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»Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« ist ein fiktionalisiertes Drama über den Vorabend der Ermordung von Robert F. Kennedy. Große Geschäftigkeit im Ambassador-Hotel am 5. Juni 1968: Robert F. Kennedy wird erwartet. Die Hotel-Friseuse macht die für den Abend gebuchte Sängerin, die schon bessere Tage gesehen hat, fertig und erzählt ihr von ihrem tollen Mann. Der ist der hiesige Hotelmanager und will seine Affäre mit einer jüngeren Angestellten beenden. Ein junger mexikanischer Koch muss eine zusätzliche Schicht schieben. Zwei Wahlkampfhelfer erleben einen skurrilen Drogen-Trip. Die Nacht wird keiner von ihnen vergessen. (Blickpunkt:Film)
»Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« ist ein toll gespieltes Ensemble-Drama, in dem sich das Who´s-Who von Hollywood für Emilio Estevez vor der Kamera versammelt, der sich als reifer Regisseur erweist. Sharon Stone, Demi Moore, Anthony Hopkins, Laurence Fishburne, Shia LaBeouf, Martin Sheen, Mary Elizabeth Winstead, Elijah Wood und viele andere passen sich perfekt ins vielköpfige Ensemble ein. Das vielschichtige Gesellschafts-Porträt geht buchstäblich mit einem Knall zu Ende, als der Kennedy-Mörder wild in die Menge schießt und ein explizit gezeigtes Blutbad anrichtet. Nicht nur durch die Star-Dichte ein Tipp. (VideoWoche)
Der 6. Juni 1968 war ein rabenschwarzer Tag in der Geschichte der amerikanischen Demokratie. Mit dem Mord an Senator Robert F. Kennedy starb auch die Hoffnung vieler Menschen auf Veränderungen und ein friedvolleres, freieres und gerechteres Land. Emilio Estevez beschreibt in einem berührenden Ensemblefilm das Leben 22 fiktiver Charaktere – vom Hotelmanager über die alternde Starsängerin bis hin zum Küchenjungen – in den letzten Stunden vor dem Attentat. Sie erleben aufkeimende Hoffnungen, Enttäuschungen, Ängste, Träume, zarte Liebe, Wut und Begeisterung. Doch alles, was nach den Schüssen fällt, ist Verzweiflung ... (Kinowelt)
4. Juni 1968. In wenigen Stunden wird Senator Robert F. Kennedy im Ballsaal des Ambassador Hotel in Los Angeles verkünden, dass er um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika kandidieren will. Es ist seine letzte Rede, denn Kennedy wird vor den entsetzten Augen aller Anwesenden Opfer eines Attentats – wie sein Bruder fünf Jahre zuvor. »Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« rückt 22 Menschen in den Mittelpunkt, die sich zu diesem Zeitpunkt im Hotel aufhalten: ihre Hoffnungen, Träume und Sehnsüchte, ihre Probleme, Kämpfe und persönlichen Tragödien – allesamt überschattet von einer Bluttat, von der sich das Land bis heute nicht ganz erholt hat.
In dem bewegenden und leidenschaftlichen Film »Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« erweckt Autor und Regisseur Emilio Estevez eine der dunkelsten Stunden der amerikanischen Geschichte zu pulsierendem Leben. In »Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« verwebt er in einem historischen Kaleidoskop Fakt und Fiktion zu einem Drama, das 22 Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Geschlechter und sozialer Klasse in den Stunden vor dem Attentat durch die Räume des Hotels Ambassador begleitet.
Bis in die kleinste Rolle besetzt mit Topstars und Oscar-Gewinnern wie Harry Belafonte, Joy Bryant, Nick Cannon, Emilio Estevez, Laurence Fishburne, Brian Geraghty, Heather Graham, Anthony Hopkins, Helen Hunt, Joshua Jackson, Ashton Kutcher, Shia LaBeouf, Lindsay Lohan, William H. Macy, Demi Moore, Freddy Rodríguez, Martin Sheen, Christian Slater, Sharon Stone, Mary Elizabeth Winstead und Elijah Wood ist »Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy« ein mitreißender Film über Zivilcourage, Aufrichtigkeit, den Glauben an eine bessere Zukunft und zerstörte Hoffnungen.
(Kinowelt)
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