Patrick Stewart, Hugh Jackman, Ian McKellen, Halle Berry
»X-Men 2«
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X-Men 2
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Teil 2 der X-Men-Trilogie
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Patrick Stewart, Hugh Jackman, Ian McKellen, Halle Berry
»X-Men 2«
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»X-Men 2« ist das Star-gespickte Sequel zum Science-Fiction-Überraschungshit, in dem die X-Men-Brigade erneut Jagd auf böse Mutanten macht. Als sich ein anonymer Terrorist als Mutant von extremer Potenz entpuppt, wendet sich die Stimmung in der Gesellschaft wieder einmal gegen Freaks mit Superkräften – unterstützt von dem ominösen Ex-General William Stryker (Brian Cox), der mit seinen Rachegelüsten der X-Men-Brigade viel Arbeit macht. (VideoMarkt)
»X-Men 2«, das Sequel zum Science-Fiction-Überraschungshit aus dem Jahr 2000, ist eine actiongeladene, gleichwohl den Geist nicht unterfordernde Superhelden-Comic-Fantasy-Verfilmung, die Bryan Singer mit seinen gewohnten Stars plus Alan Cumming als Neuling gewohnt effektvoll inszenierte. (Blickpunkt:Film)
Wolverine (Hugh Jackman), Storm (Halle Berry) und die anderen haben sich für ihre aktuelle Mission weitere Mutanten wie etwa den deutschstämmigen Nightcrawler alias Kurt Wagner (Alan Cumming) und aufstrebende Nachwuchsrecken wie den eiskalten Iceman (Shawn Ashmore) oder den feurigen Pyro (Aaron Stanford) als Verstärkung geholt. Denn der cholerische Ex-Armeekommandant Stryker (Brian Cox) ist als neuer Feind wirklich nicht von Pappe. Den müssen die X-Men im Schulterschluss mit Erzfeind Magneto (Sir Ian McKellen) bekämpfen, schließlich versucht Stryker, sämtliche Mutanten – ob gut oder böse – zu vernichten. Bryan Singers zweite Comicverfilmung »X-Men 2« entpuppt sich als fulminantes, cleveres Sci-Fi-Sequel mit durchaus eigenständiger Handlung. Größtes Plus ist auch diesmal das herausragende Ensemble um Oscar-Preisträgerin Halle Berry, Ex-Supermodel Rebecca Romijn-Stamos und Charakterdarsteller Patrick Stewart. Dazu gesellen sich hochkarätige Special Effects und das aufwändige Produktionsdesign von Guy Hendrix Dyas (»The Cell«), die diese »X-Men«-Fortsetzung zu einem optischen Leckerbissen machen. (VideoWoche)
X-Treme Power – die X-Men sind zurück! Im zweiten Teil der »X-Men«-Saga stehen die Helden ihrem gefährlichsten Feind gegenüber. Wenn sie gegen ihn versagen, wäre damit auch das Schicksal der Menschheit besiegelt. Nachdem der US-Präsident nur knapp einem Mutanten-Attentat entgeht, erhält Ex-General William Stryker (Brian Cox) grünes Licht für einen lange geplanten Mutanten-Feldzug. Er kennt ihre Schwächen, er jagd sie, er weiß, wie man sie vernichtet! Professor Charles Xavier (Patrick Stewart), Wolverine (Hugh Jackman), Storm (Halle Berry) und die anderen X-Men haben nur eine Chance: sie müssen sich mit ihrem Rivalen Magneto (Sir Ian McKellen) verbünden um so einen Krieg zu verhindern, der alles Leben auf der Erde auslöschen könnte .... (20th Century Fox)
»X-Men 2« gelingt es mit Bravour, die Geschichte von »X-Men« wieder aufzunehmen und den Fans mehr von jenen Dingen zu liefern, die ihnen schon beim ersten Mal gefallen hatten. Unter der ernsthaften Anleitung des bewährten Regisseurs Bryan Singer fokussiert die zweite Verfilmung der Marvel Comics ihren Blick auf Professor Xavier (Patrick Stewart) und die Superhelden-Mutanten aus dem ersten Film, wobei sie gegen einen Wissenschaftler (Brian Cox) angehen, der einen Hass gegen Mutanten hegt. Dieser hat sich vorgenommen, die Rasse der Mutanten auszulöschen, indem er versucht, Xavier dazu zu bringen, seine telepathischen Fähigkeiten zu missbrauchen.
»X-Men 2« wirkt eher wie eine Reihe von spektakulären Szenen, als ein wirklich befriedigender Thriller, jedoch werden neue Alliierte der Mutanten vorgestellt, und einige der jungen X-Men erhalten mehr Profil. Vor allem der zeitweise sehr nützliche Magneto (Sir Ian McKellen) erhält seinen Anteil am Rampenlicht. Bryan Singer, dem sehr wohl die Parallelen zwischen »Mutantentum« und der um sich greifenden Intoleranz in der echten Welt bewusst sind, versieht die Geschehnisse mit wirklicher Tiefe und gibt dieser Fortsetzungsserie, welche sich in den Händen eines anderen wohl deutlich absurder entwickelt hätte, eine dramatische Dringlichkeit.
(Jeff Shannon, AMAZON)
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