Dan Fogler, Christopher Walken, George Lopez, Maggie Q
»Balls of Fury«
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Originaltitel |
Balls of Fury |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
90 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
10.7.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Dan Fogler Christopher Walken George Lopez Maggie Q Terry Crews Robert Patrick |
Regisseur(e)
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Robert Ben Garant
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Infos und Angebote zu diesem Film bei

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Ping Pong meets Kung Fu. Mit dabei: Christoper Walken als schriller Tischtennis-Bösewicht Feng ... Ping-Pong Death Match: Ein gefallener Tischtennis-Profi soll einen gefürchteten Mafioso schlagen. Fazit: Balla balla, dumm dumm – »Balls of Fury« ist eine witzlose Sport-Persiflage, geadelt durch einen souveränen Christopher Walken. (Cinema)
In der völlig überdrehten und absurden Sportkomödie »Balls of Fury« zeigen die »Reno 911: Miami«-Macher, das auch im Tischtennis Humorpotenzial steckt. Dabei ziehen sie nicht nur genüsslich Sportlerklischees, sondern auch filmische Vorbilder wie »Der Mann mit der Todeskralle« durch den Kakao. Christopher Walken überrascht dabei in der Rolle des Feng. (VideoMarkt)
»Balls of Fury« ist eine völlig überdrehte, alberne Sportlerparodie, in der vor allem eine Menge Karatefilm-Klischees auftischt werden. Verlieretyp Randy Daytona (Dan Fogler) hält sich, seitdem er als zwölfjähriger die USA erfolglos bei der Tischtennis-Olympiade vertreten hatte, nur noch leidlich über Wasser. Doch dann wird er vom FBI angeheuert beim alljährlichen Pingpong-Tunier des Unterweltbosses Feng Christopher Walken) teilzunehmen. In »Karate Kid«-Manier macht sich Daytona ans Training. (Blickpunkt:Film)
Seit er bei den Olympischen Spielen 1988 als 12-jähriges Tischtenniswunder versagte, ist aus Randy Daytona (Dan Fogler) ein pummeliger Dauer-Loser geworden, der sich mit billigen Shows über Wasser hält. Bis FBI-Agent Rodriguez (George Lopez) bei ihm anklopft: Er soll die Bundespolizisten zum gefährlichen Gangsterboss Feng (Christopher Walken) führen, der ein Faible für den Sport hat und alljährlich ein Pingpong-Turnier veranstaltet. (CinemaxX CineNews)
Kleine Bälle, große Gefahr ... In der grausamen Welt des Underground-Tischtennis ist alles möglich, und wenn hier von Sudden Death gesprochen wird, ist damit tatsächlich das Todesurteil für den Verlierer gemeint.
Der völlig ausgebrannte Ex-Tischtennismeister Randy Daytona (Dan Fogler) hält sich nur noch mit albernen Showauftritten über Wasser, als er vom FBI für einen Undercover-Einsatz rekrutiert wird. Er soll die verbrecherische Organisation des feudalen Pingpongschurken Feng (Christopher Walken) infiltrieren, indem er sich Match für Match immer weiter an die Spitze herankämpft. 20 Jahre nach seiner bitteren Olympianiederlage und dem daraus resultierenden Tod seines Vaters ist es Randys große Chance, sich endlich aus seinem jämmerlichen Dasein zu befreien und den Mörder seines Vaters zu stellen.
Trainiert wird er vom blinden Master Wong (James Hong) und dessen überaus reizvoller Tochter Maggie (Maggie Q), bevor er sich in ein wildes Tischtennisturnier stürzt und gegen siamesische Zwillinge, eine Nonne mit mörderischer Vorhand oder seinen selbstverliebten Erzfeind Karl Wolfschtagg (Thomas Lennon) in einem DDR-Turndress antreten muss. Ein bisschen Bruce Lee, ein bisschen Bond und viel Witz sind die Zutaten dieser explosiven Pingpongactionparodie, in der Comedy- und Theaterstar Dan Fogler und Filmlegende Christopher Walken genussvoll ihre Schläger kreuzen und sich kleine weiße Bälle um die Ohren schießen. Erdacht von den Autoren des Ben Stiller-Hits »Nachts im Museum«, angereichert mit dem sportlichem Irrwitz von »Voll auf die Nüsse« und vollendet mit einem ordentlichen Schuss komischer Anarchie.
(Universal Pictures)
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