Jey Crisfar, Katharina Klewinghaus, Susanne Sachsse, Christophe Chemin
»Otto; or, Up with Dead People«
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Otto; or, Up with Dead People
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Originaltitel |
Otto; or, Up with Dead People |
Genre |
Horrorkomödie |
Produktionsland/-jahr |
D 2008 |
Produktion/Vertrieb |
GMfilms |
Filmlänge |
94 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
18.9.2008 (KW 38/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jey Crisfar Katharina Klewinghaus Susanne Sachsse Christophe Chemin Marcel Schlutt Guido Sommer |
Regisseur(e)
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Bruce LaBruce
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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Jey Crisfar, Katharina Klewinghaus, Susanne Sachsse, Christophe Chemin
»Otto; or, Up with Dead People«
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Underground-Filmer Bruce LaBruce erzählt in seinem Film »Otto; or, Up with Dead People« von einem homosexuellen Zombie. Künstler und Schwulenporno-Regisseur Bruce LaBruce erzählt in seiner optisch beachtlichen Underground-Satire vom lebenden Toten Otto, der als Darsteller im homoerotischen Zombiefilm einer Politaktivistin über die Runden kommt. Zu langatmig und formverliebt, für ein experimentierfreudiges Arthouse-Publikum aber sicherlich ein Geheimtipp. (Cinema)
»Otto; or, Up with Dead People« ist eine wilde Zombiekomödie von Bruce LaBruce, in dem ein Zombie in Berlin für einen Low-Budget-Film verpflichtet wird. Ohne zu wissen, woher er kommt und was er zu Lebzeiten getan hat, streift der junge Zombie Otto 8Jey Crisfar) durch Berlin. Bald wird er von Filmemacherin Medea Yarn (Katharina Klewinghaus) entdeckt, die mithilfe ihrer Freundin Hella (Susanne Sachsse) und ihrem Bruder Adolf (Guido Sommer) eine Dokumentation über Otto inszenieren will. Eines Tages findet er seine Geldbörse, in der er Informationen über seine Vergangenheit findet. Auch an seinen Ex-Freund Rudolf (Gio Bleck Peter) beginnt er sich zu erinnern. Er arrangiert mit ihm ein Treffen. (VideoMarkt)
Das kanadische Enfant terrible Bruce LaBruce wird seinem Ruf als einer der radikalsten Vertreter des Queer Cinema einmal mehr gerecht mit seiner grotesken Zombiekomödie »Otto; or, Up with Dead People«, in der der Kanadier wie gewohnt expliziten Sex mit gezielt amateurhafter technischer Realisierung mischt. Dazu gesellt sich ein abenteuerliches Film-im-Film-Szenario, dessen Grenzen zur Realität LaBruce nach und nach verwischen lässt. (Blickpunkt:Film)
Otto (Jey Crisfar) ist jung, sensibel – und ein Zombie. Erinnerungslos trampt er auf der nächtlichen Landstraße nach Berlin, um sich in einem verlassenen Vergnügungspark einzurichten. Bei seinen Erkundungen in die Stadt trifft er Underground-Regisseurin Medea (Katharina Klewinghaus), die mit Freundin und Bruder Aufnahmen für eine Dokumentation mit Otto macht. Doch eigentlich arbeitet sie an dem politischen Zombie-Porno »Up With Dead People«. Ein schwuler Zombie sucht seine Erinnerung in dem neuesten, in Sundance und Berlin herumgereichten Streich vom kanadischen Kino-Provokateur Bruce LaBruce (»The Raspberry Reich«). Aufgeschlossene Kinogänger können sich auf eine Horror-Satire mit sexuell expliziten Szenen freuen. (kino.de)
Pressestimmen zu dem Film »Otto; or, Up with Dead People« von Bruce LaBruce:
»Otto; or, Up with Dead People« ... überzeugt mit überraschend melancholischen Einsichten ... Treffender kann man die Entwicklung einer Idee von einem anderen Leben ... nicht beschreiben. Man kann sie höchstens anders verpacken und mit Fingerspitzengefühl wieder von den Toten erwecken. Diese Kunst beherrscht Bruce LaBruce wie wenige Filmemacher der Gegenwart. (Der Spiegel)
Bruce LaBruce, der große Politpornograf, hat mit »Otto; or, Up with Dead People« einen wundervollen Film gemacht ... Er spielt mit filmgeschichtlichen Referenzen wie ein Kind mit Bauklötzen ... Die Bartleby-Romantik erringt einen Punktsieg über die revolutionäre Ästhetik. (die tageszeitung)
Einer der erfrischendsten Film-Filme seit langem. (Berliner Morgenpost)
Ein junger Zombie namens Otto (Jey Crisfar) taucht an einer abgelegenen Landstraße auf. Er hat nicht die geringste Ahnung, woher er kommt und wohin er will. Nachdem er als Anhalter nach Berlin gelangt ist und ein Unterkommen in einem stillgelegten Vergnügungspark gefunden hat, erkundet er die Stadt. Schon nach kurzer Zeit wird die Underground-Regisseurin Medea Yarn (Katharina Klewinghaus) auf ihn aufmerksam. Sie beginnt mit den Aufnahmen zu einem Dokumentarfilm über ihn und wird dabei von ihrer Freundin Hella Bent (Susanne Sachsse) sowie ihrem Bruder Adolf (Guido Sommer), der die Kamera führt, unterstützt.
Gleichzeitig ist Medea bemüht, »Up With Dead People« fertigzustellen – einen episch angelegten Polit-Porno-Zombie-Streifen, an dem sie schon seit Jahren werkelt. Sie überredet ihren Hauptdarsteller Fritz Fritze (Marcel Schlutt), den sensiblen Otto in seinem Gästezimmer aufzunehmen. Als Otto eine Brieftasche entdeckt, die Informationen über seine Vergangenheit enthält, beginnt er, sich an Einzelheiten aus der Zeit vor seinem Tod zu erinnern – zum Beispiel an seinen Ex-Freund Rudolf (Gio Bleck Peter). Er arrangiert ein Treffen mit ihm auf jenem Schulhof, auf dem sich die beiden zum ersten Mal begegneten ... und zwar mit verheerenden Folgen.
(GMfilms)
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