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Auf den Spuren von Hape Kerkeling: Neun Franzosen wandern nach Santiago de Compostela. Clara (Muriel Robin), Claude (Jean-Pierre Darroussin) und Pierre (Artus de Penguern) erhalten das Erbe ihrer Mutter nur, wenn sie gemeinsam auf dem Jakobsweg wandern. Fazit: Nicht nur für Kerkeling-Fans – »Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist ein wunderbares Roadmovie über die berühmte europäische Pilgerstrecke. (Cinema)
Eine irrwitzige Komödie ... Die Komik driftet nie in Klamauk ab, nicht zuletzt wegen eingefügter Traumsequenzen, spitzzüngigen Dialogen und bestens ausgewählten Schauspielern. (Blickpunkt:Film)
»Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist eine satirisch-freche Komödie über den Pilgerweg der Selbsterkenntis. In die Ferne ziehen, um Heimat und Seele zu überarbeiten: Ein Jahr ehe Hape Kerkeling der Leserwelt vorführte, wie es ist, »dann mal weg« zu sein, schickte die preisgekrönte französische Autorenfilmerin Coline Serreau (»3 Männer und ein Baby«) drei zerstrittene Geschwister auf den Jakobsweg und landete (bereits 2005) einen Wohlfühlfilm voller Schwung, Humor und Phantasie. (Arthouse)
Pressestimmen zu dem Film »Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« von Coline Serreau:
»Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist ein amüsanter, unsentimentaler und zärtlicher Ensemblefilm. (Der Spiegel)
»Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist eine tragikomische Abhandlung über die innere Reise zu sich selbst. (Filmecho)
So leicht wie anrührend, »Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist mit viel Herz und Liebe zum Detail inszeniert. (Brigitte)
»Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« ist das sehr unterhaltsame, seltsam punktgenaue und dabei traum(a)tiefe Protokoll einer Fußwanderung wider Willen. Je unwegsamer das Gelände desto feiner der Witz. (Der Tagesspiegel)
Man lernt, wie schön das einfache Leben und was wirklich wichtig ist ... Bei Coline Serreau, und das macht den besonderen Charme ihrer Filme aus, dürfen die Außenseiter sich treu bleiben und ihre Identität behalten. (taz)
Regisseurin Coline Serreau hat die Landschaftsaufnahmen in ihrem Film »Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« mit so großem poetischen Gespür in Szene gesetzt, dass man sich schon im Kino die Wanderstiefel anziehen möchte. (Münchner Abendzeitung)
»Saint Jacques – Pilgern auf Französisch« eine Erweckungsgeschichte für Agnostiker ... Dabei gleitet der Film nie ins Kitschige ab – dafür sorgt allein der messerscharfe Wortwitz. »Saint Jacques« ist eine bedrückend schöne Komödie der leisen Töne und das vielleicht langsamste Roadmovie aller Zeiten. (Münchner Merkur)
Clara, Claude und Pierre sind entsetzt: Das Erbe ihrer Mutter wird erst ausbezahlt, wenn sich alle drei zusammen als Pilger auf den Weg nach Santiago de Compostela machen. Schlimmeres können sich die drei kaum vorstellen, denn erstens können sie sich gegenseitig nicht riechen und zweitens geht ihnen wandern grundsätzlich gegen den Strich. Doch das Geld können alle gut gebrauchen und so schliessen sie sich laut protestierend einer illustren Reisegruppe an.
Dort müssen sie feststellen, dass sie beileibe nicht die einzigen widerwilligen Teilnehmer sind. Reiseleiter Guys Fernbeziehung steht kurz vor dem Kollaps, der junge Araber Saïd ist bloss der Liebe wegen hier und sein unbedarfter Cousin im Schlepptau wähnt sich auf dem Weg nach Mekka. Von Gruppendynamik keine Spur und alle haben sie viel zu viel Gepäck. Aber kalte Duschen und Blasen an den Füssen fördern das Gruppengefühl. Der Weg nach Santiago de Compostela ist lang und die Reise dahin voller Überraschungen, Einsichten und harten Betten.
(Schwarz-Weiss Filmverleih)
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