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»Am Anfang machten wir uns viele Gedanken über die Richtigkeit unseres Handelns und die Rechtfertigung des Attentats, denn ein Anschlag, obgleich er einem Tyrannen gilt, bleibt doch ein Mord.«
Ein einzigartiges Dokument: Die Erinnerungen Philipp von Boeselagers, der zu den Verschwörern des 20. Juli zählte. Weil er von seinen Kameraden nicht verraten wurde, gehörte er zu den wenigen Widerstandskämpfern, die den Krieg überlebten. Anschaulich und dramtisch zeichnet sein Buch den Weg nach, der ihn und andere Offiziere zu dem Entschluss führten, Hitler zu töten. (Hanser Verlag)
Er war einer der letzten Zeugen. Philipp Freiherr von Boeselager gehörte zu jenen Offizieren, die Hitler töten und dem Zweiten Weltkrieg ein rasches Ende setzen wollten. 1944 organisierte er für Stauffenberg den Sprengstoff für das Attentat am 20. Juli. In dieser Lebensgeschichte erzählt er von seiner Kindheit, von seiner Karriere als Offizier und seinen Gewissensnöten, als er immer mehr Einzelheiten über die Verbrechen der Nazis erfuhr. Am Ende setzte sich sein Gewissen durch. Im Mai 2008 verstarb Boeselager im Alter von 90 Jahren. Seine Erinnerungen sind ein einmaliges zeitgeschichtliches Dokument zum Widerstand im Nationalsozialismus. (Hanser Verlag)
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Philipp von Boeselager und
Wir wollten Hitler töten – Ein letzter Zeuge des 20. Juli erinnert sich
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