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»Ab durch die Hecke« ist ein drolliges CGI-Abenteuer von DreamWorks über eine Gruppe von Waldtieren, die erstmals einen Vorstoß in die menschliche Zivilisation wagen. Eigentlich fühlen sich die Tiere im Wald ganz wohl und führen dort unter der Leitung der Schildkröte Verne ein angenehmes Leben. Aber eines Tages kommt der schlitzohrige Waschbär RJ daher und zeigt ihnen, wie´s noch ein bisschen fauler geht: In einer angrenzenden Hecke befindet sich ein Schlupfloch und dahinter eine menschliche Vorstadtsiedlung, in der es vor schmackhaften Essensresten und allerlei anderen Bequemlichkeiten nur so wimmelt. RJ ist allerdings nicht ganz ehrlich zu seinen neuen Freunden. (Blickpunkt:Film)
Die einschlägig erfahrene Produktionsfirma DreamWorks (»Shrek«, »Madagascar«) bewegt sich in ihrem neuen Film »Ab durch die Hecke« auf gewohntem Terrain: Die liebenswerten menschlichen Schwächen werden auf putzige Tiere projiziert, das Ganze angereichert mit einer guten Portion frechem Humor und popkulturellen Anspielungen. Außerdem gibt es aber eine höchst spaßige Abrechnung mit geistlosem Konsumterror, die eher der erwachsenen Klientel munden wird. Und für die Kleinen ist der Kinoerfolg »Ab durch die Hecke« natürlich ohnehin ein Muss! (VideoWoche)
Die Schildkröte Vern und seine Freunde leben in einem idyllischen Stück Natur glücklich und zufrieden. Doch das Futter scheint knapp zu werden in Ihrem kleinen Lebensraum. Doch Waschbär Richie hat die Lösung. Er will seinen Freunden zeigen, wie man von den Menschen, die in der nahegelegenen Zivilisation hinter der Hecke leben, profitieren kann. Also heißt es für die Tiere: Ab durch die Hecke! (Paramount Pictures)
In dem Komödien-Hit »Ab durch die Hecke« von DreamWorks schlagen sich diese hungrigen Tierchen durch die Hecke, um sich einen Happen von Suburbia zu gönnen. Und, nicht zu verpassen, der allerneueste Mini-Film, »Hammys Bumerang Abenteuer« ... die lustigsten, pelzigsten vier Minuten, die es in diesem Jahr zu sehen gibt. (Amazon)
Die manikürten Rasenflächen und vollgestopften Mülltonnen der Vorstadt verwandeln sich in Ab durch die Hecke in ein Büffet für die Tiere aus dem Wald. Ein egozentrischer Waschbär namens Richie (gesprochen von Götz Otto) klaut und zerstört versehentlich den Wintervorrat eines verärgerten Bären (Ben Becker), der ihm aufträgt, das Futter innerhalb einer Woche zu ersetzen. Richie verzweifelt, bis er auf eine seltsame Gruppe von Plünderern trifft – darunter eine Schildkröte namens Verne (Bernhard Hoëcker), ein Opossum-Vater/Tochter-Duo (gesprochen von Kaspar Eichel und Jeanette Biedermann), eine Familie von Stachelschweinen und ein hyperaktives Eichhörnchen mit Namen Hammy (Ralf Schmitz).
Richie überzeugt seine Kumpels, dass bei den menschlichen Behausungen auf der anderen Seite einer kürzlich errichteten Hecke eine Unmenge an übriggebliebenem Futter auf sie wartet und hofft so, dass sie seinen Sammelauftrag für ihn erledigen. Aber als die Vorstadtbewohner bemerken, dass sie von Waldtieren heimgesucht werden, wird ein Schädlingsbekämpfer gerufen, der das Problem lösen soll. Die der Handlung zugrundeliegende Botschaft ist altbekannt: »Familie ist wichter als alles Andere«, aber für sich betrachtet ist »Ab durch die Hecke« gut und intelligent gemacht. Die Animation ist erstklassig, die Sprecher sind toll, und die satirischen Seitenhiebe in Richtung Konsumdenken sind wirklich lustig. Alles in Allem ist »Ab durch die Hecke« ein überdurchschnittlicher Animationsfilm.
(Bret Fetzer, Amazon)
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