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In seinem Regiedebüt »Michael Clayton« widmet sich »Bourne«-Autor Tony Gilroy der mörderischen Unmoral eines Großkonzerns und George Clooney glänzt als Anwalt, der Probleme aller Art löst – bis er für einen seiner Klienten selbst zum Problem wird. Fazit: »Michael Clayton« ist ein Paranoia-Thriller wie aus den 70ern, in dem George Clooney die beste Performance seiner Karriere gibt. (Cinema)
»Michael Clayton« ist ein Thriller mit George Clooney, der in der Titelrolle die Drecksarbeit für eine renommierte New Yorker Anwaltskanzlei übernimmt und auf einmal zwischen die Fronten gerät. Tony Gilroy, einer von Hollywoods profiliertesten Drehbuchautoren, debütiert mit einem ebenso spannenden wie ätzenden Justizthriller als Regisseur. (VideoMarkt)
Michael Clayton (George Clooney) hat schon bessere Zeiten gesehen. Weil ihn eine teure Scheidung erwartet und er ohnehin schon verschuldet ist, ist er gezwungen, weiterhin die Drecksarbeit für die renommierte New Yorker Anwaltskanzlei Kenner, Bach & Ledeen zu machen. Indes hängt die Zukunft der Karriere von Karen Crowder (Tilda Swinton), Klägerin bei U/North, vom erfolgreichen Ausgang eines von Claytons Kanzlei betreuten Falls ab. Als deren brillanter, aber weicher Staranwalt Arthur Edens (Tom Wilkinson) den eigenen Fall sabotiert, gerät Clayton ohne eigenes Zutun in des Teufels Küche. (Blickpunkt:Film)
In seinem selbst verfassten Regiedebüt »Michael Clayton« erweist sich Tony Gilroy, u.a. Autor der drei »Bourne«-Filme, einmal mehr als exzellenter Geschichtenerzähler, der auch komplexe Zusammenhänge packend umsetzt, hier in Form eines vielschichtigen Justizthrillers. In der Story um persönliche Verantwortung und Verstrickungen von Politik und Gesetz erhält George Clooney hinlänglich Gelegenheit, sein Talent auszuspielen. Unterstützt wird er u.a. von Tilda Swinton und Tom Wilkinson. (VideoWoche)
Michael Clayton (George Clooney) löst in einer New Yorker Kanzlei hinter den Kulissen die unschönen Aufgaben. Aktuell bearbeitet er eine millionenschwere Sammelklage, die er im Sinne der Kanzlei lösen soll. Als der brillante aber manisch-depressive Anwalt Arthur Edens (Tom Wilkinson) die Fronten wechselt und sich gegen seinen Klienten stellt, droht der Fall zu kippen und Clayton steht vor der größten Herausforderung seines Lebens. »Michael Clayton« ist ein fesselnder Thriller, der mit George Clooney in der Hauptrolle perfekt besetzt ist. (CinemaxX CineNews)
»Michael Clayton« von Regisseur Tony Gilroy ist ein hroßartiger Justizthriller mit exquisiter Besetzung. (TV Spielfilm)
Presse und Publikum der Filmfestspiele in Venedig waren sich einig: George Clooney gibt eine seiner stärksten Darbietungen in dem packenden Thriller »Michael Clayton«, der auch Sie auf eine Adrenalin geladene Achterbahnfahrt mitnehmen wird.
Es sind die schlimmsten Tage seiner Karriere. Der ehemalige Staatsanwalt Michael Clayton (George Clooney) bereinigt die persönlichen Probleme der Klienten einer New Yorker Anwaltskanzlei. Sein brillanter Kollege Arthur Edens (Tom Wilkinson) soll für einen internationalen Chemikalienhersteller eine Milliarden-Dollar-Klage abwenden. Doch statt den Interessen des Großklienten bedingungslos zu folgen kommen Edens Zweifel an dessen Unschuld und er sabotiert den Fall. Michael Clayton wird beauftragt, die drohende Katastrophe abzuwenden. Ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem sich Clayton der größten Herausforderung seiner Karriere stellen muss ...
»Michael Clayton«, mit Oscar-Preisträger George Clooney (»Ocean´s 13«), Tom Wilkinson (»Cassandra´s Dream«) und Tilda Swinton (»Die Chroniken von narnia: Der König von Narnia«) hochkarätigst besetzt, entstammt der Feder des Erfolgsautors Tony Gilroy, der mit »Die Bourne Identität« und »Die Bourne Verschwörung« weltweite Kinoblockbuster geschaffen hat und der mit »Michael Clayton« sein Regiedebüt gibt.
(Constantin Film)
George Clooneys Darstellung treibt den Thriller »Michael Clayton« des Drehbuchautoren James Gilroy, der für die »Bourne«-Trilogie verantwortlich zeichnet und hier sein Regiedebut abliefert, voran. Clooney spielt den Titelhelden«, einen ausgebrannten Rechtsanwalt, der das rechtliche Durcheinander klären soll, das die Klienten einer großen Anwaltskanzlei verursacht haben. Als der beste Anwalt (Tom Wilkinson) der Kanzlei, der eine fragwürdige Chemiefirma vor Prozessen bewahren soll, offenbar einen Zusammenbruch erleidet und damit eine Krise heraufbeschwört, stellt Clooney fest, dass die Zahlungsverweigerung an Landwirte, die durch die Produkte der Firma Schaden erlitten hatten, verschleiert werden soll und entdeckt darin eine Gelegenheit, seinem Leben, das sich auf einen Tiefpunkt zu bewegt, einen Sinn zu geben.
George Clooney (der den Film »Michael Clayton« auch koproduzierte), verleiht seinem vom Leben gezeichneten Charakter Tiefe und eine ruhige Bestimmtheit, und er wird dabei ausgezeichnet unterstützt von Wilkinson, Sydney Pollack (auch ein Koproduzent) und Michael O´Keefe. Gilroys Drehbuch mischt auch die Karten gekonnt gegen Clayton, während dieser versucht, die Wahrheit hinter der ganzen Geschichte aufzudecken. Unglücklicherweise gibt sich der Film mit einer harmlosen Auflösung zufrieden, die – obwohl sie vom Gefühl her zufriedenstellt – irgendwie aufgesetzt wirkt und eine übermäßig simple Botschaft verbreitet (Firmen können böse sein, moralisch fragwürdige Arbeit kann einen fertigmachen). Und Tilda Swinton ist verschenkt in ihrer undankbaren Rolle als genervte und unsympathische Anwältin der Chemiefirma. Dennoch werden Fans von Clooney zu schätzen wissen, dass er seiner Liste von zerbrochenen Helden diese gelungene Rolle hinzufügt.
(Paul Gaita, Amazon)
Tony Gilroys Regieerstling »Michael Clayton«, der auf zahlreichen Filmfestivals von der Kritik begeistert gefeiert wurde und schon für vier Golden Globes nominiert war, zählt mit sieben Oscar-Nominierungen in den wichtigsten Kategorien zu den Top-Favoriten auf die begehrten Trophäen der Oscar-Verleihung 2008 in Los Angeles. »Michael Clayton« wurde in den Kategorien Bester Film, Beste Regie (Tony Gilroy), Bester Hauptdarsteller (George Clooney), Beste Nebendarstellerin (Tilda Swinton). Bester Nebendarsteller (Tom Wilkinson), Bestes Originaldrehbuch (Tony Gilroy) und Beste Filmmusik nominiert. (Constantin Film)
Tilda Swinton gewinnt Oscar als Beste Nebendarstellerin.
»Grandios!« (Elle) +++ »Die Hauptdarsteller geben atemberaubende Vorstellungen!« (TV Digital) +++ »Grandioses Justiz-Pokerspiel, Kino höchster Güte« (TV Spielfilm) +++ »Brillant gespielter Thriller« (Vogue) +++ »Einer der spannendsten Filme des Jahres« (Ulysses) +++ »Spannend, intelligent und großartig gespielt.« (Prinz) +++
Der von den Kritikern weltweit bejubelte Justiz-Thriller »Michael Clayton« wurde im Februar 2008 im Kodak Theatre in Hollywood mit einem Oscar ausgezeichnet: Tilda Swinton, die als toughe Leiterin der Rechtsabteilung des Unternehmens U/North brillierte, wurde mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin geehrt.
(Constantin Film)
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