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Leander Haußmanns Version des Bestsellers »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken«. Benno Fürmann und Jessica Schwarz karikieren das Paarungsverhalten von Männern und Frauen. Fazit: Das ideale Kinoprogramm für einen Frauenabend. Jungs gucken ohnehin lieber Fußball ... (Cinema)
Zwei Vorzeige-Modelle ihrer Spezies beweisen: Männer und Frauen leben doch in unterschiedlichen Universen. Regisseur Leander Haußmann stellte bereits in »Sonnenallee« und »Herr Lehmann« sein Talent im Komödienfach unter Beweis. Nun zeigt er Benno Fürmann und Jessica Schwarz in der Adaption des internationalen Bestsellers von Allan und Barbara Pease als herrlich überspitztes Paar. Erfolgstyp Jan ist ein geleckter Frauenschwarm und glühender Hertha-Fan, Power-Frau Katrin ein attraktiver Männertraum und eine unverbesserliche Romantikerin. Beide könnten das perfekte Paar sein, doch es gibt da ein paar geschlechtsspezifische Dinge, die ihre Zweisamkeit schwierig gestalten. (CinemaxX CineNews)
»Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« – freuen Sie sich auf eine Komödie, die Männer und Frauen gleichermaßen »beschwingt« mit ihren Unzulänglichkeiten konfrontiert!
Jan (Benno Fürmann) ist muskulös, beruflich erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin (Jessica Schwarz) ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie (Nadja Becker)? Und wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan (Uwe Ochsenknecht)? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?!
(Constantin Film)
»Durchschnittlich wiegt das Gehirn einer erwachsenen Frau 1245 Gramm und das eines erwachsenen Mannes 1375 Gramm. Man nimmt an, dass dieser Gewichtsunterschied durch eine höhere Zahl von Windungen und Furchen im Gehirn von Frauen ausgeglichen wird, wodurch sich die Gesamtoberfläche des Hirns erhöht. Zudem liegen die Nervenzellen im Hirn bei Frauen dichter zusammen. Hinsichtlich der Intelligenz sind zwischen Mann und Frau keine signifikanten Unterschiede festzustellen.« (Wikipedia)
»Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« – die Geschlechterkomödie der Superlative von Leander Haußmann. Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Männer nie nach dem Weg fragen? Oder warum Frauen in Sekundenbruchteilen den kompletten Inhalt aller vier Kühlschrank-Fächer erfassen können? Und warum wir trotz Gleichberechtigung und aller Fortschritte immer noch im Neandertal festzustecken scheinen? Die ultimative Antwort auf alle Fragen zu männlichen und weiblichen Verhaltensmustern liefert Leander Haußmann in seinem neuen Film »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken«. (Constantin Film)
Eine Frau spricht rund 20.000 Wörter pro Tag. Ein Mann reagiert darauf in aller Regel mit einem aussagekräftigen »Hmhm« und konzentriert sich auf die Fußball-Übertragung. Auf hinterhältigste Weise hat die Evolution seit der Steinzeit dafür gesorgt, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern faktisch unüberbrückbar sind. Was ist geschehen?
Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan (Benno Fürmann) ist muskulös, beruflich erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin (Jessica Schwarz) ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie (Nadja Becker)? Und wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan (Uwe Ochsenknecht)? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?!
»Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« – der Titel ist Programm: Dieser Lehrfilm erläutert mit viel Witz und wissenschaftlich-amüsanten Fakten die evolutionsbedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau. Nach dem gleichnamigen Bestseller von Allan & Barbara Pease inszeniert Leander Haußmann (»Sonnenallee«, »Herr Lehmann«, »NVA«) einen liebe- und lustvollen Blick auf unsere kleinen und großen Macken, spielt virtuos mit Geschlechter-Klischees und untermauert die Erkenntnis, dass sich seit der Steinzeit in der Beziehung von Männern und Frauen dann doch nicht allzu viel geändert hat.
Benno Fürmann (»Die wilden Hühner«, »Nackt«) und Jessica Schwarz (»Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders«, »Der rote Kakadu«) spielen die Alphatierchen Jan und Katrin, die jedem Evolutionsbiologen und Verhaltenspsychologen pure Freude bereiten würden. An ihrer Seite glänzen Matthias Matschke (»Vollidiot«) und Annika Kuhl (»NVA«, »Dr. Psycho«) als enervierend glückliches Vorzeige-Pärchen, das trotz großer Liebe auf eine nicht minder große Krise zusteuert.
(Constantin Film)
»Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« – der Titel ist Programm: Dieser
Lehrfilm erläutert mit viel Witz und wissenschaftlich-amüsanten Fakten die evolutionsbedingten Unterschiede
zwischen Mann und Frau. Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan (Benno Fürmann) ist muskulös, beruflich
erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin (Jessica Schwarz) ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein.
Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie (Nadja Becker)? Wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan (Uwe Ochsenknecht)? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?!
Nach den internationalen Bestsellern von Allan & Barbara Pease inszenierte »Sonnenallee«- Regisseur Leander Haußmann die gleichnamige Sensationskomödie mit Benno Fürmann und Jessica Schwarz in den Hauptrollen. Ein Paar, das sich gegenseitig fasziniert, aber unterschiedlicher nicht sein könnte. Der Film eröffnet einen liebe- und lustvollen Blick auf die großen und kleinen Macken beider Akteure, die deutlich zeigen, dass sich seit der Steinzeit in der Beziehung von Männern und Frauen nicht allzu viel geändert hat.
(Constantin Film)
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