Will Smith, Jaden Smith, Thandie Newton, Brian Howe
»Das Streben nach Glück«
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Originaltitel |
The Pursuit of Happyness |
Genre |
Biografisches Drama |
Produktionsland/-jahr |
USA 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Sony Pictures |
Filmlänge |
110 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
18.1.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
22.5.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Will Smith Jaden Smith Thandie Newton Brian Howe James Karen Dan Castellaneta |
Regisseur(e)
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Gabriele Muccino
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Will Smith, Jaden Smith, Thandie Newton, Brian Howe
»Das Streben nach Glück«
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Christopher Gardener (Will Smith) steht nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens. Er muss sich seine Brötchen als Verkäufer hart verdienen. Als ihm das Sorgerecht für seinen Sohn (Jaden Smith) übertragen wird und er zudem seine Wohnung verliert, ist er verzweifelt. Doch so schnell lässt er sich nicht entmutigen und ergattert einen der begehrten Praktikumsplätze bei einer renommierten Maklerfirma. Die Chance auf eine Karriere – aber auch die größte Herausforderung seines Lebens ... (Amango DVD-Verleih )
»Das Streben nach Glück« ist ein erhebendes Drama mit komödiantischen Elementen über einen allein erziehenden und vom Glück verlassenen New Yorker, der in San Francisco mit seinem Sohn ein neues Leben beginnt. Chris Gardner (Will Smith) ist ein typischer US-Durchschnittsbürger. Nur leider ist dem charmanten und intelligenten Vertreter im San Francisco der frühen 1980er-Jahre das Glück so gar nicht hold. Seine Frau (Thandie Newton) trennt sich von ihm, er fliegt aus der Wohnung und steht plötzlich mittellos mit seinem kleinen Sohn (Jaden Smith) auf der Straße. Chris lässt sich dennoch nicht unterkriegen. Da ergattert er ein unbezahltes Praktikum als Börsenmakler, an dessen Ende eine Festanstellung winkt. Doch seine Mitbewerber sind zahlreich, privilegierter und tragen die besseren Anzüge. (Blickpunkt:Film)
In Gabriele Muccinos bewegender Vater-Sohn-Geschichte »Das Streben nach Glück« zeigt sich Will Smith, ansonsten auf komödiantische Rollen wie zuletzt in »Hitch – Der Date-Doktor« abonniert, einmal von seiner melodramatischen Seite. Trotzdem hat der italienische Regisseur aus der authentischen Vorlage keine der üblichen »Success Stories« gedreht, sondern einen warmherzigen Film über den Glauben an sich selbst und seine Fähigkeiten. Ein Drama, das Erinnerungen an Chaplins Meisterwerk »The Kid« wach ruft und generationsübergreifend funktioniert. (VideoWoche)
San Francisco in den 1980ern: Chris Gardner (Will Smith) ist ein aufgeweckter und talentierter Verkäufer, der sich von Job zu Job hangelt. Er kämpft ständig darum, finanziell über die Runden zu kommen. Als er eines Tages sein Apartment räumen muss, steht er mit seinem fünfjährigen Sohn Christopher (Jaden Smith) buchstäblich auf der Straße und weiß nicht mehr wo hin. Er und sein Sohn müssen harte Zeiten überstehen, bis es Gardner gelingt, ein Praktikum bei einer namhaften Maklerfirma zu ergattern. Fest entschlossen, seinen Traum von einem besseren Leben zu verwirklichen, schlägt sich Gardner zunächst in Obdachlosenasylen durch, ehe sein persönliches Streben nach Glück von Erfolg gekrönt ist ... (Sony Pictures)
»Das Streben nach Glück« ist ein herzerwärmender Film, der nicht nur demonstriert, wie gute, hart arbeitende Menschen fast über Nacht obdachlos werden können, sondern auch Will Smith Gelegenheit für eine Glanzvorstellung als heruntergekommener Vater gibt, der das Leben seiner Familie bessern möchte. Smith, der für gewöhnlich in leichtgängigen, burschikosen Rollen besetzt wird (siehe »Men in Black«, »Independence Day«) ist einfach wundervoll in diesem Film, selbst in den Szenen, die geradezu schamlos auf der großen Gefühlsklaviatur spielen.
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Chris Gardner, einem Vertreter aus San Francisco, der zwischenzeitlich mit seinem Sohn (hier toll gespielt von Smiths eigenem Sohn Jaden) auf einer Herrentoilette Unterschlupf suchen musste. Gardners Weg aus dieser misslichen Lage hin zum großen Geschäftserfolg wurde seinerzeit in den USA bereits ausführlich medial aufbereitet, so dass das glückliche Ende auch hier jederzeit abzusehen ist und wenig echte Spannung entsteht. Und natürlich kann man bei so einer herrlich amerikanischen »Vom Tellerwäscher zum Millionär«-Geschichte nur mit einem Happy End rechnen.
Das Schöne (und zu einem gewissen Teil auch das Spannende) an diesem Film ist die Art, wie die Geschichte erzählt wird. Obwohl er die ganze Zeit umher eilt, um Termine einzuhalten und sein Kind abzuholen, entwickeln sich die Dinge nicht sehr schnell für Chris. Als er ein Praktikum in einer angesehenen Börsenmakler-Firma ergattert, gibt es einen Haken: Es wird nicht bezahlt und eignet sich weitaus besser für Kinder reicher Eltern als einen allein erziehenden Vater ohne sonstiges Einkommen. In vielen Szenen gerät man als Zuschauer mit Chris zusammen in Panik und fragt sich, wie er für sein Kind noch etwas zu Essen bekommen soll.
Während Smith und sein Sohn Jaden viele schöne Momente miteinander teilen, fällt Thandie Newton leider nur die undankbare Rolle von Chris’ schriller Ehefrau zu, welche die Familie früh im Film verlässt. Die Rolle ist keine besonders große Herausforderung für diese talentierte Schauspielerin, und ihr Abgang hat keine sonderlichen Auswirkungen auf den Verlauf der Handlung. Die große, inspirierende Geschichte, die sich schon im Titel andeutet (Das Streben nach Glück wird im berühmtesten Satz der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung als Grundrecht aller Menschen bezeichnet), bekommt man aber auch ohne Newtons Zutun geliefert. Und Will Smith hat spätestens mit dieser heldenhaften Rolle bewiesen, dass in ihm weit mehr lauert als ein cooler Actionstar.
(Jae-Ha Kim, Amazon )
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