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In der Tradition klassischer Hollywood-Abenteuerfilme der 1940er-Jahre steht das fulminante Actionepos »Jäger des verlorenen Schatzes«, mit dem Wunderkind Steven Spielberg nicht nur die Scharte des Vollflops »1941« auswetzte, sondern seinem neuen Arbeitgeber Paramount auch gleich eine Goldgrube in Form von zwei nicht minder erfolgreichen Sequels bescherte. Harrison Ford, zuvor für »Indiana Jones«-Produzent George Lucas in der »Star Wars«-Trilogie tätig und als Ersatz für den unabkömmlichen Tom »Magnum« Selleck zur Produktion gestoßen, erspielte sich in der Hauptrolle dauerhaften Weltstar-Status. (VideoMarkt)
Archäologe Dr. Jones (Harrison Ford) führt Mitte der 1930er-Jahre ein geregeltes Leben als Dozent an einer Provinzuniversität, doch bisweilen zieht es ihn als »Indiana Jones« hinaus in die Welt, um auf abenteuerlichen Reisen antike Artefakte zu suchen. Auf der Jagd nach Moses’ biblischer Bundeslade, die sich in einer verschütteten Stadt in der Sahara befinden soll, kommt ihm allerdings kein geringerer als Adolf Hitler in die Quere. Die Nazis sind nämlich ebenfalls an der Bundeslade interessiert, verleiht diese doch ihrem Besitzer unumschränkte Macht. Für Jones beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (Blickpunkt:Film)
In »Jäger des verlorenen Schatzes« erhält der amerikanische Archäologe Dr. Jones (Harrison Ford) von der Regierung den Auftrag, die mit mystischen Kräften behaftete Bundeslade zu finden, bevor sie den Nazis in die Hände fällt. (VideoWoche)
Indiana Jones (Harrison Ford), ein junger Archäologe, schreckt vor keiner Gefahr zurück, um historische Schätze zu bergen. Kaum ist er dem heißen Dschungel Südamerikas mit einem uralten, geheimen Inkaschatz entkommen, da wartet schon das nächste Abenteuer auf ihn. In Ägypten begibt er sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Bundeslade, welche die original Steinplatten von Moses 10 göttlichen Geboten enthält.
Nicht die historische Bedeutung ist das reizvolle an dieser Aufgabe, sondern eine geheimnisvolle übermenschliche Kraft, die sich derjenige zunutze machen kann, der die Truhe besitzt. Diese Tatsache fordert auch einen anderen Mann heraus, der mit solchen Mächten ausgestattet Herrscher über die Welt werden könnte: Adolf Hitler. Er schickt seine besten Männer, um Indiana Jones zuvorzukommen. Wilde Verfolgungsjagden durch drei Kontinente und bisher nie gezeigte Spezial-Effekte machen »Jäger des verlorenen Schatzes«, den ersten Teil der »Indiana Jones«-Reihe, zu einem grandiosen Erlebnis.
(Paramount Pictures)
Steven Spielbergs und Georges Lucas’ im Jahre 1981 gedrehte Wiederbelebung der Sonntagsmatinee-Abenteuer wurde zu Recht einer der populärsten Filme der beiden Tycoons und wurde zweimal im Kinoformat fortgesetzt (eine TV-Serie folgte später). »Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes« spielt im Jahre 1936, und wir lernen Indiana Jones (Harrison Ford) kennen, einen Archäologen und Abenteurer, der sich stets auf der Suche nach seltenen Artefakten und Antiquitäten befindet. Keine Frage, dass ihn diese Suche mehr als nur einmal in Gefahr bringt. In diesem ersten Teil findet sich Dr. Jones nun inmitten einer Nazi-Verschwörung wieder, denn eben jene befinden sich auf der Suche nach der Bundeslade, um ihre göttliche Kraft im kommenden Krieg nutzen zu können.
Natürlich gibt es für Indiana Jones in dieser Geschichte auch eine Lovestory zu bestehen: Karen Allen spielt hier eine alte Liebschaft des Archäologen und mannstarke Frau (was bedeutet, dass sie locker jeden Mann unter den Tisch trinken kann). Die Geschichte springt von einer Cliffhanger-Situation zur nächsten, und als Zuschauer stellt man sich stets die Frage: Wie will Indy aus dieser Lage – ohne Schaden zu nehmen – herauskommen? Für alle, die es nicht wissen sollten: »Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes« ist der Film, der Harrison Ford zum Superstar gemacht hat.
(Tom Keogh, Amazon )
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