Ron Perlman, Selma Blair, Doug Jones, John Alexander »Hellboy 2 – Die goldene Armee« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.« (Prinz Nuada)
In Guillermo del Toros Comicverfilmung »Hellboy« kämpfte der kindsköpfige Teufelskerl gegen Nazis und uralte Dämonen. Jetzt hetzt ihm sein Regisseur rebellische Fabelwesen auf den roten Hals. Und wenn sich die Monsterfreunde Abe und Hellboy vor Liebeskummer mit Bier besaufen und lauthals die Barry-Manilow-Schnulze »Can´t Smile Without You« schmettern, ist dies nicht nur das skurrilste Sympathie-Highlight dieses Kinojahres – es ist gleichzeitig auch das menschlichste. (Cinema)
»Hellboy – Die goldene Armee« ist das zweite Filmabenteuer des von Mike Mignola ersonnenen Comichelden, der erneut auf der Erde und im Jenseits gegen einen ruchlosen Diktator antritt. Mit dem höllisch ergötzlichen »Hellboy«-Sequel der Horror-Fantasy-Komödie von 2004 lässt Guillermo Del Toro (»Pans Labyrinth«) erneut seiner prächtig bizarren Fantasie freien Lauf. (VideoMarkt)
Seit Ewigkeiten herrscht ein fragiler Waffenstillstand zwischen unserer Welt und einer mystischen Parallelwelt voller bizarrer Kreaturen. Er wird gebrochen, als Prinz Nuada (Luke Goss) der Menschheit den Krieg erklärt. Die amerikanische Regierung wendet sich in ihrer Verzweiflung an das Bureau of Paranormal Research and Defense und bittet Hellboy (Ron Perlman) und seine Kollegen um Hilfe. Sie bieten der goldenen Armee Nuadas Paroli – bis Nuada dem Höllenjungen ein reizvolles Angebot unterbreitet. (Blickpunkt:Film)
Vier Jahre nach ihrem ersten Einsatz zur Rettung der Menschheit vor Wesen aus der Schattenwelt, kehrt die von Mike Mignola ersonnene Comicfigur in »Hellboy 2 – Die goldene Armee« auf die Leinwand zurück, um die Hölle auf Erden zu erleben. Zwar wechselte das Studio (anstatt Sony ließ diesmal Universal produzieren), doch das Personal ist identisch: Mit deutlich höherem Budget ausgestattet, setzt Guillermo Del Toro wieder auf den immensen Charme der Figuren, hat aber auch deutlich mehr Action und ungewöhnliche Kreaturen im Gepäck, die für die Schauwerte hinter der Story sorgen. (VideoWoche)
»Hellboy – Die goldene Armee« ist das zweite Filmabenteuer des von Mike Mignola ersonnenen Comic-Helden, der erneut auf der Erde und im Jenseits gegen einen ruchlosen Diktator antritt. Guillermo del Toro setzt auf mehr Action und bietet ungewöhnliche Kreaturen. Seit Ewigkeiten herrscht ein fragiler Waffenstillstand zwischen unserer Welt und einer mystischen Parallelwelt. Er wird gebrochen, als Prinz Nuada der Menschheit den Krieg erklärt. Hellboy und seine Kollegen sollen helfen. Doch es ist nicht einfach, mit Nuada fertig zu werden, und Hellboy wird auch noch schwer verletzt. (CinemaxX CineNews)
Mit der bewährten Mischung aus Action, Humor, düsterer Mythologie und visionärer Optik kehren Hellboy (Ron Perlman) und seine Gefährten in »Hellboy 2 – Die goldene Armee« im Kampf gegen das Böse zurück.
Die ewige Waffenruhe zwischen unserer Welt und den unsichtbaren Gefilden der fantastischen Unterwelt hat ein Ende. Die schlafende »goldene Armee« wurde von einem grausamen Herrscher der Finsternis, Prinz Nuada, zu neuem Leben erweckt, und die einzige Chance der Menschheit stellt der rot gehörnte Katzenfreund aus der Hölle dar. Gemeinsam mit seiner Feuer beherrschenden Freundin Liz (Selma Blair), dem Tiefsee-Empathen Abe (Doug Jones) und dem Protoplasma-Seher Johann stellt sich Hellboy den unheimlichen Kreaturen Nuadas entgegen. Mehrere mörderische Zahnfeen, die Horde goldener Krieger, ein buchstäblicher Berg von einem Monster, ein vieläugiger Engel des Todes und ein haushoher Krake sind nur einige der unglaublichen Wesen, die Hellboy zu schaffen machen. Und ganz nebenbei muss er sich auch noch um seine Beziehung zu Liz kümmern und als Geschöpf und Außenseiter beider Welten seinen eigenen Weg finden.
Nach dem Oscar-nominierten Meisterwerk »Pans Labyrinth« gönnt Guillermo del Toro seinem roten Helden mit den abgeschliffenen Hörnern ein furioses Comeback – mehr Muskeln, mehr Witz und mehr Action. Ein höllisch gutes Kinoereignis nach Mike Mignolas legendären »Hellboy«-Comics.