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Autor/Regisseur Guy Ritchie hat bereits die Kulthits »Bube, Dame, König, grAS« und »Snatch – Schweine und Diamanten« inszeniert – mit »RocknRolla« präsentiert er jetzt eine Story über Sex, Gangster und Rock’n’Roll.
Die Action-Komödie ist eine haarsträubende Achterbahnfahrt durch die Londoner Unterwelt mit ihren zwielichtigen Überfliegern: Immobilien haben Drogen als lukrativste Handelsware abgelöst, und die umtriebigsten Unternehmer der Branche sind Banditen. Wer auf diesem heißen Pflaster kaltblütig mitmischen will – egal ob ein kleiner Gauner wie One Two (Gerard Butler) oder ein undurchsichtiger russischer Milliardär wie Uri Obomavich (Karel Roden): An einem Mann kommen sie alle nicht vorbei – Lenny Cole (Tom Wilkinson).
Lenny (Tom Wilkinson) ist ein Gangster alter Schule und weiß, wen man schmieren muss: Er hat alle großen Tiere fest im Griff – Bürokraten, Broker und Bandenchefs. Wenn er zum Hörer greift, lösen sich Behördenprobleme in Luft auf. Doch Lennys rechte Hand Archy (Mark Strong) erinnert ihn immer wieder daran, dass London zur Drehscheibe sich wandelnder Zeiten wird: Mächtige Mafiosi aus dem Osten, hungrige Straßenganoven und alle, die sich auf den Ebenen dazwischen tummeln, wollen die Business-Regeln der Unterwelt zu ihren Gunsten ändern.
Wer im richtigen Moment zupackt, kann Millionen abstauben. Wer ein Stück vom Kuchen haben will, muss intrigieren, übers Ohr hauen und die Samthandschuhe zu Hause lassen. Während sich die tollen Hechte und kleinen Fische gegenseitig die Brocken wegschnappen, plant Lenny seinen letzten, ganz großen Coup. Und dabei spielt ausgerechnet Rockstar-Junkie Johnny Quid (Toby Kebbell), Lennys angeblich toter Stiefsohn, das Zünglein an der Waage.
In »RocknRolla« spielt Gerard Butler (»300«, »P.S. Ich liebe dich«) den ausgefuchsten Abzocker One Two, der auf beiden Seiten absahnen will. Der zweifache Oscar-Kandidat Tom Wilkinson (»Michael Clayton«, »In the Bedroom«) ist als skrupelloser Gangsterboss Lenny Cole zu sehen: Er ist einer der Drahtzieher in der etablierten Londoner Unterwelt, die gegenüber der ausländischen Mafia jedoch rapide an Boden verliert. Thandie Newton (»L.A. Crash«, »Das Streben nach Glück«) spielt One Twos clevere und attraktive Freundin Stella, die als Buchhalterin Kontakte zur Unterwelt pflegt.
Mark Strong (»Der Mann, der niemals lebte«) ist Lenny Coles rechte Hand Archy. Idris Elba (»The Reaping«, TV-Serie »The Wire«) spielt One Twos Komplizen und besten Freund Mumbles, und Tom Hardy (»Layer Cake«) ist Handsome Bob, ein weiteres Mitglied in One Twos Team. Toby Kebbell (»Control«) wirkt als verschollener und totgesagter britischer Punk-Rockstar Johnny Quid mit. Und Jeremy Piven (»Entourage«) und Chris »Ludacris« Bridges (»L.A. Crash«) sind als die Amerikaner Roman und Mickey zu sehen, die auf ihren Durchbruch in der Londoner Musikszene hoffen.
Guy Ritchie inszenierte »RocknRolla« nach seinem eigenen Drehbuch. Produziert wurde der Film von Joel Silver (die Kinoserien »Matrix«, »Lethal Weapon« und »Stirb langsam«), Susan Downey (»Die Fremde in dir«), Steve Clark-Hall (»Revolver«) und Guy Ritchie. Als Executive Producers fungierten Steve Richards und Navid McIlhargey.
Zum kreativen Team zählen außerdem Kameramann David Higgs, Produktionsdesigner Richard Bridgland, Kostümbildnerin Suzie Harman und Cutter James Herbert. Steve Isles komponierte die Filmmusik.
»RocknRolla« wird von Dark Castle Entertainment produziert und von Warner Bros. Pictures, a Warner Bros. Entertainment Company, in die Kinos gebracht.
(Warner Bros. Pictures)
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