Alexander Garth hat sein Buch »Warum ich kein Atheist bin« mit Leidenschaft geschrieben. Leidenschaft wird aus dem »Leiden« geboren. Garth leidet daran, dass viele Menschen glauben wollen, aber keinen Zugang zu Gott finden. Er leidet daran, dass sich viele Menschen nach einem tragfähigen Lebenssinn sehen und daran verzweifeln, dass sie nicht finden, was den Hunger ihres Herzens stillt. Er leidet daran, dass unsere Gesellschaft an einem Defizit an Werten krankt. Er leidet daran, dass Menschen aufgefressen werden von ihren Sorgen, weil ihre Seele keine Kraftquelle hat. Er leidet daran, dass viele Menschen in unserem Land das Christentum abgeschrieben haben, ohne es je kennengelernt zu haben. Sie lehnen eine Karikatur ab, aber nicht den wohltuenden Glauben, den Jesus bringt.
Doch die Leidenschaft des Autors ist noch kein ausreichender Grund ein Buch zu lesen. Was will sein Buch »Warum ich kein Atheist bin« eigentlich erreichen? Es beschreibt in verständlicher, weltlicher, manchmal humorvoller Sprache, was atheistisch und postmodern geprägte Menschen daran hindert zu glauben, und es zeigt Wege zu eiener erlebten christlichen Spiritualität. Es möchte eine Brüche zwischen Atheismus und christlichem Glauben schlagen. Menschen sind zunehmend unglücklich über ihren Unglauben und unzufrieden damit. Sie ahnen, dass ihnen der Glaube in schwierigen Zeiten helfen würde, Halt, Lebensmut und Orientierung zu finden.
(Gerth Medien)
Endlich eine praxisnahe und faktenreiche Antwort auf die drängendste aller aktuellen Fragen. Alexander Garth hebelt die Argumente der Gottesleugner reihenweise aus, nicht oberlehrerhaft, sondern einfühlsam und auf Augenhöhe mit der säkularen Skeptikerszene. Ein Buch mit Klassikerformat. (Markus Spieker, Hauptstadtkorrespondent, Buchautor)
Weltweit ist kein zweiter Kulturraum derart entkirchlicht wie Ostdeutschland. Als Christinnen und Christen stehen wir somit vor der gewaltigen Herausforderung, eine völlig neue Sprachfähigkeit zu entwickeln, um die sogenannte Konfessionslosen zu erreichen. In verdienstvoller Weise hat sich Alexander Garth dieser Frage angenommen. Ich wünsche seinem Buch »Warum ich kein Atheist bin« eine weite Verbreitung – und Leser, die etwas von dem Feuer des christlichen Glaubens verspüren. (Pröpstin Friederike von Kirchbach)
»Warum ich kein Atheist bin« ist ein ABC des christlichen Glaubens für Atheisten und andere konfessionslose Zeitgenossen. Prallvoll mit packenden Beispielen aus dem Leben, lässt es beim Lesen nie Langeweile aufkommen. Ein eindrückliches Buch! (Hartmut Bärend, Buchautor)
Alexander Garth ist Pfarrer, Gründer und Leiter der »Jungen Kirche Berlin«, einem Gemeindeplanungs-Projekt der Evangelischen Kirchen in einer Plattenbausiedlung in Berlin-Lichtenberg. Garth im entkirchlichten Ostdeutschland aufgewachsen. Er schildert in seinem Buch, warum er nicht – wie so viele andere Menschen in seinem Umfeld – Atheist wurde. Es geht ihm darum, Menschen einzuladen, ihre atheistische Haltung zu überdenken und einer kritischen Prüfung zu unterziehen. (Gerth Medien)
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