Hugh Jackman, Halle Berry, Ian McKellen, Patrick Stewart
»X-Men 3 – Der letzte Widerstand«
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X-Men 3 – Der letzte Widerstand
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Teil 3 der X-Men-Trilogie
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Hugh Jackman, Halle Berry, Ian McKellen, Patrick Stewart
»X-Men 3 – Der letzte Widerstand«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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»X-Men – Der letzte Widerstand« ist der dritter Teil des Mutantenspektakels, in dem ein Heilserum und eine neue Supermacht den Konflikt zum Krieg der Kräfte werden lässt. Als ein Serum entwickelt wird, das mutierte Gene heilen kann, spitzt sich der Konflikt zwischen den Mutantenfraktionen zu. Magneto (Ian McKellen) will die Quelle des Serums vernichten, seine einzigartige Spezies erhalten, Professor Charles Xavier (Patrick Stewart) Wahlmöglichkeit und Chance auf Normalität verteidigen. Das Gleichgewicht der Kräfte wird durch Jean Grey (Famke Janssen9 beeinflusst, die als unkontrollierbares Machtwesen wiedergeboren wird. (VideoMarkt)
Knackig und kriegerisch geht Marvels Mensch-Mutantenkonflikt mit »X-Men – Der letzte Widerstand« in die dritte Runde. Am Ende der opferreichen Effektschlacht sind die Friedhöfe voll und die Hoffnungen auf Qualitätskonstanz erfüllt. Unter dem neuen Regisseur Brett Ratner zeigt der dritte Teil des Mutanten-Franchises alte Qualitäten. Die Balance von Actionspektakel und intimeren, emotionalen Szenen wird bewahrt, darüber hinaus vertrauten Veteranen interessante Newcomer an die Seite gestellt. Atemlos jagt »X-Men 3 – Der letzte Widerstand« von Start zum Ziel, ist gegenüber dem opernhaft-dramatischen Vorgänger verkürzt und – trotz vieler Toter – ein Funfilm. (Blickpunkt:Film)
In »X-Men 3 – Der letzte Widerstand« schicken sie sich zum dritten Mal an, die Welt zu retten – allen voran der haarig-animalische Wolverine (Hugh Jackman), die (h)eis(s)kalte Storm und ihr »Gutmensch«-Chef, der Ober-Telepath Professor Xavier (Patrick Stewart). Ein neu entwickeltes Serum, das die problemlose Umwandlung von Mutanten in »normale« Menschen ermöglicht, weckt den Kampfgeist ihres alten Widersachers Magneto (Ian McKellen). Die X-Men müssen sich entscheiden, ob sie sich der Norm opfern oder für immer ein Leben am Rande der Gesellschaft führen wollen, während Magneto zum Krieg rüstet. Brett Ratner, der von Bryan Singer den Regiestuhl übernommen hat, zeigt in »X-Men 3 – Der letzte Widerstand«, was er außer »Rush Hour«-Tempo noch so alles drauf hat. Allerdings gibt es bei diesem klugen Mix aus alt und jung, bekannt und unbekannt, neben aufwändigen Spezialeffekten auch eine Vielzahl an dramatischen Entwicklungen, wie die Wiederkehr der totgeglaubten Jean Grey (Famke Janssen). So sind neben aufwändigen Actionsequenzen auch tragische Schicksale mitzuerleben. Junge und jung gebliebene Action-Fans wird diese Comic-Umsetzung »X-Men 3 – Der letzte Widerstand« glücklich machen. (VideoWoche)
Widerstand ist zwecklos! Stellen Sie sich den altbekannten Mutanten-Helden, ihren Widersachern, aber auch neuen Kämpfern wie Angel (Ben Foster), Beast (Kelsey Grammer), Juggernaut (Vinnie Jones) und Colossus (Daniel Cudmore). Der furiose Showdown der X-Men Saga ist ein überwältigendes Spektakel, das Ihnen die Sinne rauben wird! Ein neuartiges Serum kann Mutanten von ihrer Andersartigkeit »heilen« und in »normale« Menschen verwandeln. Hoffnung oder Gefahr? Während Professor Charles Xavier (Patrick Stewart) und seine X-Men (u.a. Hugh Jackman, James Marsden, Halle Berry) auch weiterhin an eine friedliche Co-Existenz mit den Menschen glauben, wittert Widersacher Magneto eine Verschwörung und rüstet zum Kampf. Die X-Men glauben ihren Gegner zu kennen, doch diesmal verfügt Magneto (Ian McKellen) über eine Waffe, deren Einsatz den Untergang der Welt bedeuten könnte: Jean Gray (Famke Janssen), die sich einst für die X-Men opferte, um als Dark Phoenix aufzuerstehen. Der Krieg, der alle anderen Kriege beenden könnte, hat begonnen. (20th Century Fox)
»X-Men 3 – Der letzte Widerstand« führt die bekannte Superhelden-Reihe fort – und dies durchaus erfolgreich, mit einigen neuen Charakteren. Als der Wissenschaftler Warren Worthington II. (Michael Murphy) ein »Heilmittel« gegen Mutantenkräfte ankündigt, wirft er dadurch eine interessante philosophische Frage auf: sind Mutantenkräfte eine Krankheit, die einer »Heilung« bedürfen, oder sind sie ein Segen, den »homo superior« gegenüber »normalen« menschlichen Wesen genießt? Es ist keine große Überraschung, dass Magneto (Ian McKellen) und seine Bruderschaft böser Mutanten dem Gedanken widersprechen, sie müssten geheilt werden, und so erklären sie der menschlichen Rasse den Krieg. Aber für die X-Men, die von Professor X (Patrick Stewart), Cyclops (James Marsden) und Storm (Halle Berry) angeführt werden, ist die Sache nicht ganz so einfach. Zum Beispiel bedeuten die Kräfte für Rogue (Anna Paquin), dass sie ihren Freund Iceman (Shawn Ashmore) nicht einmal berühren kann. Um das Ganze noch zu verschärfen, kehrt jemand zurück, der für tot gehalten wurde, und nun weiß man nicht, ob diese Person Freund oder Feind ist.
Nachdem Regisseur Bryan Singer sich für »Superman Returns« entschieden hat, wird die »X-Men«-Reihe von Brett Ratner (»Rush Hour«) weitergeführt, dessen Arbeit man am besten in den großen Actionszenen erkennt, zum Beispiel dem Showdown zwischen den Mutantenarmeen. Aber wenn solche altbekannten Comic-Helden wie Beast (Kelsey Grammer) und Angel (Ben Foster) dazu kommen, wird es schwierig, die Masse an Charakteren unter Kontrolle zu halten, und einer dieser Charaktere hätte sicher Besseres verdient als einen Abgang ohne Leinwandauftritt. Und Fans der ursprünglichen Dark-Phoenix-Comics werden die Auflösung des Films vielleicht nicht besonders begeistert aufnehmen. »X-Men 3 – Der letzte Widerstand« ist wahrscheinlich der letzte Film der Reihe, aber der zwiespältige Schluss lässt einige Möglichkeiten offen. Übrigens tauchen Stan Lee und Chris Claremont, die beiden Autoren, die für die Erschaffung der X-Men am meisten verantwortlich waren, am Anfang des Films in kleinen Gastauftritten auf.
(David Horiuchi, AMAZON)
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