Robert Carlyle, Rose Byrne, Harold Perrineau, Jeremy Renner
»28 Weeks Later«
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Originaltitel |
28 Weeks Later |
Genre |
Horrorthriller |
Produktionsland/-jahr |
GB/USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
20th Century Fox |
Filmlänge |
96 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
30.8.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
14.1.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Robert Carlyle Rose Byrne Harold Perrineau Jeremy Renner Catherine McCormack Idris Elba |
Regisseur(e)
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Juan Carlos Fresnadillo
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In »28 Weeks Later«, der Fortsetzung des Schockers »28 Days Later« bitten die schnellsten Bestien der Filmgeschichte zum blutigen Survivaltraining: Der Wut-Virus bricht erneut aus – mit schrecklichen Folgen für die britische Hauptstadt. Fazit: »28 Weeks Later« ist ein apokalyptischer Schocker, der beim Zuschauer für kurzzeitige Herzrhythmusstörungen sorgen dürfte. (Cinema)
In »28 Weeks Later«, der Fortsetzung zu Danny Boyles Horrorfilm »28 Days Later«, bricht der besiegt geglaubte Wut-Virus erneut aus – schlimmer und verheerender als zuvor. (Blickpunkt:Film)
Sechs Monate sind vergangen, seitdem der Wut-Virus Besitz von Großbritannien ergriffen hat. Nachdem alle Infizierten tot zu sein scheinen, versucht die US-Armee, das Land aus einer Sicherheitszone in London heraus neu zu bevölkern. Dort arbeitet Don Harris (Robert Carlyle) als Hausmeister, der die eigene Frau (Catherine McCormack) den Infizierten überlassen hatte, um seine Haut zu retten. Als seine Kinder Andy (Mackintosh Muggleton) und Tammy (Imogen Poots) aus Spanien eingeflogen werden, nehmen seine Schuldgefühle weiter zu. Die Lage eskaliert, als seine Frau lebendig entdeckt wird, obwohl sie den Virus in sich trägt. (VideoMarkt)
Nachdem Danny Boyle mit »28 Days Later« 2003 neue Maßstäbe im Horrorgenre setzte und sich durch George Romeros »Dead«-Trilogie zitierte, übernahm der Spanier Juan Carlos Fresnadillo (»Intacto«) für die Fortsetzung »28 Weeks Later« das Ruder. Obwohl keiner der Darsteller des Originals auftaucht, evoziert Fresnadillo Atmosphäre und Ton des ersten Films, steigert allerdings Spannung und Tempo des Szenarios beträchtlich. Verweise auf aktuelle politische Entwicklungen sind vorhanden, ohne allerdings von der erbarmungslosen Geschichte abzulenken. (VideoWoche)
Der Terror und die Verwüstung, die in »28 Days Later« gebannt schienen, werden nun »28 Weeks Later« zu einem neuen Horror für die Überlebenden. Nachdem die US-Armee den erfolgreichen Kampf gegen das Rage-Virus bekannt gegeben hat, wird in einer Sicherheitszone mit dem Wiederaufbau begonnen. Doch um ein erneutes Ausbrechen des Virus zu vermeiden, hat die Schutztruppe im Verdachtsfall nur einen einzigen Befehl: Die verdächtige Person muss eliminiert werden. Don Harris (Robert Carlyle), seine Frau Alice (Catherine McCormack) und die Kinder Andy (Mackintosh Muggleton) und Tammy (Imogen Poots) finden in dieser Sicherheitszone wieder zusammen. Einer von ihnen trägt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich, das die Blutlust und das apokalyptische Chaos grausamer als zuvor wieder aufleben lässt. Der Wettlauf beginnt ... (20th Century Fox)
»28 Weeks Later« – die Zombies sind zurück, aggressiver und schockierender denn je. Der besiegt geglaubte Rage-Virus bricht wieder aus und überfällt die Überlebenden von Danny Broyles Horrorhit, der 2003 die Renaissance der Untoten einläutete. Sechs Monate nach Ausbruch des verheerenden Rage-Virus hat die Armee die Infizierten gestoppt und in London die Ordnung wiederhergestellt. Doch eine Überlebende schleppt den Virus erneut in die Sicherheitszone ein – eine zweite Apokalypse dämmert herauf, die Regisseur Juan Carlos Fresnadillo in einen erschreckend intensiven Alptraum verwandelt. (CinemaxX CineNews)
»28 Weeks Later« ist die Fortsetzung des erfolgreichen Horror-Hits »28 Days Later«. Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der tödliche Virus die britische Hauptinsel entvölkert hat. Die US-Armee gibt bekannt, dass der Kampf gegen die Infektion gewonnen wurde und nun mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann. Als die ersten Flüchtlinge zurückkehren, findet auch eine Familie wieder zusammen – doch eines der Mitglieder trägt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich. Der Virus lebt! Und diesmal ist er gefährlicher denn je ...
»28 Weeks Later«, das Sequel zum weltweit erfolgreichen Gänsehaut-Highlight »28 Days Later«, wurde von Juan Carlos Fresnadillo (»Intacto«) in Szene gesetzt und von Enrique López-Lavigne, Andrew Macdonald sowie Allon Reich produziert. »28 Weeks Later« beruht auf dem Originaldrehbuch von Rowan Joffe, Juan Carlos Fresnadillo, Enrique López-Lavigne und Jesus Olmo, als Ausführende Produzenten zeichnen Danny Boyle und Alex Garland verantwortlich.
Die Besetzungsliste führen Robert Carlyle (»Ganz oder gar nicht«, »Trainspotting«), Rose Byrne (»Sunshine«, »Troja«), Jeremy Renner (»Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford«, »Dahmer«), Harold Perrineau (»Matrix Revolutions«, »Matrix Reloaded«, »Lost«), Catherine McCormack (»Braveheart«, »Spy Game«), Imogen Poots (»V wie Vendetta«) und Idris Elba (»The Wire«) an. Der hoch talentierte zwölfjährige Newcomer Mackintosh Muggleton gibt sein Spielfilm-Debüt.
(20th Century Fox)
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