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»Cars« ist der siebte CGI-Kinofilm aus dem Hause Pixar, bei dem wieder Firmenchef John Lasseter die Regie übernahm, um die Geschichte eines Sportautos mit großen Träumen zu erzählen. Weil er nicht auf den Rat seiner Boxencrew hören wollte, machen dem großmäuligen Newcomer Lightning McQueen auf der Zielgerade die Reifen schlapp. So kommt es zu einem Gleichstand im Piston Cup, und ein Entscheidungsrennen am anderen Ende des Landes wird angesetzt. Auf dem Weg dorthin verschlägt es Lightning in das Wüstenkaff Radiator Springs, sein Transporttruck ist nirgendwo aufzufinden und der hochnäsige Jungbolide muss sich jetzt mit einer Handvoll Landeier und der schnittigen Porsche-Dame Sally arrangieren. (Blickpunkt:Film)
»Cars«, die neue Arbeit der Pixar Animation Studios, folgt dem Prinzip, das schon »Toy Story« oder »Die Monster AG« zu Kassenerfolgen werden ließ. Hier sind es eben Autos, die mit menschlichen Eigenschaften versehen werden und sich in den Dienst einer Disney-typischen Geschichte um Freundschaft und Zusammenhalt stellen. Für Pep sorgen die prominenten Gaststimmen – etwa Michael Schumacher als schnittiger Ferrari –, die den technisch perfekten Spaß abrunden. Für Zeichentrick-Fans aller Altersgruppen uneingeschränkt empfehlenswert! (VideoWoche)
Um zum besten Rennauto aller Zeiten aufzusteigen muss Lightning McQueen nur noch in einem einzigen Rennen siegen. Also macht er sich von der Ostküste der USA auf den Weg zu seinem letzten Rennen nach Kalifornien. Durch ein Missgeschick landet er jedoch im verschlafenen Städtchen Radiator Springs, abseits der Route 66. Als er aus Versehen die Orts-Straße beschädigt, findet er sich plötzlich im Gefängnis wieder. McQueen wird dazu verurteilt, die Straße eigenhändig zu reparieren. In der Zwischenzeit macht das Rennauto jedoch Bekanntschaft mit Leuten wie dem schnellsten Rückwärtsfahrer der Welt, einem italienischen Schuhverkäufer und einem verliebten Porsche. Durch die harte Arbeit und seine neuen Freunde lernt McQueen die Langsamkeit zu schätzen und den Weg als Ziel zu sehen. Dank McQueen lässt sich das Renn-Hauptquartier in Radiator Springs nieder und verleiht dem einst verschlafenen Ort neuen Glanz. (Amazon )
»Cars«, Pixars energiegeladener – von der NASCAR beeinflusster – Komödie über eine Welt, in der nur Autos leben, hat man eine zusätzliche Schicht Heißwachs verpasst. Lightning McQueen (gesprochen von Daniel Brühl) ist der freche Neuling, der den Piston Cup im Sturm gewinnt, als während der rasanten Anfangssequenz des Films im letzten Rennen der Saison drei Autos gleichzeitig die Ziellinie überqueren. Unterwegs zum Entscheidungsrennen in Kalifornien kommt Lightning auf der Route 66 in der Wüste im amerikanischen Südwesten vom Weg ab und erfährt von den vergessenen Einwohnern von Radiator Springs ein wenig entspannte Lebensart.
Es ist schon seltsam, dass die Effektzauberer von Pixar mit einer so mageren Geschichte aufwarten, und daher verblasst »Cars« vor den anderen Filmen dieses Studios (aber ist das wirklich ein fairer Vergleich?). Nichtsdestotrotz, der Zuschauer geht bei »Cars« erneut mit John Lasseter, dem Gründer von Pixar, der seit »Toy Story 2« zum ersten Mal wieder Regie führt, auf eine spannende Reise.
In »Cars« gibt es das übliche Spektrum toller Charaktere, gepaart mit passenden Sprechern, eine Menge Humor für Kinder und Erwachsene, unglaubliche Animationen und eine bunte Vielzahl von Randfiguren, darunter ein blauer Mini-Gabelstapler namens Guido, der allen anderen die Schau stiehlt. Lightnings Notlage wird durch die ehemalige Staranwältin Sally Carrera (Bettina Zimmermann), dem Patriarchen der Stadt Doc Hudson (Friedrich Schönfelder) und dem schrägen Abschleppwagen Hook (Reinhard Brock) behoben.
»Die Unglaublichen« war der erste Film von Pixar, der die Hundert-Minuten-Grenze überschritt, und dank der Geschichte litt der Film nicht darunter. Bei »Cars« mit einer Länge von über 110 Minuten (inklusive der witzigen Endtitel-Sequenzen) ist das Resultat nicht ganz so gelungen, und der Film berührt den Zuschauer auch nicht so sehr. Trivia-Fans dürften mit der Bild-für-Bild-Funktion der DVD ihre helle Freude haben: »Cars« ist vollgestopft mit Insiderwitzen, die manchmal nur für einen kleinen Augenblick auftauchen.
(Doug Thomas, Amazon )
Die Macher von »Monster AG«, »Findet Nemo« und »Die Unglaublichen« geben Vollgas: Mit »Cars«, dem neuesten Disney/Pixar Animationshit. Vom Start weg auf Platz 1 der Kino-Charts bleibt das Dreamteam rund um Oscar-Preisträger John Lasseter weiter auf Erfolgskurs.
»1 Sieger, 42 Verlierer« klopft der rotlackierte PS-Protz gern auf’s Blech. Doch führt ihn sein Ego-Trip nicht auf’s Siegertreppchen, sondern ins schräge Wüstenkaff Radiator Springs. Dort lernt die hochgezüchtete Präzisionsmaschine bei liebevoll-schrulligen Land-Karossen mal einen Gang zurück zu schalten und erfährt warum Trecker schreckhaft, Mähdrescher ziemlich dämlich und Rostlauben auch Autos wie Du und ich sind. Und dass das wahre Glück im Leben nicht auf der Straße, sondern manchmal auch ein paar Meilen daneben liegen kann ...
Rasante Action, kultige Musik und die Königsklasse der Synchronsprecher inklusive Niki Lauda und Michael Schumacher machen »Cars« zum turbostarken Kinospaß für alle! Dazu tragen auch die »Cars«-Synchronsprecher bei (von AZ): Mario Barth, Daniel Brühl, Christian Danner, Mika Häkkinen, Oliver Kalkofe, Rick Kavanian, Niki Lauda, Christian Tramitz, Cora Schumacher, Michael Schumacher, Nadja Tiller, Franziska van Almsick, Bettina Zimmerman.
(Walt Disney Pictures)
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