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»Der Teufel, den der Exorzist für besiegt hielt, hatte Audrey zugezwinkert. Er hatte sie hinters Licht geführt. Das Wesen stieß ein grausames Lachen aus, das aus unendlicher Ferne zu kommen schien ...«
Einem alten Priester werden im Sarg alle Knochen gebrochen ... Ein harmloser Gärtner verfügt plötzlich über mysteriöses Wissen ... Sterbende sehen nicht das Licht, sondern unendliches Grauen ... Die Hölle ist überall!
Im Auftrag des Vatikans reist Jesuitenpater Albert Cloister um die Welt, um unerklärliche Vorfälle zu untersuchen – und gerät auf die Spur des Bösen. Sein Weg kreuzt sich mit dem der Therapeutin Audrey Barrett, die ihrer eigenen Hölle entrinnen will. Bei ihrer Suche nach der Wahrheit müssen sie sich dem Undenkbaren stellen: Der Teufel selbst greift nach den Menschen. Und er kommt mit nie dagewesener Macht.
»616 – Die Hölle ist überall« von David Zurdo und Ángel Gutiérrez ist ein gnadenlos spannender Mysterythriller aus dem Land der Inquisition.
(Droemer Knaur Verlag)
Der ehemalige Priester eines spanischen Dorfes soll selig gesprochen werden. Nach altem Brauch wird er zunächst exhumiert, um festzustellen, ob er friedlich in seinem Sarg liegt. Doch den Anwesenden bietet sich ein grausiges Bild: Alle Knochen des Toten sind gebrochen, der Sargdeckel von innen zerkratzt. Und Jesuitenpater Albert Cloister entdeckt mit Entsetzen drei ins Holz geritzte Wörter: »Todo es infierno – die Hölle ist überall«.
Albert Cloister gehört einer Untersuchungskommission des Vatikans an, die mit wissenschaftlichen Mitteln paranormale Vorfälle aufklärt. Seit einiger Zeit gibt es Grund zur Besorgnis: Es häufen sich Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen, die seither zutiefst hoffnungslos sind. Denn sie sahen nicht nur das berühmte Licht am Ende des Tunnels, sondern erlebten, wie sich das lockende Strahlen in Dunkelheit, Grauen, Schreie und Leiden auflöste. Was steckt dahinter? Wo liegt die Wahrheit? Und warum sagte sogar Jesus am Ende: »Mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Pater Albert fühlt, dass es an ihm ist, eines der größten Rätsel der Bibel zu lösen.
Dann wird er zu einem neuen Fall auf der anderen Seite des Atlantiks gerufen, zu einem Brand in einem Bostoner Nonnenkloster. Nachdem der alte Gärtner Daniel aus den Flammen gerettet wurde, wird er von quälenden Alpträumen heimgesucht. Die Therapeutin Audrey Barrett, die um Hilfe geben wurde, ist nach einigen zähen Gesprächen mit Daniel plötzlich alarmiert: Sein Blick verändert sich immer wieder, er spricht mit anderer Stimme – und vor allem entdeckt Audrey fremdes Wissen bei ihm, das er eigentlich nicht haben kann.
Immer mysteriösere Ereignisse um Daniel legen schließlich den Verdacht nahe, dass der alte Mann vom Teufel besessen sein muss. Ein Exorzismus-Ritual wird angeordnet und endet im Fiasko: Der alte Daniel wird vollends zum Gefäß des Bösen, spricht in fremden Sprachen und flüstert Audrey Ungerheuerliches ein. Die Therapeutin Audrey und Pater Albert müssen sich nun dem Undenkbaren stellen ...
(Droemer Knaur Verlag)
David Zurdo und Ángel Gutiérrez sind Wissenschaftsjournalisten, die sich auf mysteriöse Vorfälle der Weltgeschichte spezialisiert haben. In Spanien haben sie bereits einige Romane veröffentlicht, darunter des Bestseller »Sindonem«. »616 – Die Hölle ist überall« ist ihr deutsches Debüt. (Droemer Knaur Verlag)
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