Die »Stirb langsam«-Filme haben nicht nur Bruce Willis berühmt gemacht, sie haben vor allem das Actiongenre entscheidend geprägt. Die Mischung aus halsbrecherischen Stunts, explosiver Action und smarten Sprüchen inspirierte zahlreiche mehr oder weniger talentierte Nachahmer. Nun ist John McClane wieder da, und zwar genau im richtigen Moment. Denn Amerika wird von Internet-Terroristen bedroht, die das ganze Land lahmlegen wollen ... (Cinema)
Eine Gruppe von Hackern um den Mastermind Greg Pope hat sich den 4. Juli – den Independence Day – ausgesucht, um Amerika den tödlichen ultimativen Schlag zu verpassen: Das Computer- und Kommunikationsnetz, von dem die gesamte Wirtschaft der Vereinigten Staaten abhängt, soll am Unabhängigkeitstag ausgeschaltet werden. Schnell stellt sich heraus, dass gegen den Hightech-Terror nur ein Kraut gewachsen ist, nämlich Old-School-Cop John McLane (Bruce Willis).
Auch in »Stirb langsam 4.0« ist er wieder ist zur falschen Zeit am falschen Ort und wird in die Geschehnisse verwickelt, als er Matthew »Matt« Farrell (Justin Long) abliefern will – eine Aufgabe, die sich als alles andere als einfach herausstellt. Als sich die Terroristen auch noch McLanes Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead ) als Geisel greifen, scheint das Eisen für den stresserprobten Detective zunächst zu heiß zu werden ...
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Wahre Helden sterben nicht – Bruce Willis zeigt in »Stirb langsam 4.0« dem Publikum von heute, warum die Actionstars von früher so aufregend und cool sind wie nie zuvor. Zwölf Jahre Warten haben sich gelohnt – für alle alten und viele neue Fans: Regisseur Len Wiseman bringt exzellente Action mit Kaskaden zerstörter Autos und eine Reihe cooler Sprüche – ein höchst vergnügliches Ergebnis! Eine Terrororganisation plant, die Infrastruktur der USA lahmzulegen, indem sämtliche Computerverbindungen abgeschaltet werden. Weil alle anderen Hilfsmittel versagen, ist es wieder einmal an John McClane, in die Bresche zu springen. Unterstützt von dem jungen Hacker Matt, nimmt er den Kampf gegen die Terroristen auf. (CinemaxX CineNews)
In »Stirb langsam 4.0« trägt Bruce Willis zwar kein weißes Trägerunterhemd mehr, aber ist ansonsten der Alte geblieben. Retro-Action aus Hollywood.
»Stirb langsam« war für Bruce Willis der Durchbruch. 20 Jahre später kehrt der von ihm verkörperte Haudrauf John McClane zurück. Back to the Roots, die beiden dazwischenliegenden Teile wollen wir einfach mal vergessen. McClane soll einen scheinbar simplen Auftrag annehmen: er wird angefordert um einen Hacker zu verhaften. Als er in dessen Wohnung auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Cyber-Terroristen haben es auf den Computerfreak abgesehen. Es beginnt eine Verfolgungsjagd durch New York. McClanes Gerechtigkeitssinn, seit jeher Triebfeder seines Handelns, springt an und schon bald nimmt er die Sache persönlich. Hinter dem ganzen Wirbel steckt ein Psychopath, der mit viel High-Tech und einer handvoll Helfern die Infrastruktur von God´s own Country zerstören will. Dass sie Zugriff auf die Schaltung der Ampelanlagen erlangen und Innenstadtbereiche im Verkehrschaos versinken ist dabei nur eine der amüsanteren und harmloseren Folgen. Kurzum: das Land braucht McClane und den kleinen Nerd an seiner Seite.
Bereits im sehenswerten »16 Blocks« von Richard Donner tritt Bruce Willis als abgehalfterter New Yorker Cop mit schütterem Haar auf. Hier trägt er Vollglatze über dem verschmitzten Grinsen, ist verschuldet und blickt auf eine kaputte Ehe zurück. Ein Held wie wir, oder zumindest einer, mit dem es leicht fällt sich zu identifizieren. Bruce Willis war schon immer der Mann aus dem Volk und auch in »Stirb langsam 4.0« wirft er diese Qualität in die Waagschale. Und eine Qualität ist es fürwahr. In einer Zeit in der nichtsnutzige Promis millionenschwere Werbeverträge absahnen nur weil sie ihre Visage oft genug in die Kamera halten, ist die Sehnsucht nach unverfälschter Authentizität greifbar.
Analog dazu haftet »Stirb langsam 4.0« in seiner ganzen Machart (oder soll man besser sagen: seiner Haltung) ein ausgeprägter Wille zur Rückbesinnung auf hemdsärmeliges Actionkino an. Die Brücke zum Informationszeitalter bildet McClanes Sidekick, der Computergeek Farrel (Justin Long). Die Spannung zwischen »good old times« und der hyperbeschleunigten Gegenwart wird durch den Generationenkonflikt aufgelöst. Eine hübsche Idee, aus der sich eine menge Kapital schlagen lässt, nicht zuletzt auch komödiantisches. Am Ende haben beide Seiten etwas gelernt. Und die Bösen sind eh längst unter der Erde.
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In »Stirb langsam 4.0« schlüpft Bruce Willis nach 12 Jahren wieder in seine Paraderolle als New Yorker Polizist John McClane, der zufällig immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Diesmal stehen die USA nach einem Anschlag auf das sensible Computernetzwerk kurz vor dem totalen Zusammenbruch. Ein mysteriöser Hacker hat jedes technische Detail seines digitalen Knockouts genau durchdacht, aber mit einem hat er nicht gerechnet – einem »analogen« Kämpfer der alten Schule: John McClane.
Die »Stirb langsam«-Filme stehen für rasante Action und coole Sprüche – und »Stirb langsam 4.0« brilliert nicht nur mit den aufwändigsten und realistischsten Actionsequenzen in der Geschichte der Erfolgsreihe, sondern serviert auch wieder eine geballte Ladung von McClanes berüchtigtem Humor.
Diese Saison hat viele CGI-Fantasy-Filme auf die Leinwand gebracht, aber mit »Stirb langsam 4.0« kommt die Realität ins Kino – mit realer Handlung, echtem Humor, und der Wiederbelebung einer geliebten und ikonischen Figur: John McClane. Am Wochenende des 4. Juli droht ein Angriff auf die verwundbare Infrastruktur der Vereinigten Staaten die komplette Nation lahm zu legen. Die mysteriöse Gestalt, die hinter diesen Plänen steckt, hat alles perfekt geplant – aber sie hat nicht mit McClane gerechnet – einem »analogen« Cop der alten Schule.
Es ist der Beginn des Feiertags, aber der New Yorker Polizeidetektiv McClane (Bruce Willis) feiert nicht. Er hatte gerade wieder eine Auseinandersetzung mit seiner Tochter Lucy, die zum College geht, und dann erhält er einen Routinejob: Er soll den jungen Hacker, Matt Farrell (Justin Long) für ein Verhör zum FBI bringen. Aber bei McClane driftet das Normale häufig ins Außergewöhnliche ab – und er gerät mal wieder zur falschen Zeit an den falschen Ort.
Mit Farrells Hilfe begreift McClane allmählich, was das zu-nehmende Chaos um in herum bedeutet. Ein Angriff auf die verwundbare Infrastruktur der Vereinigten Staaten, der die komplette Nation lahm legen soll, zeichnet sich ab. Die mysteriöse Gestalt hinter diesem Plan, Thomas Gabriel (Timothy Olyphant), ist McClane bei der Umsetzung seines unglaublichen Vorhabens immer einige Schritte voraus.
(20th Century Fox)
»Stirb Langsam 4.0 Recut Version« – Nie war »Die Hard« härter! In der »Century³ Cinedition« erscheint der Action-Blockbuster »Stirb langsam 4.0« in neuer Schnittfassung und mit actionreichem Bonusmaterial.
»Stirb Langsam 4.0« war der Action-Hit des Jahres 2007. Genau wie Bruce Willis, lässt es jetzt auch 20th Century Fox Home Entertainment so richtig krachen: In der opulent ausgestatteten »Century³ Cinedition« erscheint »Stirb Langsam 4.0« als Recut in einer härteren, realitätsnäheren Sprach- und Bild-Fassung. Darüber hinaus enthält das 4-Disc-Set zahlreiches Bonusmaterial und ein 8-seitiges Booklet. Für alle Action-, Bruce Willis- und »Die Hard«-Fans ist diese Edition ein absolutes Muss.
Im vierten Teil von »Stirb langsam«, einer der erfolgreichsten Action-Serien aller Zeiten, zeigt Bruce Willis alias John McClane, dass er seit 1987 nichts an Schlagkraft und Schlagfertigkeit eingebüßt hat. Diesmal droht ein Computerkrimineller die wichtigsten Sicherheitssysteme der USA zum Absturz zu bringen. Doch womit er nicht gerechnet hat, ist ein »analoger« Cop der alten Schule. Als falscher Kerl, zur falschen Zeit, am falschen Ort macht McClane mal wieder alles – oder fast alles – richtig, und seine Gegner haben keine Chance. In der neuen Schnittfassung von »Stirb Langsam 4.0«, bei der Bruce Willis persönlich Hand anlegte, bereitet es mehr Spaß denn je, McClane bei seinem Job zuzusehen. Denn jetzt darf er in den mehr als 30 neuen oder neu geschnittenen Szenen, die für die Kinofassung extra entschärft worden waren, schlagkräftig zur Tat schreiten.
Beide Versionen von »Stirb langsam 4.0«, der Recut und die Original-Kinofassung, sind in dem 4-Disc Set enthalten. Dazu kommen die Extras der Special Edition – mit einem Making-Of, vier Featurettes, entfallenen Szenen, Audiokommentaren und vielem mehr – sowie das »Yippie-Ya-Yeah«-Bonusmaterial: die Dokumentation »Der falsche Kerl, zur falschen Zeit, am falschen Ort: Ein Blick zurück auf ‚Stirb Langsam’«, das Featurette »Die neuen Abenteuer des John McClane« und Trailer zum Film. Das reichhaltige Angebot wird dem Anspruch der »Century³ Cinedition« also vollauf gerecht.
(20th Century Fox)
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