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»Gott sei Dank, Gott existiert nicht. Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch existiert?« So prall, so humorvoll, so weise, so rasant und doch respektvoll ist selten über den Herrn aller Dinge geschrieben worden. Unter der Feder von Bestsellerautor Manfred Lütz wird aus der Frage nach Gott ein intellektuelles Vergnügen, das aufgeklärte Skeptiker wie erwartungsfrohe Gläubige gleichermaßen bereichert und klüger macht. »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« ist ein Buch für Atheisten und Gläubige und solche, die es werden wollen.
Religion ist für viele: mal langweilige Festansprache, mal langweiliger Kindergottesdienst, mal betuliches Gutmenschentum. Religion ist nichts für Männer, kaum noch was für Frauen und – wenn überhaupt – etwas für Kinder. Dennoch geht die Frage nach der Existenz Gottes ausnahmslos alle an – oder keinen. (Aus der Einleitung des Buchs »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten«)
(Pattloch Verlag)
Gibt es einen Gott? Der Psychiater Manfred Lütz meint: Die Frage nach dem Größten darf man nicht rein theoretisch stellen. Da geht es auch ums Praktische: »Warum überfallen Sie keine Bank, wenn Sie absolut sicher sind, dass Gott nicht existiert, und damit alles erlaubt ist?« In seinem Buch »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« entlarvt Lütz schlampigen Atheismus und frömmelnden Glauben und führt den Leser zu letzten Konsequenzen.
Manfred Lütz zitiert den Physiker Laplace: »Gott? – Ich brauche diese Hypothese nicht mehr!« und das Wort Dostojewskis in »Die Brüder Karamasow«: »Wenn es Gott nicht gibt, ist alles erlaubt«. Das sind die Eckpunkte. Dazwischen entfaltet Lütz einen spannenden Krimi der über 2000 Jahre währenden Auseinandersetzung zwischen Gottesglaube und Atheismus. Der Bestsellerautor (»Lebenslust«) schreibt Klartext, vermeidet Fremdwortgeklingel und wichtigtuerische Schnörkel. Voller dramatischer Geschichten, die das Leben schrieb, bringt das Buch »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« gut verständlich alle Argumente für den einen oder anderen Standpunkt.
Ob es um Werte und Tugenden, Hirnforschung und menschliche Freiheit, den Streit um Darwin und die Evolutionstheorie, den Weg zum Glück oder gar den fraglischen »Kampf der Kulturen« geht, Manfred Lütz zeigt, wie die Frage nach der Existenz Gottes unausgesprochen im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten steht. Und so reicht das Buch »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« von der Musik Elton Johns über Feuerbach, die Weltreligionen, die Geschichte von Philosophie und Wissenschaft, über die Wette Blaise Pascals und Friedrich Nietzsche, bis zur Matthäuspassion. Dabei ist das Buch ein echter »Lütz«: Unterhaltsam und gehaltvoll, dabei leicht zu verdauen, weil gut gewürzt mit Witz und Humor.
(Pattloch Verlag)
»Gott sei Dank, Gott existiert nicht. Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch existiert?« Darauf sucht Manfred Lütz Antwort. Der Bestseller-Autor von »Lebenslust« findet: »Das ist die wichtigste Frage der Welt.« Zu ihrer Beantwortung macht er – wie es bei einem »echten Lütz« nicht anders zu erwarten ist – in seinem Buch »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« einige höchst amüsante Umwege.
Er nimmt Elton Johns Auftritt auf der Trauerfeier für Lady Di ebenso unter die Lupe wie die Argumente »der besten Atheisten der Welt« oder die Debatten um Evolutionstheorie und Hirnforschung. Er analysiert, wie die Psychologen Gott auf die Couch gelegt haben, und fragt nach dem Gott der Kinder, Lehrer, Wissenschaftler und Philosophen.
Immer wieder unterbricht Lütz seine eigensinnige Reflexion mit hinreißenden Geschichten über Menschen, die es mit dem lieben Gott aufnahmen. Atheisten, findet Lütz, leben manchmal so, als ob es Gott doch ein bisschen gäbe – und Gläubige so, als gäbe es ihn nicht. Nach der Lektüre von »Gott – Eine kleine Geschichte des Größten« legt man ein reiches, kluges Buch aus der Hand – und fühlt sich bestens unterhalten. Mit Gott.
(Amazon)
Manfred Lütz ist Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie, außerdem Diplom-Theologe. Seit 1997 fungiert der Autor mehrerer Bestseller (u.a. »Der blockierte Riese«) als Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln-Porz. Er ist als streitbarer, witziger Vortragsredner und Interviewpartner gefragt. Trotz seiner hohen beruflichen Beanspruchung und seines Erfolgs als Autor (u.a. »Der blockierte Riese«, »Lebenslust«), Redner und Diskussionspartner in Talkshows betreut er auch heute noch eine Selbsthilfegruppe von 200 Behinderten und Nichtbehinderten, die er vor 25 Jahren gegründet hat. (Pattloch Verlag)
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