Mario Adorf, Rick Kavanian, Lena Beyerling, Sandro Iannotta
»Kleiner Dodo«
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Kleiner Dodo
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Nach den Büchern von Hans de Beer
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Originaltitel |
Kleiner Dodo |
Genre |
Animationsfilm |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Warner |
Filmlänge |
77 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
1.1.2008 (KW 52/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
5.9.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Mario Adorf Rick Kavanian Lena Beyerling Sandro Iannotta Céline Vogt Thomas Hackenberg |
Regisseur(e)
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Ute von Münchow-Pohl
Thilo Graf Rothkirch
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Mario Adorf, Rick Kavanian, Lena Beyerling, Sandro Iannotta
»Kleiner Dodo«
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Der knuffige Orang-Utan Dodo findet im Urwald eine Geige. »Der kleine Eisbär« war gestern. Jetzt kommt eine weitere Kreation des Kinderbuchautors Hans de Beer ins Kino: das neugierige Äffchen Dodo. Der putzige Primat stößt zunächst auf eine Violine und dann auf einen alten, in Menschendingen bewanderten Orang-Utan. Am Ende wird Dodo die Macht der Musik und der Freundschaft entdeckt haben. Das ist recht knuffig anzusehen, aber auch ein wenig konfus und längst nicht so originell wie die Abenteuer des unschlagbar charmanten Trickfilm-Affen »Coco« . Dennoch: »Kleiner Dodo« ist ein süßes Vergnügen für Vor- und Grundschüler. (Cinema)
Liebevoll in 2D animierte Adaption von Hans de Beer Bilderbuchreihe »Kleiner Dodo, was spielst du?«. Der freche und neugierige Orang-Utan-Junge Dodo entdeckt im Dschungel ein »Dingsbums«, das sich als Geige entpuppt. Weil ihm die Eltern den Umgang mit Menschensachen verbieten, übt er heimlich in der Höhle des alten Außenseiters Darwin. Nach schrecklich schiefen Tönen entlockt er der Geige bald wunderbare Harmonien. (Blickpunkt:Film)
Der Regisseur von »Der kleine Eisbär« und die Macher unter anderem von »Lauras Stern« gelang mit der Trickfilmadaption von Hans de Beer Bilderbuchreihe »Kleiner Dodo, was spielst du?« liebevolles, überwiegend handgemachtes 2D-Kino, das zum einen De Beers Zeichnungen in jeder Hinsicht gerecht wird, zum anderen aber auch die Figuren für die Leinwand weiterentwickelt und eine abendfüllende Geschichte erzählt. Hinzu kommen noch vortrefflich agierende Synchronsprecher. Vor allem junge Zuschauer werden ihre Freude haben. (VideoWoche)
Das Jahr fängt gut an: Kinder dürfen ihre Eltern mitnehmen. Denn: Ein kleiner Orang-Utan kommt groß raus! Dem Regisseur von »Der kleine Eisbär« und den Machern von »Lauras Stern« gelang mit der Trickfilmadaption von Hans de Beers Reihe »Kleiner Dodo, was spielst du?« liebevolles, überwiegend handgemachtes 2-D-Kino, das der Vorlage in jeder Hinsicht gerecht wird. Der freche und neugierige Orang-Utan-Junge Dodo entdeckt im Dschungel ein »Dingsbums«, das sich als Geige entpuppt. Weil ihm die Eltern den Umgang mit Menschensachen verbieten, übt er heimlich in der Höhle des alten Außenseiters Darwin. Nach schrecklich schiefen Tönen entlockt er der Geige bald wunderbare Harmonien. (CinemaxX CineNews)
Im tiefen grünen Regenwald wohnt der kleine Orang Utan-Junge Dodo (Sprecher: Sandro Iannotta). Er liebt Töne und Geräusche und kann fast alle – vom fallenden Wassertropfen bis zum Grillenzirpen – nachmachen. Eines Tages findet er ein rätselhaftes »Dingsbums«, das der liebenswert tollpatschige alte Orang Utan Darwin (Mario Adorf) als Geige bezeichnet. Mit den nie gehörten, mal schrillen und mal wunderschönen Tönen des »Dingsbums« kann der gelehrige Dodo nicht nur seine beste Freundin, das kleine Nashorn Patna (Lena Beyerling), zum Lachen bringen, sondern auch eine gefürchtete Tigerin (Céline Vogt) verjagen. Als der Fluss austrocknet und die Tiere unter der großen Dürre leiden, entdeckt Dodo das größte Geheimnis seiner Musik ... (Warner Bros. Pictures)
Der kleine Dodo wird zum Kinostar: Kleine Cineasten können sich freuen: Dodo, der musikalische kleine Orang Utan, dessen Bilderbücher sich seit 1995 weltweit mehrere 100.000 Mal verkauft haben, hat seinen großen Kinoauftritt.
»Kleiner Dodo« ist quasi das Prequel zur Fernsehserie, die die kleinen Zuschauer seit Anfang 2007 kennen. In der Serie ist Dodo bereits der Freund des alten Affen Darwin, des Nashornmädchens Patna und des Krokodils Arnold. Im Kinofilm erleben wir nun, wie diese Freundschaft begann.
Der Film basiert auf der Bilderbuchreihe »Kleiner Dodo« und ist nach »Der kleine Eisbär« der zweite Kinderbuchklassiker vom bekannten Autor und Illustrator Hans de Beer, der verfilmt wurde. Zusammen mit seiner Lebenspartnerin Serena Romanelli, hat Hans de Beer bereits vier Bücher über den Geige spielenden Affenjungen und seinen vielen Freunden veröffentlicht. Der neueste, »Kleiner Dodo, bester Freund«, ist seit diesem Herbst mit passendem Hörbuch im Buchhandel erhältlich.
»Kleiner Dodo« ist aber nicht nur hierzulande bekannt – auch durch die gleichnamige Trickfilmserie in der »Sendung mit der Maus« – als Monki kennen ihn die kleinen Leser in Frankreich, als Bobo in England und als Gogo ist er in Italien bekannt.
(Warner Bros. Pictures)
Der kleine Orang-Utan Dodo (Synchronsprecher: Sandro Iannotta) lebt mit seinen Eltern unbeschwert in den Wipfeln der Urwaldriesen. Dodos Mutter (Frauke Poolman) ermahnt ihren neugierigen Sohn so oft, dass er es schon auswendig kann: »Lockt der Boden auch zum Toben – kleine Affen bleiben oben!« Das fällt Dodo besonders schwer, denn er ist fasziniert von den Geheimnissen des Dschungels. Als ein Jeep durchs Unterholz rattert, fällt dem kleinen Dodo ein schwarzes »Dingsbums« vor die Füße. Bevor er es genauer untersuchen kann, wird es ihm von dem kauzigen alten Orang-Utan Darwin (Mario Adorf) abgenommen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kann Dodo das Dingsbums zurückerobern, um gleich darauf der gefährlichen Tigermama mit ihrer Kleinen vor die Füße zu fallen. Zum Glück kann Darwin die Tiger mit schaurigen Tönen aus dem Dingsbums verscheuchen.
Der alte Affe Maki (Thomas Hackenberg) hat das Klettern verlernt, seit er einst bei den Menschen gelebt hat. Inzwischen hat er seine Höhle mit dem Komfort der Zivilisation eingerichtet. Er freundet sich mit Dodo an und erklärt ihm, dass es sich bei dem Dingsbums um eine Geige handelt, der man wunderschöne Töne entlocken kann – wenn man sie zu spielen versteht. Weil Dodos Eltern Darwin und alle Menschendinge ablehnen, beginnt Dodo ein Doppelleben: Heimlich lernt er bei Darwin, dem Dingsbums Musik zu entlocken. Zunächst bringt er jedoch nur jaulende Töne hervor, verstört damit alle Tiere in der Nähe von Darwins Höhle und regt das Nashornmädchen Patna (Lena Beyerling) zu wüsten Monster-Fantasien an.
Auch das komische Krokodil Arnold (Rick Kavanian) findet das Kratzen des Bogens auf den Saiten schrecklich. Was auch sein Gutes hat, denn Arnold würde Dodo liebend gern verspeisen. Zum Glück ist er aber zu einfältig, als dass er Dodo wirklich gefährlich werden könnte. Dodos Eltern und die anderen Tiere warnen Dodo eindringlich davor, sich mit den Utensilien der Menschen zu beschäftigen, da sie angeblich nur Unheil bringen. Doch Dodo lässt sich von seiner Freundschaft mit Darwin nicht abbringen, der bekanntlich ganz anderer Meinung ist und technische Errungenschaften wie Badewanne, Kühlschrank, Stethoskop und Desinfektionsmittel zu schätzen weiß. Aber als der alte Darwin schwer verletzt wird, findet Dodo nur noch eine leere Medizinflasche. Er will Darwin unbedingt helfen und macht sich zur Menschensiedlung auf, um neue Medizin zu besorgen.
Wie alle Tiere im Dschungel leiden auch die Tiger unter der herrschenden Dürre, die Suche nach Wasser hat sie auf weiten Wegen aus ihrer Heimat hierhergeführt. Dodo erlebt mit, wie die durstige Tigermutter (Kordula Leiße) nahe der Siedlung von den Menschen entdeckt, gejagt und angeschossen wird. Dodo entwendet in der Apotheke eine Flasche Desinfektionsmittel, mit der er die schwer verwundete Tigerin behandelt. Der plötzliche Schmerz macht die Tigerin wütend, und wieder erweist sich Dodos Geige als Retter in der Not: Inzwischen kann der kleine Orang-Utan so einfühlsam spielen, dass er die große Raubkatze mit seiner Melodie besänftigt. Dodos Eltern schimpfen, weil er sich so unvorsichtig weit von zu Hause fort gewagt hat. Doch wie alle Tiere hören sie gebannt seinem Geigenspiel zu. Denn durch Dodos Musik geschieht ein Wunder: Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Dodo spielt die Regenmusik. Weil es endlich regnet und weil Dodo so schön spielen kann, sind alle Dschungelbewohner wieder glücklich und zufrieden.
(Warner Bros. Pictures)
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