Russell Crowe, Leonardo DiCaprio, Mark Strong, Golshifteh Farahani
»Der Mann, der niemals lebte«
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Der Mann, der niemals lebte Nach dem Buch von David Ignatius
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Originaltitel |
Body of Lies |
Genre |
Politthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA 2008 |
Produktion/Vertrieb |
Warner Bros. Pictures |
Filmlänge |
128 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
20.11.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Russell Crowe Leonardo DiCaprio Mark Strong Golshifteh Farahani Oscar Isaac Ali Suliman |
Regisseur(e)
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Ridley Scott
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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»Der Mann, der niemals lebte« von Regisseur Ridley Scott ist ein packender Politthriller mit Leonardo DiCaprio und Russell Crowe über einen CIA-Agenten, der einen Topterroristen in Jordanien vermutet und zwischen alle Stühle gerät. (VideoMarkt)
»Der Mann, der niemals lebte« ist ein actionreicher Antiterrorthriller um Spionagespiele des CIA im Mittleren Osten, hochkarätig besetzt und visuell virtuos von Ridley Scott (»American Gangster«) inszeniert. CIA-Agent Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) entdeckt eine heiße Spur zu einem führenden Topterroristen, der von Jordanien aus arbeitet. Um einen Plan in die Tat umzusetzen, wie sich das Terrornetz infiltrieren lässt, muss Ferris die Unterstützung des raffinierten CIA-Veteranen Ed Hoffman (Russell Crowe) gewinnen und den kollegialen, aber nicht unbedingt vertrauenswürdigen Chef des jordanischen Geheimdienstes auf seine Seite bringen. Beide Männer sollen seine Vertrauten sein, aber Ferris hat Anlass zu glauben, dass sie ein falsches Spiel mit ihm spielen. (VideoMarkt)
Nach »American Gangster« schickt Ridley Scott Oscar-Gewinner Russell Crowe in ihrer vierten gemeinsamen Arbeit erneut in ein Duell der Superstars, diesmal gegen Leonardo DiCaprio, der in der Verfilmung des Romans des Washington-Post-Kolumnisten David Ignatius die eigentliche Hauptfigur zwischen allen Stühlen spielt. Wie gewohnt bietet Scott spektakuläre Erwachsenenunterhaltung, ambitioniert und komplex auf der größtmöglichen Leinwand gemalt, die packt und fesselt und doch zum Mitdenken auffordert. (Blickpunkt:Film)
Nach »American Gangster« schickt Ridley Scott Oscar-Gewinner Russell Crowe in ihrer vierten gemeinsamen Arbeit, »Der Mann, der niemals lebte«, erneut in ein Duell der Superstars, diesmal gegen Leonardo DiCaprio, der in der Verfilmung des Romans des Washington-Post-Kolumnisten David Ignatius die eigentliche Hauptfigur zwischen allen Stühlen spielt. Wie gewohnt bietet Scott spektakuläre Erwachsenenunterhaltung, ambitioniert und komplex auf der größtmöglichen Leinwand gemalt, die packt und fesselt und doch zum Mitdenken auffordert. (VideoWoche)
»Vertraue niemandem« heißt das Motto dieses Hochdruck-Thrillers über Drähtezieher und Bombenbauer, Strategen und Frontkämpfer. Ridley Scott inszeniert erneut spektakuläres Kino – lebendig und doch auch tödlich, mit Russell Crowe und Leonardo DiCaprio. CIA-Agent Roger Ferris entdeckt eine heiße Spur zu einem führenden Terroristen. Um das Terrornetz zu infiltrieren, muss Ferris die Unterstützung des raffinierten CIA-Veteranen Ed Hoffmann gewinnen und den kollegialen, aber nicht unbedingt vertrauenswürdigen Chef des jordanischen Geheimdienstes auf seine Seite bringen. (CinemaxX CineNews)
Bombenattentate in westlichen Großstädten, Täter unbekannt, der CIA ist ratlos. Da hat Nahost-Experte Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) eine Idee: Wenn man den Feind nicht infiltrieren kann, dann muss man eben tun, als ob. Eine Leiche wird im Libanon platziert, mit falschem Pass und einer Tasche voller brisanter Unterlagen. Bald schon macht der verunsicherte Gegner die ersten Fehler. Doch bevor die Falle zuschnappt, wird Rogers Freundin entführt ... (Rowohlt Verlag)
»CIA-Agenten bewundern David Ignatius (Autor von »Der Mann, der niemals lebte«), weil er besser als jeder andere Schriftsteller die Feinheiten ihres Geschäfts versteht. Faszinierend«. (G. Tenet, ehem. Direktor der CIA)
Ridley Scott ist mit diesem spannenden Politthriller über den weltweiten Terrorismus erneut ein perfekt gemachtes Stück Kino gelungen. Leonardo DiCaprio spielt einen CIA-Agenten, der einen Al-Quaida-Führer aufspüren und einen Anschlag auf die westliche Welt verhindern soll. In einer Welt der Intrigen und Lügen ist bald nicht mehr klar, wem er vertrauen kann. Basierend auf der Romanvorlage von David Ignatius hat Oscar-Preisträger William Monahan das Drehbuch gekonnt für die Leinwand adaptiert. Authentisch und mit großer Eindringlichkeit inszeniert, ist der Film ein mutiger Beitrag, der die amerikanische Kriegspolitik öffentlich kritisiert. Ein bis in die Nebenrollen glänzend besetzter und in seiner Komplexität mitreißender Film, der den Krieg als eiskaltes Geschäft bloßstellt. Prädikat: »Besonders wertvoll«. (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
Er ist der beste Mann des US-Geheimdienstes: Als erfahrener Agent bewährt er sich selbst in brenzligen Situationen, die keiner seiner Kollegen überlebt. Doch wenn Roger Ferris’ (Leonardo DiCaprio) Tarnung einmal auffliegt, ist er ein Mann ohne Identität – dann hängt sein Leben von jener unpersönlichen Stimme ab, mit der er über eine abhörsichere Telefonleitung Kontakt hält.
Der mit allen Wassern gewaschene CIA-Mann Ed Hoffman (Russell Crowe) führt Krieg – per Laptop im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses: Er dirigiert jede von Ferris’ Bewegungen selbst dann noch, wenn der beim Einsatz im Kugelhagel Deckung sucht. In der Terrorszene etabliert sich eine neue Leitfigur, die den Erdball mit einem Bombenteppich überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Network der Welt immer wieder Schnippchen schlägt. Um diesen Mann aus der Reserve zu locken, muss Ferris sich in die Welt manipulierter Finanztransaktionen und verzweifelter Märtyrer einschleusen und dabei ein eher zweifelhaftes Bündnis mit dem Leiter der jordanischen Spezialagenten eingehen. Sein Einsatz führt ihn in den Irak, nach Jordanien, Washington und Dubai, doch je näher er sich an sein Ziel heranarbeitet, desto mehr kommt er sich vor wie in einem Spiegelkabinett: Verbündete sind nur so gut wie ihr letztes Täuschungsmanöver, und Vertrauen erweist sich als gefährlichste Taktik überhaupt.
Die Hauptrollen übernehmen Oscar-Kandidat Leonardo DiCaprio (»Blood Diamond«, »Aviator«, »Departed – Unter Feinden«), Oscar-Preisträger Russell Crowe (»Gladiator«, »A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn«), Mark Strong (»Stardust«), die iranische Schauspielerin Golshifteh Farahani (»M for Mother«), Oscar Isaac (»Es begab sich aber zu der Zeit ...«) und Simon McBurney (»Der goldene Kompass«).
Regie führt Oscar-Kandidat Ridley Scott (»Black Hawk Down«, »Gladiator«), das Drehbuch schrieb Oscar-Preisträger William Monahan (»Departed – Unter Feinden«) nach dem Roman des ehemaligen Washington Post-Kolumnisten David Ignatius. Donald De Line (»The Italian Job – Jagd auf Millionen«) und Ridley Scott verantworten die Produktion, als Executive Producers fungieren Michael Costigan (»American Gangster«, »Brokeback Mountain«) und Charles J.D. Schlissel (»Prestige – Die Meister der Magie«).
Zum kreativen Team gehören Kameramann Alexander Witt (»American Gangster«), Oscar-Kandidat und Produktionsdesigner Arthur Max (»American Gangster«, »Gladiator«), der Oscar-preisgekrönte Cutter Pietro Scalia (»Black Hawk Down«) sowie die Oscar-preisgekrönte Kostümbildnerin Janty Yates (»Gladiator«). Marc Streitenfeld (»Königreich der Himmel«) komponierte die Musik.
(Warner Bros. Pictures)
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