Shia LaBeouf, David Morse, Carrie-Anne Moss, Sara Roemer
»Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn«
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Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn
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Originaltitel |
Disturbia |
Genre |
Psychothriller |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Paramount |
Filmlänge |
100 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
20.9.2007 (KW 38/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
7.2.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Shia LaBeouf David Morse Carrie-Anne Moss Sara Roemer Aaron Yoo Matt Craven |
Regisseur(e)
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D. J. Caruso
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Shia LaBeouf, David Morse, Carrie-Anne Moss, Sara Roemer
»Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn«
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Ein unter Hausarrest stehender Teenager kommt einem Serienkiller auf die Spur. Jungstar Shia LaBeouf wandelt im spannenden Mystery-Thriller »Disturbia« auf den Spuren des großen James Stewart. Fazit: »Disturbia« ist ein kraftvoller und spannender Teenie-Psychothriller, der wild durch viele Genres und Zitate zappt. (Cinema)
»Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn« ist ein kühler Thriller nach »Das Fenster zum Hof«-Vorbild, in dem ein Teenager zu der Überzeugung kommt, sein Nachbar sei ein Serienmörder. Regisseur D.J. Caruso hält ein straffes Tempo aufrecht und versteht es, die Spannungsschraube stetig anzuziehen, wenngleich die Story an sich recht konventionell ist. (Blickpunkt:Film)
»Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn« ist ein effektiver Teenthriller, der Hitchcocks Klassiker »Das Fenster zum Hof« ins digitale Zeitalter der MTV-Generation verpflanzt. Nach dem Unfalltod seines Vaters zieht sich Kale (Shia LaBeouf) in seine eigene Welt zurück und eckt immer häufiger mit dem Gesetz an – sehr zum Missfallen seiner Mutter Julie (Carrie-Anne Moss), die nicht verhindern kann, dass Kale schließlich von einem Richter unter Hausarrest gestellt wird. Aus Langeweile beginnt er seine Umgebung zu beobachten, und entdeckt neben der hübschen Tochter eines Nachbarn vermeintlich Hinweise darauf, dass ein weiterer von diesen ein Serienmörder zu sein scheint. Schnell entwickelt sich ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel. (VideoMarkt)
Hitchcocks Voyeurismus-Klassiker »Das Fenster zum Hof« von 1954 lässt grüßen bei dem von Genrespezialist D.J. Caruso (»Taking Lives«) routiniert und kühl umgesetzten Paranoia-Thriller »Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn«, der das Serienkillerthema einmal – buchstäblich – aus anderer Sicht aufgreift. Mit den Nachwuchsstars Shia LaBeouf und Sara Roemer, sowie Carrie-Anne Moss und David Morse zugkräftig genug besetzt, um die Aufmerksamkeit stets auf sich zu lenken, entstand ein in den USA überraschender Überfliegererfolg im Kino. (VideoWoche)
Kale ist ein psychisch angeschlagener Teenager, der zu drei Monaten Hausarrest verurteilt wird, weil er seinen Lehrer verprügelt hat. Eine elektronische Fußfessel macht es ihm dabei unmöglich, sich mehr als zehn Meter von seinem Haus zu entfernen. Aus Langeweile beginnt er, seine Nachbarn mit Fernglas und Videotechnik erst zu beobachten und dann zu beschatten. Als er in den Lokalnachrichten von einer Reihe mysteriöser Entführungen hört, glaubt er einen seiner Nachbarn als Täter überführen zu können. Kale und seine Freunde spionieren dem mutmaßlichen Serienkiller hinterher und stoßen auf dunkle Geheimnisse. (Paramount Pictures)
Seit dem tragischen Tod seines Vaters kann der 17-jährige Kale (Shia LaBeouf) seine Aggressionen nicht mehr zügeln und kommt zum Leidwesen seiner hart arbeitenden Mutter Julie (Carrie-Anne Moss) dauernd mit dem Gesetz in Konflikt – bis ihn ein Richter zu drei Monaten Hausarrest verurteilt. Mit elektronischem Fußband ans Zimmer gefesselt, beginnt Kale die Nachbarschaft per Fernglas zu observieren. Dabei lernt er die süße Ashley (Sara Roemer) kennen, mit der er herausfinden will, was an Einzelgänger Turner (David Morse) nicht stimmt. Als schnittige MTV-Ausgabe von Hitchcocks »Das Fenster zum Hof« wird der Klassiker mit »Disturbia« ordentlich fürs Teenpublikum reloaded und mit straffer Handlung, die nicht mit Spannung geizt, kompetent von D.J. Caruso (»Taking Lives«) mit Sinn für Paranoia und Serienmord erzählt. (CinemaxX CineNews)
Das Spiel mit den Genres beherrscht Regisseur D.J. Caruso, und so kommt in »Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn« bis zum spannenden Finale der Humor nie zu kurz. (Die Welt)
D.J. Carusos »Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn« belässt es dabei, die klassischen Motive aus »Das Fenster zum Hof« behutsam auf ein jugendliches Publikum zuzuschneiden und in ein dutzendfach gesehenes Finale zu führen. (Frankfurter Rundschau)
Deutliche Anleihen an Hitchcocks »Fenster zum Hof« hat der Vorstadt-Thriller »Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn«, dessen gut gesetzter Titel mit der Anspielung auf eine gestörte Vorstadtidylle hierzulande leider etwas verloren geht. Mit Fotohandy, Digicam und Internet modernisiert Regisseur D.J. Caruso diese Geschichte, die sich anfangs psychologisch stimmig entwickelt, dann mit Horroreffekten an den Nerven zerrt. Eine Entdeckung ist der junge Shia LaBeouf als frustrierter Teenager. Prädikat: »Wertvoll« (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
Kale (Shia LaBeouf) ist ein psychisch angeschlagener Teenager, der zu drei Monaten Hausarrest verurteilt wird, weil er seinen Lehrer verprügelt hat. Eine elektronische Fußfessel macht es ihm dabei unmöglich, sich mehr als zehn Meter von dem Haus zu entfernen, in dem er nach dem Tod seines Vaters mit seiner Mutter (Carrie-Anne Moss) lebt.Aus Langeweile beginnt er, seine Nachbarn mit Fernglas und Videotechnik erst zu beobachten und dann zu beschatten – und lernt dabei die hübsche Nachbarstochter Ashley (Sara Roemer) kennen. Als er in den Lokalnachrichten von einer Reihe mysteriöser Entführungen hört, glaubt er einen seiner Nachbarn als Täter überführen zu können. Kale und seine Freunde spionieren dem mutmaßlichen Serienkiller hinterher und stoßen auf dunkle Geheimnisse.
Als gekonntes Update des »Fenster zum Hof«-Motivs blickt »Disturbia« hinter die Fassaden der Vorstadtidylle und zettelt ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel an. Ein packender Thriller mit Star-Newcomer Shia LaBeouf (»Transformers«) in der Hauptrolle.
(Paramount Pictures)
Je ruhiger die Straßen, desto dunkler die Geheimnisse – so lautet das Motto des neuen Suspense-Thrillers »Disturbia«, der in den USA sofort Platz 1 der Kinocharts eroberte.
Nach dem Tod seines Vaters zieht sich Kale Brecht (Shia LaBeouf) in sich selbst zurück und eckt immer häufiger mit dem Gesetz an – sehr zum Missfallen seiner allein erziehenden und hart arbeitenden Mutter Julie, die nicht verhindern kann, dass Kale schließlich von einem Richter unter Hausarrest gestellt wird. Das geht noch mehr auf Kosten seiner Psyche: Er beginnt seine Nachbarn zu beobachten und ist schnell davon überzeugt, dass einer von ihnen ein Serienmörder ist. Bildet er sich die Anzeichen nur ein oder führt ihn die Realität an der Nase herum?
Shia LaBeouf ist der neue Shooting Star von Hollywood. Zuletzt spielte er in »Bobby« und demnächst ist er in »Transformers« zu sehen. Steven Spielberg verglich ihn mit dem jungen Tom Hanks und verpflichtete ihn für »Indiana Jones 4« mit Harrison Ford in der Hauptrolle.
(Paramount Pictures)
Alfred Hitchcock-Fans erleben vielleicht beim Anschauen des voyeuristischen Thrillers »Disturbia – Auch Killer haben Nachbarn« ein Déjà-vu. Das liegt sicher daran, weil Regisseur D. J. Caruso (»The Salton Sea«) und Co-Autor Carl Ellsworth (»Red Eye«) sich einiger Elemente von »Das Fenster zum Hof« bedienen, bis sie anschließend von neueren Gruselgeschichten wie zum Beispiel »Blair Witch Project« die Rosinen rauspicken.
In der Vorgeschichte verliert der siebzehnjährige Kale (Shia Labeouf, »Constantine«) seinen geliebten Vater bei einem Autounfall. Ein Jahr vergeht, und er hat die Sache noch immer nicht verarbeitet. Als ein Lehrer eine unüberlegte Bemerkung über seinen Vater macht, schlägt Kale ihn nieder und wird zu Hausarrest verurteilt. Nachdem ihm seine Mutter (Carrie-Anne Moss, »Memento«) Xbox und iTunes verbietet, beobachtet der Vorort-Müßiggänger seine Nachbarn, um sich die Zeit zu vertreiben. Dabei verknallt er sich in Ashley (Sarah Roemer, »The Grudge 2«), das scharfe Mädchen von nebenan und gewinnt mehr und mehr die Überzeugung, dass ein anderer Nachbar, der ruhige Mr. Turner (David Morse, »The Green Mile«), ein Serienmörder ist.
Mit Hilfe der aufreizenden Ashley, seinem immer zu Scherzen aufgelegten Kumpel Ronnie (Aaron Yoo) und einer Reihe von High-Tech-Ausrüstung, wie zum Beispiel Handykameras und digitalen Camcordern, will Kale einen wichtigen Kriminalfall lösen, ohne dabei sein Grundstück zu verlassen (eine Aufgabe, die für einen weniger wohlhabenden Privatschnüffler durchaus eine Herausforderung wäre). Am Ende kommt einem schon vieles bekannt vor, aber es gibt doch einige spannende Momente, nachdem Turner herausgefunden hat, dass er beobachtet wird, und der aufstrebende Jungschauspieler Shia LaBeouf, der als nächstes in Michael Bays »Transformers« mitspielte, wirkt als Hauptdarsteller überzeugend – trotz der Neigung seines Charakters, Spanischlehrern eins auf die Mütze zu hauen.
(Kathleen C. Fennessy, AMAZON)
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