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»Könige der Wellen« ist ein Animationsfilm über surfende Pinguine: Ein Pinguin verlässt seine Heimat Buenos Eisig, um die Weltmeisterschaft im Surfen zu gewinnen. Fazit: Selbst berauschend animierte Wellen geben der konventionellen Aufsteiger-Story »Könige der Wellen« wenig Auftrieb. (Cinema)
Das sonnige Surfabenteuer »Könige der Wellen« ist der zweite Film von Sony Animation und erzählt zwar eine recht konventionelle Aufsteiger-Story, gefällt aber als lockere Mockumentary und mit seinen skurrilen Typen. In visueller Hinsicht bestechen die realistisch anmutenden Wellen und die ausdrucksstarken Augen der Figuren. (Blickpunkt:Film)
»Könige der Wellen« ist ein charmantes CGI-Abenteuer um die Laufbahn eines surfenden Pinguins. Cody Maverick wird in der Antarktis von einem Talentscout entdeckt und per Walfisch und mit einer Dokumentarfilm-Crew im Schlepptau nach Pen Gu Island zurn Surfmeisterschaft gebracht. Das erste Duell mit dem unflätigen Konkurrent Tank verliert Cody, doch findet er eine hübsche Rettungsschwimmerin und einen neuen Trainer. (VideoWoche)
Von klein auf wollte Pinguin Cody Maverick nichts lieber als Profi-Surfer werden – genau wie sein großes Vorbild Big Z. Als der 17-Jährige von dem Talentscout Mikey in seiner antarktischen Heimat Shiverpool entdeckt wird, folgt er ihm begeistert. Mit anderen Jungsurfern wie Chicken Joe reist er nach Pen Gu Island, wo das 10. »Big Z Memorial Surf-Off« stattfindet. Der Wettbewerb wird von dem respektlosen Tank Evans dominiert, gegen den Cody kaum eine Chance hat. Sein Engagement steigt, als er Rettungsschwimmerin Lani Aliikai trifft. Nun finden sich die »Happy Feet« zu einem sonnig-coolen Surf-Abenteuer ein in der zweiten CGI-Animation von Sony nach »Jagdfieber«. Skurrile Beach-Pinguine, realistische Wellen und die Story vom Underdog und seinem desillusionierten Mentor in »Könige der Wellen« zeitigen viel Kurzweil. (CinemaxX CineNews)
Pressestimmen zum Film »Könige der Wellen«:
Skurrile Beach-Pinguine, realistische Wellen und die Story vom Underdog und seinem desillusionierten Mentor zeitigen viel Kurzweil. (Treffpunkt Kino)
Insgesamt finden sich in »Könige der Wellen« genug cleverer Humor und eine unverhohlene Liebe für den Sport, dass nicht nur die Kleinen, sondern durchaus auch erwachsene Surffanatiker Grund zum Schmunzeln haben. (Blickpunkt:Film)
Der gelungene Witz der Geschichte besteht darin, dass sie als TV-Reportage erzählt ist. Das bietet den Animationsregie-Routiniers Ash Brannon (»Toy Story 2«) und Chris Buck (»Tarzan«) reiche Gelegenheit zu pfiffigen Parodien auf Reality-TV und Sport-Shows. (Süddeutsche Zeitung)
Der CGI-animierte Familienspaß »Könige der Wellen« wirft einen Blick hinter die Kulissen einer der aufregendsten Sportarten der Welt: das Pinguin-Surfen.
Nachwuchs-Surfer und Jung-Pinguin Cody (Stimme: Robert Stadlober) hat einen Traum: Er will unbedingt Weltmeister im Pinguin-Surfen werden! Sein großes Idol ist Big Z, eine Legende unter allen Pinguinen, die schon mal auf einem Surf-Brett gestanden haben. Unter dem Spott seines skeptischen großen Bruders Glen (Stimme: Jessica Schwarz) verlässt Cody seine kalte Heimat Buenos Eisig in der Antarktis und macht sich auf in das Surfer-Paradies Pin Gu Eiland – zum großen Surf-Contest.
Dort freundet er sich mit dem total verrückten Huhn Chicken Joe (Stimme: Dieter Landuris) und der hübschen Rettungsschwimmerin Lani (Stimme: Jessica Schwarz) an. Cody glaubt, dass ein Sieg ihn zu einem Star unter den Pinguinen machen könnte. Als er jedoch vor Ort den etwas in die Jahre gekommenen aber dennoch äußerst erfahrenen Surfer »Freak« (Stimme: Thomas Fritsch) trifft, lernt er, dass mehr zu einem wahren Champion gehört, als nur zu gewinnen ... Regie führten Ash Brannon (»Toy Story 2«) und Chris Buck (»Tarzan«).
(Sony Pictures)
»Könige der Wellen« ist eine Animations-Komödie, die hinter die Kulissen der hyper-dynamischen Welt des Surf-Sports eintaucht. Der Film handelt von Cody Maverick (Synchronsprecher: Robert Stadlober), einem Felsenpinguin im Teenager-Alter, einem aufstrebenden Surfer, der seinen ersten Profi-Wettkampf bestreitet. Verfolgt von einem Kamera-Team, das seine Erlebnisse dokumentieren soll, lässt Cody seine Familie und sein Zuhause in Buenos Eisig in der Antarktis zurück, um nach Pin Gu Eiland zu reisen und am »Big Z-Memorial-Surf-Cup« teilzunehmen. Unterwegs begegnet Cody dem surfenden Chicken Joe (Dieter Landuris) aus Sheboygan, Wisconsin, dem berühmten Surf-Promoter Reggie Belafonte, dem Surf-Talent-Scout Mike Abromowitz und der temperamentvollen Rettungsschwimmerin Lani Aliikai (Jessica Schwarz). Sie alle erkennen Codys Leidenschaft für das Surfen, selbst wenn diese gelegentlich etwas töricht erscheint. Cody glaubt fest daran, dass ihm ein Sieg die Bewunderung und den Respekt, nach denen er sich sehnt, einbringen wird. Aber als er überraschend einem mit allen Wassern gewaschenen alten Surfer gegenübersteht, beginnt Cody, seinen eigenen Weg zu finden. Und er entdeckt, dass ein echter Gewinner nicht immer derjenige ist, der als Erstes ins Ziel kommt.
Das knallbunte Animationsabenteuer »Könige der Wellen« ist der spritzigste Kinospaß seit es Pinguine gibt und cooler als das Ewige Eis! Regie führten Ash Brannon (»Toy Story 2«) und Chris Buck (»Tarzan«).
(Sony Pictures)
In der deutschen Fassung leihen Robert Stadlober (»Sommersturm«), Jessica Schwarz (»Die Wilden Hühner«, »Das Parfüm – Die Geschichte eines Mörders«), Thomas Fritsch (»Der Wixxer«), Dieter Landuris (»Ein Fall für den Fuchs«) und Daniel Fehlow (»Gute Zeiten, schlechte Zeiten«) den gefiederten Profi-Surfern ihre markanten Stimmen und haben sich bereits kopfüber mit dem Surfer-Virus infiziert. Denn dem ansteckenden (Wellen-)Spaß unserer putzigen Helden kann sich keiner lange entziehen ...
»Die Synchronarbeiten haben mir extrem viel Spaß gemacht, weil »Könige der Wellen« sehr, sehr lustig ist und natürlich auch, weil es im Film darum geht, seinen Traum zu verwirklichen und dass man alles schaffen kann, was man will«, sagt Robert Stadlober.
»Ich liebe Pinguine! Daher ist es für mich ein großes Vergnügen, ihnen nun eine Stimme geben zu dürfen«, freut sich Jessica Schwarz und fügt hinzu: »Die Wellen im Film sehen so täuschend echt und farbenprächtig aus, dass ich am liebsten gleich selbst durch so eine tolle Tunnelwelle surfen würde.«
(Sony Pictures)
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