Emile Hirsch, Christina Ricci, John Goodman, Susan Sarandon
»Speed Racer«
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»Speed Racer« ist eine rasante Adaption einer japanischen Zeichentrickserie. Sein Name: Speed Racer. Sein Tempo: mörderisch. Sein Revier sind internationale Rennstrecken und gefährliche Cross-Country-Pisten. Er gehört zwar nicht zur Autobahnpolizei, darf dafür aber mit futuristischen Wunderautos durch die Gegend brettern. Benzin im Blut: Die neue Regiearbeit der »Matrix«-Macher Larry und Andy Wachowski ist ein filmischer Totalschaden. Fazit: Klinische Bilder, digitale Karambolagen, dazu ein Nichts von Handlung: ein Kinderfilm aus der Retorte. (Cinema)
»Speed Racer« ist die Realverfilmung der japanischen Kult-Zeichentrickserie von 1967, in der der jugendliche Titelheld mit Hilfe eines von seinem Vater entwickelten Rennwagens antritt, sich gegen Großkonzerne und Autoritäten zu behaupten. (VideoMarkt)
Speed Racer will in die Fußstapfen seines bei einem Wettrennen tödlich verunglückten Bruders treten. Er hat nicht nur das nötige Talent, sondern auch die Unterstützung seines als Mechaniker genialen Vaters Pops, der dem Sohnemann mit dem Mach 5 den entsprechenden fahrbaren Untersatz entwirft. Als Speed ein Angebot der korrupten Royalton Industries ausschlägt und auch noch entdeckt, dass der Konzern Rennen manipuliert, schließt er sich mit seinem einstigen Rivalen Racer X zusammen, um den Mächtigen beim legendären Crucible-Rennen ein Schnippchen zu schlagen. (Blickpunkt:Film)
Fünf Jahre nach Abschluss der »Matrix«-Trilogie kehren die Wachowskis auf den Regiestuhl zurück und schießen mit ihrer in Studio Babelsberg gedrehten 150-Mio.-Dollar-Verfilmung der japanischen Kultserie aus dem Jahr 1967 einmal mehr gegen Großindustrie und Big Money. Diesmal geschieht das allerdings in Form von innovativem und knallbuntem Family-Entertainment, dessen eigenwillige visuelle Gestaltung neue Maßstäbe setzt und gleichzeitig der poppigen Vorlage entspricht. Bis in die letzte Nebenrolle hochkarätig und international besetzt, will »Speed Racer« neue Maßstäbe setzen. (VideoMarkt)
Angst ist ein Fremdwort für den jugendlichen Speed Racer (Emile Hirsch). Der geborene Rennfahrer prescht mit dem eigens von seinem Vater Pops Racer (John Goodman) entwickelten Boliden »Mach 5« über den Asphalt. Als er illegalen Siegabsprachen großer Industrieller wie Firmenchef Royalton (Roger Allam) auf die Spur kommt, verbündet er sich mit seinem Rivalen Racer X (Matthew Fox). (CinemaxX CineNews)
Das Triumvirat schlägt wieder zu: die Wachowski-Brüder arbeiten mit Joel Silver zusammen, heraus kommt ein Kinoknüller. Erneut darf das Publikum revolutionäre visuelle Effekte, tolle Dialoge, einen unglaublichen technischen Aufwand, eine typgerechte Besetzung mit grandiosen Darstellern, ein starkes Production Design und wenig Brutalität trotz ständiger Action und Kung-Fu-Szenen bewundern. Die Story, das Setting und der konsequente Look in den Grundfarben sind etwas ganz anderes, so dass Speed Racer nicht vergleichbar ist zu den vorherigen Kinoerfolgen (V wie Vendetta und die Matrix-Trilogie). Mit dem halsbrecherischen Tempo, das Speeds Bolide an den Tag legt, wird man 135 Minuten in die Kinosessel gepresst. FBW-Prädikat: »Besonders wertvoll«. (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
Mit halsbrecherischem Tempo fegt er über die Piste, umgeht die Konkurrenten, prescht vorbei und lässt sie Staub schlucken – Speed Racer (Emile Hirsch) ist der geborene Rennfahrer: Aggressiv vertraut er nur seinen Instinkten – vor allem kennt er keine Angst. Und er muss keinen Rivalen fürchten – mit einer Ausnahme: seinen Bruder, den legendären Rex Racer. Rex starb im Rennwagen – sein Vermächtnis ist das Vorbild, mit dem Speed sich messen muss. Als mustergültiger Junior hält Speed treu zu dem Rennstall, den sein Vater Pops Racer (John Goodman) als Familienunternehmen leitet. Für Speed hat Pops den Boliden Mach 5 entwickelt. Als Speed ein sehr lukratives Angebot von Royalton Industries ausschlägt, bringt er nicht nur den cholerischen Firmenchef (Roger Allam) gegen sich auf, sondern entdeckt dabei auch ein spektakuläres Geheimnis: Bei den wichtigsten Rennen wird der Sieg von einer Hand voll skrupelloser Industrieller vorab ausgehandelt. Nach ihrer Pfeife tanzen die Spitzenfahrer, um so die Profite zu maximieren. Falls Speed nicht zu Royalton wechselt, wird Royalton dafür sorgen, dass der Mach 5 die Ziellinie nie mehr erreicht.
Speed kann sein Familienunternehmen nur retten, wenn er Royalton mit den eigenen Waffen schlägt. Die Familie und seine Freundin Trixie (Christina Ricci) stehen voll hinter Speed, als er sich mit seinem einstigen Rivalen, dem undurchsichtigen Racer X (Matthew Fox), verbündet, um jenes Rennen zu gewinnen, bei dem sein Bruder den Tod fand: die mörderische Querfeldein-Rallye The Crucible.
Seit dem Abschluss der »Matrix«-Filme ist »Speed Racer« der erste Film, den die Wachowski Brothers wieder gemeinsam schreiben und inszenieren. Joel Silver hat mit den Wachowskis bereits die »Matrix«-Trilogie und »V wie Vendetta« gedreht – auch diesmal übernimmt er mit seiner Firma Silver Pictures die Produktion.
Die Hauptrollen spielen Emile Hirsch (»Alpha Dog«) als Speed, Christina Ricci (»Black Snake Moan«) als Trixie, Matthew Fox (TV-Serie »Lost«) als Racer X sowie Oscar-Preisträgerin Susan Sarandon (»Dead Man Walking«) und John Goodman (»Evan Allmächtig«) als Mom und Pops Racer. Mit dabei sind auch der australische Darsteller Kick Gurry (»Spartan«) als Sparky; Paulie Litt (TV-Serie »Hope & Faith«) als Spritle; Roger Allam (»The Queen«, »V wie Vendetta«) als Royalton; und der asiatische Pop-Superstar Ji Hoon Jung (auch bekannt als RAIN), der als Pistenrivale seine erste bedeutende Spielfilmrolle übernimmt.
Der als Realfilm produzierte »Speed Racer« beruft sich auf die klassische Serie des Anime-Pioniers Tatsuo Yoshida. Wie in den bisherigen Filmen der Wachowskis präsentieren die Brüder revolutionäre visuelle Effekte und innovative dramaturgische Konzepte, die inzwischen ihr Markenzeichen sind.
(Warner Bros. Pictures)
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