Juliane Köhler, Merab Ninidze, Matthias Habich, Sidede Onyulo
»Nirgendwo in Afrika«
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Originaltitel |
Nirgendwo in Afrika / Nowhere in Africa |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2001 |
Produktion/Vertrieb |
Ascot Elite |
Filmlänge |
136 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
27.12.2001 |
DVD-Veröffentlichung |
7.11.2002 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Juliane Köhler Merab Ninidze Matthias Habich Sidede Onyulo |
Regisseur(e)
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Caroline Link
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Juliane Köhler, Merab Ninidze, Matthias Habich, Sidede Onyulo
»Nirgendwo in Afrika«
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»Nirgendwo in Afrika« ist ein nach dem autobiografischen Roman von Stefanie Zweig entstandenes Afrika-Epos über eine deutsche Familie, die sich 1938 in einer fremden Welt zurecht finden muss. Die Beziehung zwischen dem jüdischen Anwalt Walter und seiner Frau Jettel wird auf eine harte Probe gestellt, als es den Redlichs 1938 gelingt, sich von Deutschland nach Kenia abzusetzen: Der gemeinsame Aufbau einer neuen Existenz im neuen Land gestaltet sich schwierig. Töchterchen Regina hingegen findet schnell Anschluss und Freunde. Tolle Darsteller und spektakuläre Bilder machen Caroline Links Oscar-gekröntes Drama »Nirgendwo in Afrika« zu einem Kinogenuss. (Blickpunkt:Film)
Autorin und Regisseurin Caroline Link hat nach dem Oscar-nominierten »Jenseits der Stille« und der Kästner-Verfilmung »Pünktchen und Anton« mit ihrem dritten Film, »Nirgendwo in Afrika«, die bislang reifste Arbeit vorgelegt. In der Hauptrolle zeigt die Adaption von Stefanie Zweigs autobiografischem Bestseller Juliane Köhler, die in ihrer spröden Schönheit äußerst überzeugend wirkt. Die guten Nebendarsteller, der tolle Soundtrack sowie versiert umgesetzte Trickszenen machen das Drama »Nirgendwo in Afrika« zu einem Tipp für Fans aufwändig inszenierter Literaturverfilmungen. (VideoWoche)
1938 gelingt es dem jungen jüdischen Anwalt Walter Redlich, sich von Deutschland nach Kenia abzusetzen. Gemeinsam mit seiner Frau Jettel und Töchterchen Regina will er sich dort als Verwalter einer Farm eine bescheidene Existenz aufbauen. Während Regina schnell Anschluss und Freunde findet, kann ihre verwöhnte Mutter in der neuen Heimat, in der ein Kanister Wasser mehr Wert besitzt als Meißener Porzellan, nur schwer Fuß fassen. So wird die ohnehin angeschlagene Beziehung zwischen Walter und Jettel auf eine harte Probe gestellt ... (VideoMarkt)
Die jüdische Familie Redlich emigriert 1938 nach Kenia, wo der Anwalt Walter Redlich als Verwalter auf einer Farm arbeitet. Während Ehefrau Jettel, Tochter aus gutbürgerlichem Hause, sich nur schwer an das neue Leben gewöhnt, blüht ihre einst schüchterne Tochter Regina förmlich auf. Als der Krieg endlich zu Ende ist, wird Walter eine Anstellung als Richter in Frankfurt angeboten. Aber nach all den Jahren, in denen sie das Leben in Kenia schätzen gelernt haben, ist es fraglich, ob Jettel und Regina ihn zurück nach Deutschland begleiten. (Amazon)
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