheimnisvolle Asajj Ventress: Sie lassen nichts unversucht, um den Erfolg der Jedi-Ritter zu vereiteln. Unterdessen führen Obi-Wan Kenobi und Meister Yoda das Klon-Heer in die Schlacht und bieten den Mächten der Dunklen Seite tapfer die Stirn ...

(Warner Bros. Pictures)
Während die Klonkriege verheerende Auswirkungen auf die Galaxis haben, bemühen sich die heldenhaften Jedi-Ritter, die Ordnung aufrechtzuerhalten und Frieden zu stiften. Immer mehr Sternensysteme werden von den Mächten der Dunklen Seite unterworfen, und die Galaktische Republik verliert unter dem Ansturm der Separatisten und ihrer unerschöpflichen Droiden-Armee ständig an Einfluss.

Anakin Skywalker und seine Padawan-Schülerin Ahsoka Tano befinden sich auf einer Mission mit weitreichenden Konsequenzen: Sie müssen es mit dem Gangsterboss Jabba der Hutt aufnehmen. Doch Graf Dooku und seine unheimlichen Agenten, allen voran die ruchlose Asajj Ventress, lassen nichts unversucht, um Anakins und Ahsokas Erfolg zu vereiteln.

Unterdessen kämpfen Obi-Wan Kenobi und Meister Yoda in den Klonkriegen an vorderster Front und führen das gewaltige Klon-Heer in die Schlacht, um den Mächten der Dunklen Seite tapfer die Stirn zu bieten ...

Die Lucasfilm-Ltd.-Produktion »Star Wars – The Clone Wars« wird von Dave Filoni inszeniert; das Drehbuch schrieben Henry Gilroy, Steven Melching und Scott Murphy. Catherine Winder produziert, George Lucas fungiert als Executive Producer. Die Filmmusik komponiert Kevin Kiner unter Verwendung originaler »Star Wars-Themen und der Scores von John Williams. Zum kreativen Team von »Star Wars – The Clone Wars« gehören außerdem Cutter Jason W.A. Tucker; der leitende Toncutter Matthew Wood; sowie die Animationsregisseure Jesse Yeh und Kevin Jong. Verantwortet wird die Produktion von Gail Currey, die bei Lucasfilm die Animationsabteilung leitet.

(Warner Bros. Pictures)
Was sind die Klonkriege?

»General Kenobi, vor Jahren haben Sie meinem Vater in den Klonkriegen gedient.« – Prinzessin Leia, »Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung»

In tausend Jahren hat es die Alte Republik unter der weisen Regierung des Senats und unter dem Schutz der Jedi-Ritter zu großem Wohlstand gebracht. Doch wie so oft, wenn Reichtum und Macht zu schnell erworben werden oder zu weit führen, nistete sich durch Habgier alsbald das Böse ein. Kommerzielle Interessen rückten in den Vordergrund, im Senat griff die Korruption um sich, und ein ehrgeiziger Politiker namens Palpatine wurde zum Obersten Kanzler gewählt. Viel beunruhigender war jedoch, dass eine gefährliche Legion wieder auftauchte, nachdem sie vor tausend Jahren angeblich verschwunden war: die Dunklen Lords der Sith.

Inmitten dieser turbulenten Ereignisse gründete Graf Dooku, ein charismatischer ehemaliger Jedi, die Bewegung der Separatisten. Er versprach eine Alternative zur außer Kontrolle geratenen Korruption und Habgier – und er überredete tausende von Welten, sich von der Republik loszusagen. Dookus Anhänger wussten allerdings nicht, dass er selbst ein Dunkler Lord der Sith war und heimlich mit seinem mysteriösen Meister Darth Sidious zusammenarbeitete. Im Lauf der Jahre hatte Sidious eine unheilvolle Allianz mit den mächtigen Handelsgemeinschaften und ihren privaten Droidenarmeen gebildet, die allein schon durch ihre unübersehbare Zahl nicht aufzuhalten waren.

Schließlich lockte Graf Dooku die ahnungslosen Jedi auf dem Wüstenplaneten Geonosis in eine Falle. Was aber die Separatisten ihrerseits nicht wussten: Die Jedi hatten inzwischen eine eigene Geheimwaffe entdeckt: ein gewaltiges Klon-Heer, das die Republik vor Jahren heimlich in Dienst gestellt hatte. Die Jedi gewannen die Schlacht von Geonosis – doch die Freude über diesen Sieg hielt nicht lange an.

Statt den Jedi wieder zur Macht zu verhelfen, war Geonosis nur die erste Schlacht in einem verheerenden Krieg, der sich wie ein Buschfeuer in der Galaxis ausbreitete und tausende unterschiedliche Sternensysteme in Mitleidenschaft zog.

Das war der Beginn der Klonkriege. Jetzt kämpfen die Jedi um ihre Freiheit und bemühen sich, in der Galaxis Frieden zu stiften, indem sie ihr Klon-Heer gegen die ungeheure Droidenarmee ins Feld führen. Auf hunderten von Planeten ringen die Jedi mit den Separatisten um die Zukunft der Galaxis. Während sich der schreckliche Konflikt ausweitet, werden Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi, Ahsoka Tano und Padmé Amidala in die Wirren des Krieges hineingezogen ... und gleichzeitig lassen Graf Dooku, Darth Sidious und Asajj Ventress nichts unversucht, um die Republik zu Fall zu bringen.

Das ist »Star Wars – The Clone Wars«.
»Star Wars« kehrt auf die große Leinwand zurück!

2005 schloss »Star Wars: Episode II – Die Rache der Sith« die real gefilmte Kino-»Star Wars«-Saga ab. Doch Schöpfer George Lucas und seine Geschichtenerzähler bei Lucasfilm Animation wollten die Story aus der »weit, weit entfernten Galaxis« trotzdem fortführen.

Im Kino waren die verheerenden, die Galaxis nachhaltig verändernden Klonkriege nur kurz in »Die Rache der Sith« und am Ende von »Episode II – Angriff der Klonkrieger« ins Bild gekommen. Dennoch haben sie eine ungeheure Bedeutung für die »Star Wars«-Galaxis, denn durch sie verwandelt sich die Republik in ein Imperium, was zu einer »Epoche des Bürgerkriegs« führt, die bereits am Anfang der »Episode IV – A New Hope« (Eine neue Hoffnung) erwähnt wird.

Seit dieses Thema vor über 30 Jahren im ersten »Star Wars«-Film in einem Gespräch zwischen Luke Skywalker und Obi-Wan Kenobi eher beiläufig erwähnt wurde, hat es die Fantasie der Filmzuschauer immer wieder angeregt:

LUKE: Du hast in den Klonkriegen gekämpft?
OBI-WAN: Ja. Ich war einst ein Jedi-Ritter, genau wie dein Vater.
LUKE: Wenn ich ihn bloß gekannt hätte.
OBI-WAN: Er war der beste Sternenpilot der Galaxis und ein listiger Krieger. Wie ich höre, bist du inzwischen selbst ein sehr guter Pilot. Und er war ein guter Freund.

»Seit Jahren fragten sich die Leute, worum es in den Klonkriegen geht – einfach nur aufgrund dieser kurzen Erwähnung«, sagt »Clone Wars«-Regisseur Dave Filoni. »Die Realfilme konzentrierten sich im Grunde auf die Skywalker-Familie, und wir hatten bisher nie die Gelegenheit, die Dimensionen des Konflikts zu ermessen.« In dem neuen animierten »Star Wars – The Clone Wars« darf das Publikum nun endlich jenen Konflikt miterleben, der die Galaxis nachhaltig verändert. Dadurch erweitert sich das Panorama von »Star Wars« weit über die Ereignisse der früheren Filme hinaus: Der Film stellt neue Figuren vor, bietet neue Dramatik, neue Abenteuer.

Laut Filoni bilden die Klonkriege die Kulisse für die Geschichte eines Kampfes, durch den sich die Republik in ein Imperium wandelte – er führte zum Bürgerkrieg, der der Galaxis schließlich die Freiheit brachte. »Hier geht es zwar nur um ein kleines Zeitfenster, aber die Ausmaße des Krieges – denn es handelt sich um einen galaktischen Krieg – haben ungeheure Dimensionen«, sagt er. »Es passiert eine ganze Menge – Helden wie Schurken intrigieren und erleben Abenteuer. Das alles gehört zu der Geschichte, die uns vertraut ist, doch bisher hat sie immer nur den Hintergrund gebildet. Das wird jetzt anders.«

Bei der Aufbereitung von »Star Wars – The Clone Wars« für die Kinoleinwand ging es zunächst um den richtigen Einstieg. Die früheren Filme hatten sich auf die Skywalker-Saga beschränkt, doch mit »The Clone Wars« ergaben sich fast grenzenlose Optionen.

»Ein Krieg besteht natürlich immer aus einem Geflecht nie erzählter Geschichten«, sagt »Star Wars«-Schöpfer George Lucas. »Mich fasziniert immer wieder, wie einzelne Personen Ereignisse mit weitreichenden Konsequenzen auslösen, doch diese Betroffenen werden ständig vom Gesamteindruck, von den Ereignissen selbst in den Schatten gestellt. Wir wissen zwar, wie sich die Galaxis entwickelt, bekommen aber nie genau mit, wie das im Einzelnen tatsächlich passiert ist. Hinter der einen Story verbergen sich viele Storys.« Lucas ging bei der Fortführung der Filmserie, die Generationen von Fans unauslöschlich geprägt hat, von einem völlig neuen Ansatz aus: Er wollte eine unverwechselbare Optik schaffen, die sich zwar an das Konzept der bisherigen Filme anlehnt, trotzdem aber für den ersten animierten »Star Wars«-Film einen ganz einzigartigen Look schafft.

»Den Fotorealismus wollten wir vermeiden«, erklärt Lucas. »Wir animieren die Geschichte und wollten die Möglichkeiten dieser Technik voll ausschöpfen. Dadurch bekommt unser Denkansatz eine neue Richtung. Die Erzählstruktur verändert sich völlig und erlaubt uns Freiheiten, die bei einem Realfilm unmöglich wären.« In seiner Funktion als Executive Producer holte Lucas Dave Filoni als Regisseur an Bord – der hatte sich bereits mit zahlreichen Animationsprojekten wie »Avatar – Der Herr der Elemente« profiliert. Filoni ist ein eingefleischter Fan und ein wandelndes Lexikon des »Star Wars«-Universums – es lag also auf der Hand, ihm die Regie anzuvertrauen.

»Schon als Kind träumte ich von ‘Star Wars’ – mein Bruder und ich haben mit den Action-Figuren im Garten gespielt«, berichtet Filoni. »Dass ich nun tatsächlich an einem ,STAR WARS‘-Film mitwirken darf, hätte ich mir allerdings in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Daher ist es wunderbar, in dieser Welt, die ich so sehr liebe, nun arbeiten zu dürfen – noch dazu mit George Lucas. Und aus der Sicht des Fans ist mir auch die Verantwortung voll bewusst, diese Arbeit besonders gut zu machen.«

Im Hinblick auf die ganz neue Geschichte und das Personal, das um wichtige Figuren erweitert wird, berichtet Filoni, dass sich »Star Wars – The Clone Wars« nahtlos in die früheren Filme einfügt, der »Star Wars«-Galaxis aber auch eine neue abenteuerliche, spannende Dimension eröffnet: »Eines war von vornherein klar: Wir müssen einen ‘Star Wars´-Film liefern. Die Figuren sind deutlich stilisiert, während wir ihre Umgebung fast fotorealistisch zeigen – so schaffen wir genau jene Welten, die die Zuschauer von einem ‘Star Wars´-Film erwarten und in die sie vollständig eintauchen können.«
Ein neues Design für die Galaxis – Nach wie vor ist alles lange her und weit, weit entfernt, doch die Welt der »Clone Wars« geht weit über alles Bisherige hinaus.

Die »Star Wars«-Saga stellt eine Galaxis vor, die inzwischen zu den markantesten Welten der Filmgeschichte zählt – mit hohem Wiedererkennungswert. Durch ikonische Versatzstücke wie Lichtschwerter, Raumkreuzer, Kostüme, Droiden und Planeten entstand ein unverwechselbarer Look, der seit drei Jahrzehnten Generationen von Fans in seinen Bann zieht. Es war also eine ganz besondere Aufgabe für die Crews von Lucasfilm Animation, die »STAR WARS«-Ästhetik in ein völlig neues Format zu übersetzen. »Wir nahmen uns vor, einen Film zu produzieren, wie es ihn im Animationsbereich noch nie gegeben hat«, sagt Dave Filoni, der »Star Wars – The Clone Wars« inszeniert hat. »Trotzdem halten wir uns eng an ‘Star Wars’ und erweisen allem, was George Lucas geschaffen hat, unsere Reverenz. Das sagt sich so leicht, aber wir haben sehr lange gebraucht, um den Look, den Stil und die Atmosphäre eines animierten ‘Star Wars’ zu entwickeln.«

Lucas persönlich bestand darauf, dass für »The Clone Wars« ein eigener visueller Stil entstehen sollte, der sich von den bisherigen Konzepten absetzt. »Star Wars – The Clone Wars« ist in einer Zeit angesiedelt, die vor Anakins Abstieg in die Finsternis liegt – daher waren Lucas und Filoni überzeugt, dass die Story von positiver Stimmung und Spaß getragen werden soll, die sich auf die Heldentaten des jungen Jedi konzentrieren, statt auf sein düsteres Schicksal zu verweisen. Alles in diesem Universum erhält nun ein unverwechselbares optisches Konzept – von den Schlachten bis zu den einzelnen Figuren. Dadurch bietet »The Clone Wars« ein kühnes neues Konzept – und gleichzeitig eine angemessene Ergänzung der Saga.

»George möchte, dass die Figuren ein Eigenleben entwickeln und sich so von den Darstellern der bisherigen Filme absetzen«, sagt Filoni. »Damit das gelingt, mussten wir den Figuren zunächst auf den Grund gehen, ihnen Leben einhauchen, ohne dass wir einfach nur ihre realen Vorbilder nachahmen. Wir wollen uns von allen bisherigen Konzepten lösen, die man mit ‘Star Wars’ assoziiert.«

Aus diesem Grund vermieden die Filmemacher bewusst den fotorealistischen Look und entwickelten lieber ein völlig neues Konzept, das sich mit keiner herkömmlichen Kinoanimation vergleichen lässt. Natürlich gibt es bereits Vorläufer, die die »weit, weit entfernte Galaxis« animiert haben, darunter auch die »Mikro-Serie« des Cartoon Network, die 2004-2005 über die Epoche der Klonkriege berichtete.

»Uns gefiel das visuelle Konzept der Mikro-Serie, und wir schauten uns die Modelle an, die für die Serie lizenziert wurden – so konnten wir uns gut vorstellen, wie die Figuren als 3-D-Animation aussehen würden«, sagt Produzentin Catherine Winder. »Aber wir wollten einen deutlichen Schritt weitergehen und uns von ,STAR WARS‘ und der bisherigen Animation absetzen. Mithilfe von Computergrafiken integrierten wir solche stilistischen Aspekte in eine Welt mit ganz neuen Dimensionen und neuer Körperlichkeit. Damit war ein Anfang gemacht, das Projekt wurde weiterentwickelt, und das Ergebnis ist jetzt auf der Leinwand zu sehen.« Das radikal neue Design macht auch eine neue Gestaltung der visuellen Dynamik nötig, die den Fans der Serie seit Langem vertraut ist. Bei Lucasfilm ließ man sich von zahllosen Vorbildern inspirieren, um einen extremen Kamerastil zu entwickeln, der von aggressiver Ausleuchtung und Bildperspektive geprägt wird. So entstand eine angemessene Umgebung für den eleganten neuen Look der Hauptfiguren.

»Mir hat der Look der Animes immer schon gefallen: Die japanische Animation und die Mangas haben bahnbrechende Neuerungen in der Bildkomposition eingeführt – diese Ideen haben wir aufgenommen«, sagt Filoni. »Das ist der eine Aspekt. Aber die Animation bietet generell unerschöpfliche Möglichkeiten – wir wollen uns also nicht auf einen bestimmten Stil festlegen. Auch Gerry Andersons Marionetten in der Serie ,Thunderbirds‘ aus den 1960er-Jahren haben uns inspiriert. All diese höchst unterschiedlichen Einflüsse haben wir dann zu einem wirklich einzigartigen Konzept kombiniert.«

Filoni ist überzeugt, dass sich das von Executive Producer George Lucas angeregte kreative Risiko für Lucasfilm Animation auszahlen wird, weil es nicht nur eingefleischten Fans gefällt, sondern auch neue Fans begeistern wird. »In ‘Star Wars – The Clone Wars’ zeigen wir neue Helden, neue Planeten, neue Fahrzeuge, neue Schlachten und eine neue Story – und alles wird in einem völlig neuen Stil animiert«, sagt er. »Tatsächlich haben wir ‘STAR WARS’ so noch nie erlebt.«
Auf Forschungsreise durch die Galaxis »Clone Wars«-Regisseur Dave Filoni und Executive Producer George Lucas über das neueste »Star Wars«-Abenteuer.

Das monumentale Weltraumabenteuer »Star Wars – The Clone Wars« handelt von den Klonkriegen, die die Galaxis nachhaltig verändern – die Epoche erbitterter Schlachten und gewaltiger Abenteuer ist zeitlich zwischen »Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger« und »Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith« angesiedelt. Im Interview sprechen »Star Wars«-Schöpfer George Lucas und »Clone Wars«-Regisseur Dave Filoni über diesen innovativen neuen Film von Lucasfilm Animation.

Wie hat sich die Idee eines animierten »Star Wars«-Films entwickelt?

GEORGE LUCAS: Interessanterweise werden die Klonkriege und alles, was in dieser Epoche passiert ist, im Verlauf der sechs »Star Wars«-Filme, die die Skywalker-Saga erzählen, nicht gezeigt, sondern einfach übergangen. Ein wenig erfahren wir darüber am Anfang von Episode II und etwas auch am Ende von Episode III. Aber natürlich gibt es während eines Krieges jede Menge Geschichten zu erzählen – äußerst spannende Action, Dramatik, herzzerreißende und sogar lustige Ereignisse. Die Idee, »The Clone Wars« als animierten Film zu drehen, hat mich gereizt, denn dadurch können wir ganz andere Storys erzählen, andere Jedi-Ritter zeigen, neue Figuren vorstellen und sogar Geschichten über die Klone selbst erzählen. Einige habe sehr interessante Storys erlebt. Dadurch erweitern wir die Bandbreite des »Star Wars«-Universums. DAVE FILONI: Mich hat immer wieder überrascht, wie viele Geschichten es in dieser scheinbar doch so kurzen Zeit zu berichten gibt. Zwischen den Episoden II und III liegen nur etwa drei Jahre. Trotzdem können wir sehr viele neue Storys erzählen, neue Figuren und neue Welten vorstellen – wir erforschen ein Terrain, das ich mir nicht mal vorstellen konnte.

Was bringt die Animation für die »Star Wars«-Saga?

GEORGE LUCAS: Von Anfang an stand fest, dass wir die im Computer generierten Bilder auf ganz neue, bahnbrechende Art einsetzen wollen. Wir sind überzeugt, dass wir etwas Innovatives, Ungewöhnliches geschaffen haben. Stilistisch unterscheidet sich ein im Computer animierter Film völlig von einem Realfilm. Durch die Animation werden die Möglichkeiten ungeheuer erweitert. Animation ist wie ein Skizzenblock. DAVE FILONI: Beim Gestalten einer Szene ergeben sich unendliche Möglichkeiten. Wir müssen weder Originalrequisiten auftreiben noch die Schauspieler zum Nachdreh bestellen. Bei der Animation können wir uns die Szene in der Rohfassung ansehen und sie am nächsten Tag noch einmal völlig neu gestalten. Das wäre bei einem Realfilm unmöglich. Doch hier stehen uns alle Sets, alle Schauspieler rund um die Uhr zur Verfügung. Wir gestalten alles genauso, wie wir uns das vorgestellt haben – das ist richtig spannend. Was können Sie uns über die neueste »Star Wars«-Heldin Ahsoka sagen? GEORGE LUCAS: Anakin und Obi-Wan verbindet eine wunderbare Beziehung, die wir aber aus den Filmen bereits kennen.

DAVE FILONI: Wir waren der Meinung, dass wir unbedingt eine Figur einführen müssten, deren Temperament irgendwo in der Mitte zwischen Anakin und Obi-Wan angesiedelt ist. Anakin stürzt sich kopfüber ins Getümmel, während Obi-Wan erst überlegt, bevor er handelt. Ahsoka weiß Anakins Frechheit zu schätzen, bewundert aber auch Obi-Wans Geduld und Überlegtheit. Sie kann von beiden eine Menge lernen, bringt aber eigene Stärken und Fähigkeiten mit, sodass sie Anakin manchmal damit überrascht, wie sie plötzlich auftauchende Situationen meistert. Sie bildet einen tollen Gegenpol zu Anakin – rein optisch, aber auch in ihrer Persönlichkeit, in ihrem Auftreten. Sie treibt ihn manchmal zum Wahnsinn, wächst ihm aber auch ans Herz, wie der Film zeigt.

GEORGE LUCAS: In den »Star Wars«-Filmen gibt es die Tradition, dass jemand eine erstaunliche Erfahrung macht und auf diese Weise lernt, ein Jedi zu werden. Luke war ein Farmerjunge, der in die Allianz der Rebellen aufgenommen wurde. Anakin war ein kleiner Junge auf Tatooine. In »The Clone Wars« ist Anakin kein Padawan mehr, sondern ein Jedi. Also übernimmt Ahsoka die Rolle der jüngeren Person, die ausgebildet werden muss und als »Schülerin« der Story Dynamik verleiht. Wir haben lange überlegt, was für ein Wesen sie sein soll: Mensch oder Alien, Mann oder Frau? Und wir waren der Meinung, dass ein Mädchen in der Story wohl am meisten Spaß bringen wird.

»The Clone Wars« gibt Ihnen Gelegenheit, Figuren außerhalb der Skywalker-Saga vorzustellen. Haben Sie besondere Favoriten?

GEORGE LUCAS: Die Duros mochte ich immer schon – die blauen Aliens aus der Kantine in »Eine neue Hoffnung«. Sie stammen von den Neimoidianern ab – die Neimoidianer sind grüner. Runzliger. DAVE FILONI: Für mich ist es der Jedi-Rat. Ich freue mich über die Chance, diese Figuren auszugestalten, die wir nur so kurz zu sehen bekamen, die aber Legenden ihrer Epoche sind: Kit Fisto, Ki-Adi-Mundi, Luminara, Plo Koon ...

GEORGE LUCAS: Wenn es nach Dave ginge, wäre Plo Koon in jeder Szene dabei! Wunderbar, dass Dave bestimmte Figuren besonders am Herzen liegen und dass die jetzt nicht mehr nur in Schlachten oder kurz irgendwo im Hintergrund auftauchen.

DAVE FILONI: Gerade das ist von besonderer Bedeutung. Ich nehme diese Figuren ernst – was mit ihnen passiert, wie sie sich im Laufe der Handlung entwickeln. Dieses Abenteuer im Film zu zeigen finden wir besonders spannend.

Wie würden Sie den Look von »The Clone Wars« beschreiben?

GEORGE LUCAS: In »THE CLONE WARS« sehen alle Figuren und ihre Umgebung fast so aus, als ob sie gemalt wären – das verleiht dem Film einen prägnanten Stil. Beim Inszenieren haben wir uns in bestimmten Bereichen auch von Mangas und Animes beeinflussen lassen, die von dramatischen Lichteffekten und sehr aggressiven Bildausschnitten bestimmt werden.

DAVE FILONI: »Star Wars« wurde immer schon von einem brillanten Design geprägt – man muss sich nur mal die Ausstattung der Spielfilme anschauen. Natürlich war es äußerst wichtig, dieses Konzept zu übernehmen, aber dem Publikum gleichzeitig auch etwas zu bieten, was es noch nie gesehen hat. Der Look ist also eher stilisiert. Um Fotorealismus geht es dabei nicht, vielmehr um die Schaffung einer eigenen visuellen Realität, etwas in der Art, in der ein Maler mit verschiedenen Maltechniken unterschiedliche Stile kreiert. Wir benutzen die Computerbilder, um eine stilisierte Realität zu gestalten.

GEORGE LUCAS: Wir haben eine ungewöhnliche, kinogerechte Erzählstruktur geschaffen, etwas, das sich von der gängigen Animation total unterscheidet.
Beschreibung der Charaktere

Anakin Skywalker: Eines Tages wird seine freche, rebellische Natur Anakin Skywalker in dunkle Gefilde führen, doch in dieser Phase seines Lebens ist er ein idealistischer Jedi-Ritter – ein Führer und Held der Galaktischen Republik. Seine Selbstsicherheit grenzt an Arroganz, er ist mutig und aggressiv, aber er ist auch reifer geworden, und er hat begriffen, dass man mit Strategie und Zurückhaltung manchmal mehr erreichen kann als mit dem Lichtschwert in der Hand. Dennoch: Weil Anakin so rücksichtslos und impulsiv ist, stellt ihm Meister Yoda eine neue Schülerin zur Seite, die die Zügellosigkeit des jungen Jedi nach Möglichkeit etwas eindämmen soll. Als Anakin somit die Rolle des Lehrers übernimmt, lernt er die Beziehung Meister/Padawan von der anderen Seite kennen und begreift die Schwierigkeiten, die er seinem eigenen ehemaligen Meister Obi-Wan Kenobi gemacht hat. Also weiß Anakin seine eigenen Erfahrungen als dickköpfiger Schüler zu nutzen und nimmt sich vor, seiner Auszubildenden ein gutes Vorbild zu sein – doch in brenzligen Situationen verlässt er sich weiterhin auf seine Tollkühnheit und seinen Instinkt.

Obi-Wan Kenobi: Obwohl er das Lichtschwert mit todbringender Präzision zu führen weiß und in der Kriegskunst bewandert ist, wohnt in Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi eine friedliebende Seele, die sich sogar in der gewalttätigen Epoche der verheerenden Klonkriege ihr Mitgefühl bewahrt. Er erkennt sehr wohl, dass es oft Alternativen zum Kampf gibt, und er greift nur zur Waffe, wenn es die Werte und Ideale der Galaktischen Republik zu verteidigen gilt. In krassem Gegensatz zu seinem unberechenbaren ehemaligen Padawan Anakin bleibt Obi-Wan selbst in den gefährlichsten Situationen stets besonnen und bewahrt einen klaren Kopf. Er setzt auf Mäßigung, Disziplin und trockenen Humor, wo Anakin längst zugeschlagen hätte. Seit Anakin vor Kurzem in den Stand der Jedi-Ritter aufgenommen wurde, freut sich Obi-Wan diebisch darüber, dass sich sein Freund und ehemaliger Schüler nun selbst mit einer eigensinnigen Schülerin, Padawan Ahsoka Tano, auseinandersetzen muss.

Ahsoka Tano: Das jugendliche Togruta-Mädchen Ahsoka Tano ist ein Neuzugang im »Star Wars«-Universum. Ahsoka wird von Yoda Anakin Skywalker als Padawan-Auszubildende zugeteilt. Sie wurde als Kind von Jedi-Meister Plo Koon entdeckt und im Jedi-Tempel aufgezogen. Sie studiert eifrig die Lebensart der Jedi und will ihrem Meister Anakin Skywalker beweisen, was in ihr steckt. In ihrem Eigensinn und Enthusiasmus, der mit reichlich Naivität und Optimismus gepaart ist, zögert sie selten, ihrem jugendlichen Überschwang Ausdruck zu verleihen ... in Bezug auf subtile Umgangsformen und Gespür für das richtige Timing hat sie noch viel zu lernen. Sie weiß ihr Schwert zu führen, bewährt sich als Taktikerin und besitzt einen unbestechlichen logischen Verstand, aber sie ist mit ihren 14 Jahren eben sehr jung und muss noch zwei Jahre warten, bis sie alt genug ist, um ihre Ausbildung abzuschließen. Doch im ständig eskalierenden galaktischen Konflikt brauchen die Jedi-Ritter dringend Nachwuchs – deshalb wird Ahsoka aufgrund ihrer Fähigkeiten vorzeitig befördert. Meister Yoda entschließt sich, die junge Padawan mit Anakin im Team arbeiten zu lassen, um dem frechen älteren Jedi ein größeres Gefühl für persönliche Verantwortung zu vermitteln. Denn Yoda ist nicht nur von der Haltung des Mädchens und seinen Macht-Fähigkeiten beeindruckt, sondern er hofft auch, dass Anakin durch seine Verantwortung für eine Padawan dazulernt – vor allem Reife und Geduld, wie sie einem Jedi angemessen sind. Ahsoka schafft den Spagat zwischen Anakins Impulsivität und Obi-Wans reflektierter Zurückhaltung und bringt persönlich entwaffnenden Mutterwitz in die Auseinandersetzungen ein – oft lockert sie das Elend des Krieges mit einem passenden Spruch oder klugen verbalen Seitenhieben auf. Aufgrund ihrer rigorosen Ausbildung hält sich Ahsoka in der jeweiligen Situation viel eher an die Regeln als ihr Meister, aber sehr bald bekommt sie mit, dass nichts über ein gesundes Quäntchen Improvisation und Unerschrockenheit geht. Obwohl sie unerfahren ist, stellt sie Befehle gern infrage und hält mit ihrer Meinung nie hinterm Berg – was Anakin manchmal zur Weißglut treibt.

Asajj Ventress: Die schlanke, tödliche Asajj Ventress ist als Killerin die rechte Hand des schurkischen Grafen Dooku. Sie mischt im Verborgenen mit und bildet im Lauf der Klonkriege einen integralen Teil in Dookus Netz aus Täuschung, Lug und Trug. Offiziell ist sie zwar keine Sith-Auszubildende, aber sie ist in den Methoden der Dunklen Seite bestens bewandert und schwingt ihre beiden Lichtschwerter mit chirurgischer Präzision und tödlicher Kraft. Außerdem werden ihr schlangenhafter Charme und ihre doppelzüngige Durchtriebenheit zur Lebensgefahr selbst für die hartgesottensten Jedi-Ritter. Seit frühester Jugend war ihre Existenz von einer Brutalität geprägt, die ihr jedes Mitgefühl aus dem schwarzen Herzen getrieben hat. Die Hölle ihrer blutigen Heimat schürt ihren unbändigen Hass, ihre schwelende Verbitterung stachelt sie immer wieder an und führt sie rücksichtslos auf den Weg des Unheils.

Die Klon-Truppen: Das beeindruckende genetische Vorbild der Klone war Jango Fett, der als skrupelloser, tödlich effektiver Kopfgeldjäger bekannt war. Dennoch bilden sie in der Galaxis eine gute Macht. Sie werden auf dem überschwemmten Planeten Kamino am äußeren Rand der Galaxis gezüchtet und ausgebildet, um der Republik mit bedingungsloser Loyalität zu dienen. Obwohl sie Jango Fetts Gene und denselben Auftrag haben, sind die Klone durchaus keine hirnlosen Drohnen oder einfach nur Fetts Kopien. Jeder Soldat ist auf seine Individualität stolz und gibt sich oft unendliche Mühe, seine eigene Persönlichkeit auszudrücken. Üblicherweise wählen die Klone einen Namen und setzen sich von ihren Genossen ab, indem sie eigenwillige Frisuren bevorzugen oder sich tätowieren lassen. Durch ihre intensive Ausbildung sind die Klone darauf getrimmt, ihre Rolle im galaktischen Konflikt nicht zu hinterfragen, aber sie sind trotzdem menschliche Wesen, die manchmal unter Zweifeln und Gewissensbissen leiden.
(TM & (c) 2008 Warner Bros. Pictures Germany a Division of Warner Bros. Entertainment GmbH)




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