Ein Schulversager gründet seine eigene Uni: Nachdem er von acht Universitäten abgelehnt wurde, gründet Highschool-Versager Bartleby kurzerhand sein eigenes College. Das South Harmon Institute of Technology bietet Wahlfächer wie Skaten oder Bodypainting und kann sich vor Studienbewerbern kaum retten. »S.H.I.T. – Die Highschool GmbH« ist eine harmlose Campus-Klamotte in der Tradition des John-Belushi-Klamauks »Ich glaub, mich tritt ein Pferd«. (Cinema)
Als kein einziges College den gewitzten Faulenzer Bartleby »B« Gaines und seine Kumpel annehmen will, erfinden sie einfach ihr eigenes! In einem alten Krankenhaus eröffnen sie das South Harmon Institute of Technology, wo es weder Klassenarbeiten noch Pflichtlektüren gibt – dafür aber jede Menge Bikini-Babes, Pool-Partys und ein ziemlich vertracktes Problem: Wie kann »B« die Behörden und seine Studenten davon überzeugen, das S.H.I.T. ein echtes College ist ...? (AMAZON)
Große Karriere, süßes Leben, Glück in der Liebe ... und der einzige Weg dorthin – zumindest, wenn es nach Bartelbys (Justin Long) Eltern geht – führt nun mal über ein ordentliches Studium. Nach Absagen jedes denkbaren Colleges allerdings, braucht es eine verzweifelte Tat, um seiner Bildungs- und Lebensmisere ein Ende zu bereiten.
Unter dem Motto »Wenn keine Hochschule dich will, mach dir deine eigene!« basteln sich Bartelby und seine Freunde aus offiziellem Briefpapier, einer Website und einer Psychiatrie-Ruine ihre eigene Uni: das South Harmon Institute of Technology (S.H.I.T.). Als plötzlich Dutzende neuer Collegeversager auf dem Campus erscheinen, wird aus der Notlüge ein extrem freizügiges Bildungskonzept, inklusive Unterrichts am Swimmingpool und Pauken in der Halfpipe. Wer nie glauben wollte, dass Lernen Spaß machen kann, bekommt nun endlich den Beweis geführt.
Mit »American Pie« im Hinterkopf, dem »Bruce Allmächtig«-Regisseur Tom Shadyac als Produzent und einem kunterbunten Lehrplan ist ganz ohne echtes College tatsächlich die perfekte Collegekomödie gelungen.
(Universal Pictures)
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