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In »Berlin am Meer« erleben einige Mittzwanziger einen Sommer der Gefühle. Die beiden DJ-Kumpel Tom (Robert Stadlober) und Malte (Axel Schreiber) genießen das Großstadtleben in vollen Zügen – bis sich Tom in die zielstrebige Schwester seines Mitbewohners verliebt und sein unbekümmerter Alltag aus den Fugen gerät. Ambitionierte, aber leider zu seichte Lovestory-Satire auf den Selbstverwirklichungshype, der Berlin als das gelobte Land der Jugendkultur umweht. (Cinema)
In Wolfgang Eißlers Regiedebüt ist Sommer in Berlin und die Zeit reif, zu zweit über den Wolken zu schweben. »Berlin am Meer« beschreibt das Lebensgefühl einer Berliner Clique, die durch den Besuch einer Münchner Studentin in sommerliche Turbulenzen gerät. Heiße Beats und Frauen bestimmen das Leben der DJs Tom (Robert Stadlober) und Malte (Axel Schreiber), die mit Student Mitsch (Claudius Franz) in einer Berliner WG zusammenleben. Als Mitschs Schwester Mavie (Anna Brüggemann) für kurze Zeit dort einzieht, zeigt sich der Berliner Sommer von der turbulentesten Seite. Tom entdeckt durch Mavie die Liebe, Malte durch Tom, dass sich musikalische Leidenschaft nicht nur in Szeneclubs und in Plattenverträgen niederschlagen kann. (Blickpunkt:Film)
»Berlin am Meer«, das Regiedebüt von Wolfgang Eißler, der auch als Autor verantwortlich zeichnet, will vorwiegend heiter das Lebensgefühl junger Leute in Berlin abbilden. Das funktioniert in der Party- und Szeneatmosphäre dank eines authentischen Soundtracks von Berliner Bands, lässt aber in der Dramaturgie Schwächen erkennen. In der Figuren- und Plotentwicklung bleiben Lücken offen, die der Zuschauer selbst interpretativ schließen muss. (VideoWoche)
»Berlin am Meer« – Geschichten aus der Hauptstadt: Sie studieren, denken die Eltern ... tatsächlich haben sie die Zeit ihres Lebens, in der coolsten City des Universums. Robert Stadlober, Anna Brüggemann und Axel Schreiber in einem außergewöhnlichen Liebesfilm von Wolfgang Eißler. Tom und Malte sind Freunde – sie machen zusammen Musik, träumen von der gemeinsamen Karriere, feiern bis zum Umfallen und sind doch ganz unterschiedlich: Tom hadert mit seinem Leben und der Zukunft. Eigentlich gibt es für ihn nur die Musik, aber die Musikhochschule lehnt ihn ab. Malte dagegen ist ein Draufgänger und scheint das Glück gepachtet zu haben. Doch dann zieht eines Tages Mavie in die Berliner WG ein – und die große Gefühlsachterbahnfahrt beginnt ... (CinemaxX CineNews)
Noch so ein Film über das Erwachsenwerden. Diesmal ist es Robert Stadlober, der in die Rolle des jungen Verwirrten schlüpft. Seine Figur Tom hat sich in ein Mädel verliebt, die hat allerdings einen Freund und war nur auf eine Affäre aus. Zum Glück steht er gemeinsam mit seinem DJ-Kollegen und Mitbewohner Malte (Axel Schreiber) kurz vor einem Plattendeal, das tröstet. Und mit der Münchnerin Mavie (Anna Brüggemann) taucht auch bald schon eine neue und noch größere Liebe auf. Wobei Tom insgeheim mit einer ganz anderen Leidenschaft zu kämpfen hat: der für die klassische Musik, wegen der er gerne studieren würde. Konflikte gibt es zur Genüge in Wolfgang Eißlers Filmdebüt »Berlin am Meer«. Leider belässt es der Regisseur beim Andeuten, seiner Erzählung mangelt es an Tiefe und dadurch letztlich an Spannung. Das können dann auch die angemessen eingefangene Partyatmosphäre und der poppige Soundtrack nicht auffangen. (kulturnews.de)
Sie studieren ... denken die Eltern ... tatsächlich haben sie die beste Zeit ihres Lebens, in der coolsten City des Universums – Berlin!
Zeit zum Abhängen, Zeit für Träume, Illusionen und vor allem die Liebe. Tom (Robert Stadlober), Malte (Axel Schreiber), Margarete (Jana Pallaske), Mitsch (Claudius Franz) und seine »kleine« Schwester Mavie (Anna Brüggemann), Freunde und WG-Partner, erleben in diesem Sommer ihr ganz persönliches Berlin; die Stadt, die mehr ist als nur Kulisse für einen Sommer der Gefühle.
»Berlin am Meer« ist Lebens- und Liebes-Gefühl der Twentysomethings Tom, Malte, Margarete, Mavie und Mitsch. In ihren nächtlichen Streifzügen lassen sie sich durch die In-Clubs der Berliner Szene treiben, wo Tom und Malte auch als DJs mit ihren eigenen Kompositionen die Dancefloors aufheizen. Höhepunkt des sommerlichen Nachtlebens sind die spontan organisierten Partys in den Low-Budget-Altbau-WGs der Freunde – so legendär, dass man sie ein Leben lang nicht vergisst. Feiern und Abhängen – das ist aber nur das vordergründige Bild des unbeschwerten Studentenlebens. Denn immer stärker werden ernstere Themen wichtig: die berufliche Zukunft und die wirklich wahre Liebe ...
»Berlin am Meer« ist auch die Liebe zu Berlin, Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, in der sich wie sonst nirgendwo die Nächte durchfeiern lassen. Unterlegt wird diese Stimmung mit Musik von Jeans Team und Radiopilot sowie Songs von Mia, 2raumwohnung und Wir sind Helden.
(Warner Bros. Pictures)
Tom (Robert Stadlober) und Malte (Axel Schreiber) sind Freunde – sie machen zusammen Musik, legen als DJs in Berliner Clubs auf, träumen von der gemeinsamen Karriere, feiern bis zum Umfallen, kellnern bei einem Catering-Service und sind doch ganz unterschiedlich: Tom hadert mit sich, seinem Leben und der Zukunft. Denn eigentlich gibt es für ihn nur eine große Leidenschaft: Musik. Doch auf seine Versuche, sich einen Studienplatz an einer angesehenen Musikhochschule zu sichern, hagelte es bisher nur Absagen. Als eines Tages Mavie (Anna Brüggemann), Mitschs »kleine« Schwester aus München, in der Berliner WG einzieht, beginnt für Tom die große Gefühlsachterbahn.
Der Draufgänger Malte hingegen scheint das Glück für sich gepachtet zu haben: Alles, was er anfasst, gelingt. Er bekommt sofort einen Platz an der Musikhochschule, ein Plattenlabel nimmt ihn unter Vertrag und auch Mavie scheint seinem Charme zu erliegen, obwohl sie eigentlich an Tom interessiert ist. Da sieht Tom keinen anderen Ausweg als die Flucht, raus aus der Stadt, rein in ein anderes Leben.
Seine Freunde versuchen ihn aufzuhalten, aber auch sie wissen: Tom muss diese Entscheidung selbst treffen, wenn er nicht ewig seinem Glück im Wege stehen will. Jetzt wird sich zeigen, ob alle Geschichten am Ende Liebesgeschichten sind. Und ob es überhaupt wichtig ist, wie sie ausgehen ...
(Warner Bros. Pictures)
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