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»Die achte Sünde« – der Teufel trägt purpur! Eigentlich ist es die kostbare Büchersammlung einer verarmten Marchesa, die den Münchener Antiquar Lukas Malberg nach Rom führt. Doch dann wird er in einen Mordfall verwickelt. Seine schöne Jugendfreundin Marlene, zu der er sich auf einmal hingezogen fühlt, liegt in ihrer römischen Wohnung tot in der Badewanne. Sie war es, die ihm den Hinweis auf die Büchersammlung gabe.
Ein Unfall, meint die Polizei. Malberg hat allen Grund daran zu zweifeln. Seltsame Zusammenhänge und ein lateinisches Notizbuch erwecken sein Misstrauen. Mit Zurückhaltung begegnet er der jungen Reporterin Caterina, aber schon bald erliegt er ihrem unwiderstehlichen Charme. Eine Falle in diesem Verwirrspiel? Längst geht es nicht mehr um Bücher, sondern um wohlgehütete Geheimnisse des Vatikans, um wissenschaftliche Experimente und einen abtrünnigen Kardinal mit einem gefährlichen Plan ...
(Lübbe Verlag)
»Die achte Sünde« – unglaublich spannend, unglaublich, aber wahr ... Philipp Vandenberg gehört zu den renommiertesten deutschen Autoren weltweit. Seine Fangemeinde reicht von New York über Madrid bis Peking, das Magazin Stern feiert ihn als den »deutschen Dan Brown«.
Philipp Vandenbergs neuer Roman »Die achte Sünde« ist ein mitreißender Vatikanthriller über abtrünnige Kardinäle, ungeklärte Morde und eine geheime Bruderschaft. Der Antiquar Lukas Malberg wird während seiner Recherchen nach einer kostbaren Büchersammlung in Rom in einen mysteriösen Mordfall verwickelt. Angeblich ein Selbstmord.
Seltsame Zusammenhänge und ein lateinisches Notizbuch machen ihn misstrauisch. Schon bald geht es nicht mehr um kostbare Bücher, sondern um wohlgehütete Geheimnisse des Vatikans und gentechnologische Forschungsarbeiten, die versuchen, das Gottes-Gen zu analysieren. Vandenberg nimmt seine Leser mit auf die spektakuläre Jagd nach der wohl rätselhaftesten Reliquie der Menschheitsgeschichte.
»Die achte Sünde« von Philipp Vandenberg – für Thriller-Fans und alle Leser, die sich für die wissenschaftliche Seite von Reliquien interessieren.
(Lübbe Verlag)
Bei Nacht und Nebel rast ein Fiat über die Autostrada Richtung Norden. Kardinalsstaatssekretär Gonzaga und sein Privatsekretär sind in höchst brisanter Mission unterwegs und führen ein Stück Stoff von unschätzbarem Wert mit sich, das einer geheimen Bruderschaft zu wissenschaftlichen Zwecken übergeben werden soll ...
Zur selben Zeit reist der Münchner Antiquar Lukas Malberg mit dem Nachtzug nach Rom, um die wertvolle Büchersammmlung einer verarmten Marchesa zu erwerben. Den Tipp hat er von seiner Schulfreundin Marlene, die mittlerweile in Rom wohnt. Als die schöne Marlene nicht zum vereinbarten Treffen erscheint, geht Malberg zu ihrer Wohnung und erlebt eine grauenvolle Überraschung: Die Wohnungstür ist angelehnt, und Malberg findet Marlene in der Badewanne – tot. Auf dem Schreibtisch liegt ein aufgeschlagenes Notizbuch mit lateinischen Eintragungen.
Im Gegensatz zur Polizei glaubt Malberg nicht an Selbstmord und begibt sich selbst auf Spurensuche. Er begegnet Caterina, einer jungen Reporterin, mit der ihn schon bald mehr als das Interesse an dem mysteriösen Fall verbindet. Kann er ihr vertrauen?
Seine Recherchen führen ihn in den Vatikan und zu einer Burg am Rhein, die auf den Code »Apokalypse 20-7« ihre Tore öffnet. Dort offenbart sich Malberg die achte Sünde – und die Handlung nimmt eine unerwartete Wandlung ...
(Lübbe Verlag)
Philipp Vandenberg wurde am 20. September 1941 in Breslau geboren. Er wuchs nach dem Zweiten Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus auf und kam 1952 ins oberbayrische Burghausen. Er besuchte dort dasselbe Gymnasium wie Ludwig Thoma und flog, eigenem Bekunden zufolge, wie dieser von der Schule. Er kehrte »reumütig»zurück und konnte in der Folge die mangelhaften Leistungen in Griechisch sowie Mathematik durch hervorragende Leistungen in Deutsch und Kunst ausgleichen. 1963 machte er am humanistischen Gymnasium Burghausen/Salzach Abitur und studierte anschließend an der Universität München Kunstgeschichte und Germanistik (ohne Abschluss). Ein Volontariat machte Vandenberg 1965/1967 bei der »Passauer Neue Presse”, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte.
Anschließend wurde er Nachrichtenredakteur bei der Münchener Abendzeitung. 1968 – 1974 arbeitete er für die Illustrierte Quick. Dann war Vandenberg bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy beschäftigt. Seither ist er als freier Autor tätig.
Philipp Vandenbergs Karriere als Sachbuchautor begann 1973, als er seinen Jahresurlaub nahm und begann, über den »Fluch des Pharao»zu recherchieren. Über den rätselhaften Tod von dreißig Archäologen veröffentlichte er das Buch »Der Fluch der Pharaonen»(1973), das ein Weltbestseller wurde. Quick hatte das Manuskript als Serie abgelehnt. Auf den Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs weitere Publikationen wie die archäologische Biographie »Nofretete»(1975).
1977 wechselte Philipp Vandenberg seinen Verlag, blieb aber der kulturgeschichtlichen Thematik treu und war in der 80er Jahren als Autor historischer Sachbücher wie »Cäsar und Kleopatra»(1986) erfolgreich. Mitunter versuchte die Fachkritik, seine populären Sachbücher als »Archäo-Krimis abzutun. Vandenbergs 30 Bücher, mit einer weltweiten Gesamtauflage von über 23 Millionen, erschienen bisher in 34 Sprachen übersetzt, darunter, neben allen Weltsprachen, ins Türkische, Bulgarische, Mazedonische und Rumänische.
Vandenberg hat aus erster geschiedener Ehe einen Sohn Sascha (geb. 1965). Seit 1994 ist er mit Evelyn, geb. Aschenwald, verheiratet, beide leben in Baiernrain, in einem tausend Jahre alten Dorf zwischen Starnberger- und Tegernsee. Sein Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen.
(Lübbe Verlag)
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