Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Peter Cushing »Star Wars – Krieg der Sterne, Episode IV: Eine neue Hoffnung« VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
Star Wars – Krieg der Sterne, Episode IV: Eine neue Hoffnung
Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Peter Cushing »Star Wars – Krieg der Sterne, Episode IV: Eine neue Hoffnung« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»Es war einmal, vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis ...«. Mit diesen Worten startete 1977 das größte Weltraumabenteuer aller Zeiten – und bis heute ist die Begeisterung für »Star Wars – Krieg der Sterne« weltweit ungebrochen! (VIP Infotainment Service)
»Star Wars – Episode IV: Eine neue Hoffnung« – die Originalversion von George Lucas’ Sci-Fi-Märchen »Krieg der Sterne« von 1977 gemeinsam mit der 20 Jahre später entstandenen, digital überarbeiteten Version. Kurz vor ihrer Gefangennahme durch die Truppen des bösen Imperiums kann Prinzessin Leia Organa (Carrie Fisher), Mitglied einer Gruppe aufrechter Rebellen, die Konstruktionspläne für den Todesstern, die Zentrale des Imperiums, dem Androiden C-3PO (Anthony Daniels) und dem Roboter R2-D2 (Kenny Baker) übergeben. Durch sie geraten sie in die Hände des Farmersjungen Luke Skywalker (Mark Hamill), der sich schließlich mit der Unterstützung des weisen Jedi-Ritters Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) und des Weltraumpiraten Han Solo (Harrison Ford) aufmacht, die Prinzessin zu befreien und den Todesstern zu zerstören. (Blickpunkt:Film)
Ein Raunen ging nicht nur durch die Kinosäle, als George Lucas 1977 sein ins Weltall verlegtes Märchen »Krieg der Sterne« (Videotitel: »Star Wars – Episode IV – Eine neue Hoffnung«) mit Elementen aus der Artus-Sage, dem Western und dem Abenteuerfilm präsentierte, das in Punkto Tricktechnik neue Wege einschlug und mit »Das Imperium schlägt zurück« und »Die Rückkehr der Jedi-Ritter« zunächst zwei Fortsetzungen nach sich zog. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums entstand 1996 mit Hilfe modernster digitaler Bild- und Tontechnik eine um vier Minuten längere Version, die hier gemeinsam mit dem Original enthalten ist. (VideoWoche)
Seit der Vernichtung der Jedi-Ritter steht die Galaxis unter der grausamen Herrschaft des Imperiums. Einer kleinen Gruppe von Rebellen, angeführt von Prinzessin Leia (Carrie Fisher), gelingt es die geheimen Baupläne für den mächtigen Todesstern zu stehlen. Das Imperium gerät in Aufruhr. Die Pläne gelangen in die Hände des einfachen Farmerjungen Luke Skywalker (Mark Hamill). Seiner Bestimmung folgend, nimmt er gemeinsam mit Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness), dem Schmuggler Han Solo (Harrison Ford), seinem Gefährten Chewbacca (Peter Mayhew) und den Droiden R2-D2 (Anthony Daniels) und C-3PO (Kenny Baker) den Kampf gegen das mächtige Imperium auf. Ein Abenteuer auf Leben und Tod beginnt, denn Darth Vader (David Prowse), der mächtigste Diener des Imperators, ist ihnen bereits auf der Spur. (Amazon)
Als der unabhängige Filmemacher George Lucas, der von experimentellen Dokumentarfilmen und den Regisseuren der Nouvelle Vague schwärmte, 1977 seinen Science-Fiction-Film »Krieg der Sterne« ins Kino brachte, hielten ihn die meisten für ziemlich verrückt. Nicht nur dass Science-Fiction-Filmen in den 1970er-Jahren keine großen Marktchancen eingeräumt wurden – Lucas hatte auch noch freiwillig auf eine höhere Regie-Gage verzichtet, um sich alle Rechte an seinem Film zu sichern. Vor dem Kinostart lachte sich die Filmbranche über so viel Dummheit ins Fäustchen. Nach dem Kinostart lachten sie nicht mehr. Lucas’ Weltraum-Saga trat einen nie da gewesenen Siegeszug um die Welt an und brach alle Einspielrekorde, die es zu brechen gab.
Inzwischen sind die Star Wars-Saga und ihre Abenteuer um Luke Skywalker, Prinzessin Leia, Han Solo und den finsteren Darth Vader fester Bestandteil der Pop-Kultur. Zum 25-jährigen Jubiläum erlebte der »Krieg der Sterne« in der digital bearbeiteten und um neue Szenen ergänzten Special Edition seine erfolgreiche Wiederaufführung in den Kinos. Aus den Verkaufsregalen der Läden war »Star Wars« ohnehin nie verschwunden: Spielzeug, Comics, Romane, Bettwäsche, Computerspiele – das Feld der Merchandising-Produkte ist längst unüberschaubar. Trotz seines inzwischen fortgeschrittenen Alters hat der Film nichts von seinem Charme und seiner innovativen Technik eingebüßt. Die Oscar-prämierten Spezialeffekte und der Soundtrack von John Williams – vor allem aber die märchenhafte Geschichte – faszinieren auch heute noch Zuschauer jeden Alters. Und das bis ins kleinste Detail ausgefeilte Gesamtkonzept des Films lässt auch bei wiederholtem Sehen immer noch Neues entdecken. »Star Wars – Krieg der Sterne« ist ein absolutes Meisterwerk und ein Muss für jede Sammlung.