Jack Nicholson, Tom Cruise, Nicole Kidman, James Mason
»Stanley Kubrick Collection Box Set«
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Stanley Kubrick Collection Box Set
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Barry Lyndon, 2001: Odyssee im Weltraum, Uhrwerk Orange, Eyes Wide Shut, Full Metal Jacket, Lolita, Shining
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Originaltitel |
Stanley Kubrick Collection |
Genre |
Filmkollektion |
Produktionsland/-jahr |
USA 1961-1999 |
Produktion/Vertrieb |
Warner |
Filmlänge |
979 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
9.9.1999 |
DVD-Veröffentlichung |
23.8.2001 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jack Nicholson Tom Cruise Nicole Kidman James Mason Matthew Modine Sydney Pollack |
Regisseur(e)
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Stanley Kubrick
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Jack Nicholson, Tom Cruise, Nicole Kidman, James Mason
»Stanley Kubrick Collection Box Set«
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Das »Stanley Kubrick Collection Box Set« enthält folgende Filme:
• Barry Lyndon
• 2001: Odyssee im Weltraum
• Uhrwerk Orange
• Eyes Wide Shut
• Full Metal Jacket
• Lolita
• Shining
sowie exklusiv die Dokumentation »Stanley Kubrick – A Life in Pictures«: Ein einzigartiges und beeindruckendes Portrait zeigt erstmalig Leben und Werk des Meisterregisseurs Stanley Kubrick aus einer Perspektive, die auch den Blick »hinter die Kamera« erlaubt. Erzählt von Tom Cruise, gewährt uns dieses filmische Portrait aufschlussreiche Einblicke in das Privatleben und die Arbeit der Kinolegende auf dem Filmset. Von einzigartigen Filmdokumenten über seine frühen Jahre, bis hin zu nicht realisierten Filmen (einschließlich »A.I. – Künstliche Intelligenz«, das lang erwartete Kubrick-Projekt unter der Regie Steven Spielbergs). In der Dokumentation erinnern sich Freunde und Familie, Mitarbeiter und Kollegen wie u.a. Christiane Kubrick, Steven Spielberg, Woody Allen, Martin Scorsese, Jack Nicholson, Malcolm McDowell, Nicole Kidman, Matthew Modine, Keir Dullea, Peter Ustinov, Sydney Pollack, Alan Parker, Shelley Duvall, Paul Mazursky an den Regisseur und Menschen Stanley Kubrick.
(Warner Bros. Pictures)
Barry Lyndon
Barry, Abenteurer und Lebemann, gerät nach Armeedienst und Gefangenschaft in Europas adlige Gesellschaft. Zunächst wird er Polizeispitzel, dann Falschspieler. Ein Erfolg bei schönen Frauen und sein Geschick mit Degen und Pistole stellen sich als seine erfolgreichsten Eigenschaften heraus. Erst die Heirat mit der schönen und reichen Countess of Lyndon bringt Ruhe in sein abenteuerliches Leben. Doch diese Ehe ist schließlich sein Ruin.
Laufzeit: 178 Minuten; Produktionsjahr: 1975; Darsteller: Ryan O´Neil, Hardy Krüger, Marisa Berenson.
2001: Odyssee im Weltraum
»2001 – Odyssee im Weltraum« ist der Countdown in die Zukunft, der Ausblick über das Schicksal der Menschheit, die Suche nach der Unendlichkeit. Mit seinen atemberaubenden visuellen Effekten (ausgezeichnet mit dem Oscar), dem unentrinnbaren Konflikt zwischen Mensch und Maschine, der überwältigenden Verschmelzung von Musik und Bewegung wurde der Film so einflussreich, dass Steven Spielberg ihn als den alles bestimmenden »Urknall« seiner Filmemacher-Generation definierte. Vielleicht ist »2001« das Meisterwerk von Stanley Kubrick (der das Drehbuch gemeinsam mit Arthur C. Clarke verfasste) – in jedem Fall wird es noch viele Generationen erschüttern, begeistern und inspirieren. Vor seiner Reise in die Zukunft besucht Kubrick unsere prähistorischen, affenähnlichen Vorfahren, um dann (mit einem der irrwitzigsten Schnitte der Filmgeschichte) viele Jahrtausende zu überspringen: Die Menschheit hat Kolonien im Weltraum gegründet. Von dort schickt Kubrick den Astronauten Bowman in die Tiefen des Alls, jenseits der menschlichen Vorstellungskraft – und vielleicht sogar in die Unsterblichkeit. »Öffne das Schleusentor, HAL!« Eine absolut einzigartige Reise voller Staunen und Rätsel kann beginnen ...
Laufzeit: 143 Minuten; Produktionsjahr: 1968; Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester.
Uhrwerk Orange
Das Gesicht starrt uns brutal an, bildschirmfüllend. Langsam fährt die Kamera zurück. Alex sitzt auf einer Couch der Korova Bar, umgeben von weißen Skulpturen nackter Frauen. Er nippt an seiner gedopten Milch, die »dich heiß macht, auf ein bißchen von der alten Ultra-Brutalität«. So beginnt »Uhrwerk Orange«, eine qualvolle Reise in eine nahe Zukunft, durch verfallene Städte voll mörderischen Gesindels und alptraumhafter Methoden der Kriminalität und ihrer Bestrafung. Im Mittelpunkt steht Alex, der kämpft, raubt, schändet und mordet wie ein gewissenloses Raubtier. Man verhaftet ihn und sperrt ihn ein. Er wird einem grausamen Verfahren unterzogen, das ihn wieder gesellschaftsfähig machen soll, funktionierend wie ein Uhrwerk Orange, äußerlich gesund und intakt, im inneren jedoch verkrüppelt und begrenzt auf Reflexe, die er selbst nicht mehr kontrollieren kann. Was aber kann die Gesellschaft noch für Alex tun – oder ihm antun – nachdem seine »Kur« ihn verteidigungsunfähig der Rache seiner Opfer überlässt?
Laufzeit: 131 Minuten; Produktionsjahr: 1971; Darsteller: Malcolm McDowell, Michael Bates, Miriam Karlin.
Eyes Wide Shut
Sie sind wohlhabend, erfolgreich, jung und attraktiv: Der Arzt William Harford und seine Frau Alice führen eine perfekte Ehe und ein Leben im Luxus der High Society Manhattans. Bis sie ihn eines Tages unter Drogen in ihre sexuellen Phantasien mit anderen Männern einweiht und damit seine geordnete Welt unvermittelt in sich zusammenbrechen lässt. Getrieben von verletzter Eitelkeit stürzt er sich ins dekadente Nachtleben New Yorks – wie besessen auf der Suche nach Erfahrungen, die ihn alle moralischen Grenzen überschreiten lassen ... Er zählte zu den größten Genies der Filmgeschichte und »Eyes Wide Shut« ist sein Vermächtnis: Ein letztes großes Meisterwerk, in Perfektion bis ins kleinste Detail, kurzum: ein echter Kubrick, der weltweit noch einmal Kritik und Publikum begeisterte.
Laufzeit: 153 Minuten; Produktionsjahr: 1999; Darsteller: Tom Cruise, Nicole Kidman, Sydney Pollack.
Full Metal Jacket
Eine hervorragende Darsteller-Truppe marschiert im Gleichschritt an die Front: Stanley Kubrick zeigt in seinem epischen Meisterwerk über den Vietnam-Krieg, wie man Rekruten die Menschlichkeit austreibt, bis sie zu Killermaschinen werden. Joker, Animal Mother, Gomer, Eightball, Cowboy und die anderen – sie alle landen in der Hölle der Grundausbildung, wo sie ihr Bulldoggen-Drill-Sergeant in Grund und Boden brüllt – denn für ihn sind sie nichts weiter als Gewürm. Die Action ist brutal, die Story unerbitterlich, die Dialoge sind mit Galgenhumor gespickt. Vom »Ach-TUNG!« der Grundausbildung bis zu den Alptraumhaften Gefechten um Hue City trifft »Full Metal Jacket« voll ins Schwarze.
Laufzeit: 112 Minuten; Produktionsjahr: 1987; Darsteller: Matthew Modine, Adam Baldwin, Kevyn Major.
Lolita
Der Schriftsteller Humbert mietet sich für die Sommermonate in einem kleinen amerikanischen Seebad ein. Doch als er sich in die minderjährige Tochter seiner verbitterten Hauswirtin verliebt, gerät sein Leben vollkommen aus den Fugen. Hilflos wird er in den zerstörerischen Sog einer absurden Leidenschaft gerissen ... Was als rabenschwarze Sozialsatire beginnt, endet als beklemmende, tragische Farce. Unter der Regie von Stanley Kubrick entstand eine einfühlsame, bewegende Charakterstudie – nach einem Drehbuch von Vladimir Nabokov.
Laufzeit: 147 Minuten; Produktionsjahr: 1961; Darsteller: James Mason, Shelley Winters, Peter Sellers, Sue Lyon.
Shining
Jack Torrance, ein ehemaliger Lehrer, übernimmt mit seiner Frau und seinem siebenjährigen Sohn über die Winterpause den Job als Hausmeister in dem luxuriösen Hotel »Overlook«. Daß sich in diesem Haus Jahre zuvor ein entsetzlicher Vorfall ereignete, als der frühere Hausmeister seine gesamte Familie ermordete, stört Jack wenig. Er sieht endlich die Gelegenheit, sein Buch zu schreiben. Doch dieses Buch soll nie fertig werden. Denn die infernalen, geheimen Kräfte des Hauses ergreifen Besitz von ihm ...
Laufzeit: 115 Minuten; Produktionsjahr: 1979; Darsteller: Jack Nicholson, Shelly Duval, Danny Lloyd.
(Warner Bros. Pictures, Amazon)
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