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Glühende Liebesbriefe waren ihm unangenehm, Widmungen von Musikstücken lehnte er ab, die Vermarktung seines Konterfeis mit Gipsbüsten duldete er ebensowenig wie eine »Hitler-Zigarette«. In der Privatkanzlei des »Führers»wurden Tausende Briefe archiviert, viele persönlich gelesen und weiterbearbeitet. Unter Staubschichten von Jahrzehnten verbargen sich in einem Moskauer Archiv die authentischen Zeugnisse deutscher Mentalität.
Henrik Eberle hat sie in seinem Buch »Briefe an Hitler – Ein Volk schreibt seinem Führer« erstmals systematisch ausgewertet und kommentiert – eine Fundgrube für Psychologen, Historiker und Pädagogen. Bittbriefe, Gebete, Treueschwüre, Appelle und Hilferufe – nicht nur aus Deutschland – bilden ein Stimmungsbarometer, das schauern lässt. Die Menschen legten sich dem Diktator zu Füßen – und wandten sich ab, als der Erfolg ihn verlässt. »Briefe an Hitler« – Adolf Hitler und sein Volk, ungehemmt und unzensiert.
(Lübbe Verlag)
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