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»Nachts im Museum« ist eine Fantasykomödie im Stil von »Jumanji«, die mit Spezialeffekten ein Museum zum Tollhaus macht. Larry Daley (Ben Stiller) ist ein liebenswerter Loser, als geschiedener Vater, der seinen Sohn nur alle vierzehn Tage sehen darf – wenn er denn einen sicheren Job vorweisen kann. Letzter Strohhalm ist für ihn die Anstellung als Nachtwächter im »Museum of Natural History«. So gemütlich wie erwartet ist die Aufgabe freilich nicht, denn nachts erwachen im Gemäuer die Exponate zum Leben: Der T-Rex schüttelt die einzelnen Knochen, Römer bekämpfen amerikanische Siedler und Löwen treiben ihr Unwesen neben diebischen Äffchen und verliebten Ex-Präsidenten. (Blickpunkt:Film)
Larry Daley (Ben Stiller) ist ein gutmütiger Tunichtgut, der einfach keinen handfesten Job an Land zieht. Seine eigenwilligen Erfindungen finden keinen Absatz, was seine Ex-Frau Erica (Kim Raver) nicht länger akzeptiert. Nur mit einem festen Arbeitsplatz und einem geregelten Tagesablauf wird sie den gemeinsamen Sohn Nick (Jake Cherry) den Vater sehen lassen. Das wirkt: In seiner Verzweiflung geht Larry ernsthaft auf Jobsuche und wird im New Yorker Museum of National History fündig – er nimmt dort eine Anstellung als Nachtwächter an. Doch was nach leicht verdientem Geld klingt, entpuppt sich als anstrengender Dienst. Denn in der Nacht erwachen die Ausstellungsstücke des Museums zum Leben und müssen in Schach gehalten werden. Ohne eine harte Hand gerät das Innenleben des Museums nämlich leicht außer Rand und Band. Indianer bekriegen Gladiatoren, die Maya-Krieger flippen ebenso aus wie die Neandertaler – und die wilden Tiere haben es besonders faustdick hinter den Ohren. Zum Glück steht Larry ein Verbündeter bei: die Wachsfigur von Theodore Roosevelt (Robin Williams). (Amango DVD-Verleih )
Die Wirkung von Shawn Levys Komödie »Nachts im Museum« ist auf die wahrhaft beeindruckenden Spezialeffekte ausgerichtet, die ein riesenhaftes Dinoskelett ebenso realistisch darstellen wie die hyperaktive Miniaturversion von Owen Wilson als Pionier. Ben Stiller, der erneut seine Paraderolle als sympathischer Versager mit dem Herz am rechten Fleck variiert, bildet den Fixpunkt in dem überdrehten, im Kino enorm erfolgreichen Fantasy-Spaß »Nachts im Museum« mit gewaltigem Tempo und geringer Halbwertszeit, der sich bestens als amüsantes Häppchen für Jung und Alt empfiehlt. (VideoWoche)
Tagträumer Larry Dayley (Ben Stiller) hat in seinem Leben noch nicht viel erreicht. Stolz ist er als er den Job als Nachtwärter im Naturhistorischen Museum bekommt. Eigentlich dachte Larry immer er sei für Größeres in seinem Leben bestimmt, doch um seinen kleinen Sohn nicht zu enttäuschen verspricht er den gewöhnlichen Job ernst zu nehmen um nicht wieder arbeitslos zu sein. Was am Anfang so leicht scheint wird letztlich zu einer großen Aufgabe. Nach und nach erwachen die im Museum ausgestellten Tiere und Menschen zum Leben. Es liegt jetzt allein an Larry das Museum vor der völligen Zerstörung zu bewahren. (20th Century Fox)
»Nachts im Museum« – und auf einmal fängt alles an zu leben! In den ehrwürdigen Hallen des Natural History Museum New York sind die erstaunlichsten Dinge ausgestellt: prähistorische Kreaturen mit weit aufgerissenen Augen, wild entschlossene Krieger der Urzeit, lang ausgestorbene Stämme, afrikanische Tiere und die legendären Helden der Geschichte – alle sind sie für immer konserviert. Tatsächlich? In der Action-Abenteuer-Komödie »Nachts im Museum« findet der neu eingestellte Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller) heraus, dass abends, wenn die Besucher nach Hause gehen, das wirkliche Abenteuer beginnt: Dann nämlich erwachen alle ausgestopften, präparierten und gut erhaltenen Bewohner des Museums zum Leben ... (20th Century Fox)
Eine unwiderstehliche Konzeptidee und Computer-generierte Wunder treffen in »Nachts im Museum« aufeinander. Komödien-Star Ben Stiller spielt Larry Daley, einen erfolglosen Erfinder, der kaum noch die Miete zahlen kann. Um seinem Sohn etwas Stabilität bieten zu können, nimmt Larry einen Job als Nachtwächter in New Yorks Naturkunde-Museum an. Was ihm die alten Wächter auf dem Weg in den Ruhestand nicht verraten: Alle Exponate des Museums erwachen jede Nacht zum Leben. So muss sich Larry bald mit Attila dem Hunnen, Feuer anbetenden Höhlenmenschen, römischen Soldaten, Menschenfressenden Raubtieren und einem sehr vitalen Skelett eines Tyrannosaurus Rex herumschlagen.
Gerade Kinder werden große Freude daran haben, Larry zuzusehen wie er allabendlich versucht, dem Chaos Herr zu werden und bis zum Morgen alles wieder in Ordnung zu bringen. Mit ein paar cleveren Plot-Wendungen hält »Nachts im Museum« die Spannung hoch, und mit seinen tollen Computer-Effekten und den höchst einfallsreichen Kostümen wird er nicht nur die Fantasie der Kleinen im Publikum anregen. Zu Hilfe kommt Regisseur Shawn Levy dabei auch eine sehr talentierte Besetzung, unter anderem mit Owen Wilson, Steve Coogan, Ricky Gervais, Carla Gugino und Robin Williams als allabendlich zum Leben erweckter Ex-Präsident Teddy Roosevelt.
(Tom Keogh, Amazon )
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