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»Wer viel pilgert, wird selten heilig!« mahnte Thomas von Kempen. In beeindruckenden Dokumenten aus alten Augenzeugenberichten erzählt Herbert Kraume in seinem Buch »Auf heiligen Wegen – Geschichte, Mythos und Kultur des Pilgerns« vom Massenphänomen des Pilgerns während der vergangenen Jahrhunderte.
Neben aller Kritik, die nach alten Quellen nicht ausgespart bleibt, werden die religiösen und sozialen Beweggründe des Pilgerns aufgezeigt. Zugleich wird deutlich, wie nicht nur Händler, sondern eben auch Pilger Multiplikatoren und Kommunikationsträger sind in einer Gesellschaft, die sich im Aufbruch befindet.
Dem modernen Wanderer auf einem Pilgerweg öffnet das eindrucksvolle Buch von Herbert Kraume die große Tradition des Pilgerns, den Zugang zu alten Wurzeln und die Vertiefung der eigenen Beweggründe. Eine Reise durch Raum und Zeit bereichert das eigene Erleben.
(Thorbecke Verlag)
Das Pilgern erlebt derzeit eine gewaltige Renaissance, bei der die eigentliche Bedeutung und lange Tradition dieser besonderen Art des Reisens allerdings gelegentlich in den Hintergrund zu geraten scheint. Der Band »Auf heiligen Wegen – Geschichte, Mythos und Kultur des Pilgerns« von Herbert Kraume geht der ursprünglichen Bedeutung des Pilgerns auf den Grund und beschreibt die Geschichte und Tradition dieser jahrhundertealten Tradition im Christentum.
Er berichtet von Mythen und Legenden der Wallfahrtsorte und von praktischen und seelischen Details der harten Reise zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Schiff. Ein spannendes und zugleich besinnliches Buch mit zahlreichen Fotos und Abbildungen.
• Ursprung und Geschichte des Pilgerns
• Berühmte Wallfahrtsorte
• Mit stimmungsvollen Fotos
»Auf heiligen Wegen – Geschichte, Mythos und Kultur des Pilgerns« von Herbert Kraume ist ein Buch für Pilger und solche die es werden wollen – aber auch für alle anderen – eine Entspannung im Alltag.
(Thorbecke Verlag)
Nicht erst seit Hape Kerkeling ist heutzutage das Pilgern wieder in Mode gekommen. Einst aber waren das lebensgefährliche Reisen in eine fremde Welt. Herbert Kraume geht »Auf heiligen Wegen« nicht nur nach Santiago de Compostela, sondern auch nach Jerusalem, Rom oder Aachen. Er vergisst weder Abraham, der auf Gottes Gebot hin das Land verließ, noch das heilige Ziel des Islams: Mekka. Damit die spannende, schön bebilderte Geschichtsdarstellung abgerundet wird, vergisst der Autor auch nicht diejenigen Pilger, die sich ganz und gar nicht gesittet aufführten. (Münchner Merkur)
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Auf heiligen Wegen – Geschichte, Mythos und Kultur des Pilgerns
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