Rick Kavanian, Ben Becker, Robin Williams, Nicole Kidman
»Happy Feet«
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Rick Kavanian, Ben Becker, Robin Williams, Nicole Kidman
»Happy Feet«
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Die Liebe zwischen Pinguinen geht nicht durch den Magen, sondern durch die Ohren: Um eine Traumpinguinfrau zu erobern, muss ein Pinguinmann ganz einfach die Tonleiter perfekt beherrschen und sich sein Liebesglück ersingen. Damit hat der kleine Mumble, ein Pinguinteenie, ein großes Problem. Dafür kann Mumble besonders toll steppen – wenn er erstmal loslegt, wackelt die Eisscholle! (Amango DVD-Verleih)
»Happy Feet« ist ein sensationell realisiertes CGI-Musical von »Babe«-Macher George Miller über einen jungen Pinguin, der sich als wahres Steptanzwunder erweist. Die Antarktis. Hier leben die Kaiserpinguine, die in der Regel nichts lieber tun als lauthals zu singen. Diese Fähigkeit ist insbesondere bei der Partnersuche wichtig. Denn man braucht als Pinguin einen ganz speziellen Song, um seinen ihm zugedachten Lebensgefährten auch wirklich zu finden. Leider ist der putzige Mumble so ziemlich der mieseste Sänger, den man sich vorstellen kann. Dafür kann er ausgezeichnet steppen. Die Frage lautet nur: Wird Mumble in einer Welt, in der lediglich eine gute Stimme zählt, damit reüssieren können? (Blickpunkt:Film)
George »Schweinchen Babe« Miller präsentiert mit »Happy Feet« ein traumhaft animiertes, großartig choreografiertes und mit tollen Song-Nummern ausstaffiertes Pinguin-Abenteuer, das selbst CGI-Kracher wie »Cars« oder »Jagdfieber« in den Schatten stellt. In der deutschen Version von »Happy Feet« sorgen Promis wie Rick Kavanian (als kecker Latino Ramon) oder Ben Becker (als weiser Guru namens Lovelace) für die adäquaten Pinguin-Stimmen. »Happy Feet« kombiniert Spaß mit Action und Charme. Darum vermag er Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu faszinieren. (VideoWoche)
Kaiserpinguine sind zum Singen geboren. Außer Mumble – er ist zum Tanzen geboren ... zum Stepptanzen. Dieses für Pinguine ungewöhnliche Verhalten führt schließlich dazu, dass Mumble seine Heimat verlassen muss und sich in die weite, kalte Welt hinauswagt. Begleitet wird der von seinen Freunden den Adelie-Pinguinen und dem allwissenden Felsenpinguin Lovelace. Mumble begibt sich in »Happy Feet« auf eine abenteuerliche Reise und beweist schließlich, dass man wirklich etwas bewegen kann – wenn man nur sich selbst treu bleibt. (Warner Bros. Pictures)
Jeder, der dachte, dass die preisgekrönte Dokumentation »Der Marsch der Pinguine« der cineastische Höhepunkt für diese Nomaden des Südens darstellt, hat sich kräftig geirrt. Bei »Happy Feet« handelt es sich um ein kleines animiertes Wunder um einen Pinguin namens Mumble, der nicht singen kann, aber dafür wie ein Wilder tanzt. George Miller, die treibende Kraft hinter den »Babe«- (und den »Mad Max«)-Filmen wagt mit dem großartigen, schönen, von Musik angetriebenen Film »Happy Feet« einen weiteren kreativen Schritt in Richtung Familienunterhaltung, der Kinder und deren Eltern auf der Straße tanzen lassen wird.
Schon bei seiner Geburt hat Mumble den Rhythmus im Blut und kann nicht aufhören zu tanzen. Dummerweise dreht sich bei den Kaiserpinguinen alles darum, sein Lieblingslied zu finden, und der tanzende Bursche – auch wenn er niedlich ist – wird zum Außenseiter. Glücklicherweise stößt er auf kleine blaue Pinguine – eine vom Spanischen beeinflusste Gruppe (angeführt von Rick Kavanian) – und erlebt mit ihnen eine Reihe von Abenteuern.
Regisseur George Miller hat in »Happy Feet« eine Menge vielseitiger Unterhaltung parat: Musikstücke von Busby Berkley, Jahmarktsattraktionen, aufregende Verfolgungsjagden (Liebhaber von Seehunden und Orcas finden das vielleicht nicht so lustig), und zudem eine Botschaft in Sachen Umweltbewusstsein, die einen nicht erschlägt. Und zu alledem fällt einem nicht auf, wann »Happy Feet« ins letzte Drittel kommt, was in Sachen Familienunterhaltung heutzutage eine Seltenheit geworden ist. Zudem gibt’s eine Reihe von Rocksongs, neu aufgelegt als auch im Original – »Happy Feet« ist sowohl ein Musical als auch eine Komödie. Mumbles Solotanz zu einer neuen Version von Stevie Wonders »I Wish« von Fantasia, Patti und Yolanda ist wahrscheinlich einer der tollsten Filmmomente des Jahres 2006.
(Doug Thomas, Amazon)
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