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Hans Küng hat sein Leben dem Kampf um die Wahrheit in Kirche und Gesellschaft gewidmet und wurde zu einem der meistgelesenen Theologen weltweit. In seinen Erinnerungen »Umstrittene Wahrheit« schildert der Pionier der Ökumene seinen Lebensweg ab dem Umbruchsjahr 1968. (buchreport.de)
Mit der gleichen Leidenschaft, mit der er den Kampf um die Wahrheit in Kirche und Gesellschaft geführt hat, schildert Hans Küng in »Umstrittene Wahrheit« sein Leben ab dem Umbruchsjahr 1968.
Seit Hans Küng 1957 sein erstes Buch geschrieben hat, versuchen die Mächtigen in der Kirche, ihren ebenso brillanten wie unbotmäßigen Theologen zu disziplinieren, zuletzt 1979 mit dem Entzug der Lehrerlaubnis. Hans Küng ist Theologe, Christenmensch und Weltbürger, der sich den Herausforderungen der Zeit stellt. Er wird zu einem der meistgelesenen Theologen weltweit und zum »Gegenspieler« seines früheren Kollegen Joseph Ratzinger, jetzt Papst Benedikt XVI.
Temperamentvoll und anschaulich schildert Küng in seinem Buch »Umstrittene Wahrheit«, wie ihn die dramatischen Umbrüche in Kirche und Gesellschaft veränderten und warum er jenen Lebensweg ging, der ihn zum Pionier der Ökumene, zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche gemacht hat.
(Piper Verlag)
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, ist Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Zuletzt erschienen seine Erinnerungen unter dem Titel »Erkämpfte Freiheit«, sein Grundlagenwerk »Der Islam«, »Der Anfang aller Dinge. Naturwissenschaft und Religion« und »Umstrittene Wahrheit«. (Piper Verlag)
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